ERGEBNISSE vom 26./27.11.11


Samstag, 26.11.11
Herren II - VSG Ettlingen/Rüppurr   3:0
Herren II - TG Ötigheim   3:0
Damen I - VfB Mosbach-Waldstadt   3:0
Damen I - SG Ketsch/Brühl   3:0
DJK Dossenheim - Herren V   1:3
TSG Rohrbach III - Damen III   2:3
USC Freiburg II - Herren I   3:1

Sonntag, 27.11.11
TSG Wiesloch - Herren III - Helmut-Will-Halle - 10 Uhr (2. Spiel)
TV Edingen - Damen II - Großsporthalle - 11 Uhr
TB Dilsberg - Herren VI - Mückenloch ? - 11 Uhr (2. Spiel)

Spielberichte

Herren V: Platz 2 gefestigt!

DJK Dossenheim: EINS – HTV H5: DREI (25:19 – 22:25 – 25:27 – 22:25)

Am Samstag waren die Herren V zu Gast beim bislang punktgleichen Verfolger aus Dossenheim. Im Gegensatz zu Dossenheim hatten wir 3 Ersatzspieler dabei, jedoch war leider Libero Gregor nicht mit von der Partie. Die Dossenheimer hatten zwar einen Libero, dafür aber keine einzige Wechselmöglichkeit.

Im ersten Satz lief bei uns rein gar nichts zusammen. Schon in der Annahme agierten wir ungewohnt zittrig, ein eigenes Angriffsspiel wollte nicht aufkommen und der Block war außer als Punktelieferant für den Gegner nicht vorhanden. Erst gegen Satzende kamen wir ins Spiel und sorgten noch für etwas Ergebniskosmetik. In Satz 2 stand – bei unveränderter Besetzung – ein anderer HTV auf dem Platz. Die Ansprache von Kapitän Griggel (sinngemäß: „Eier zeigen!“ und „Das Spiel wird im Kopf gewonnen!“) hatte uns endgültig wachgerüttelt und wir setzten ab diesem Zeitpunkt auch die Marschroute, nicht mehr auf den Libero aufzuschlagen, halbwegs konsequent um. Ergebnis: nun schwamm die Dossenheimer Annahme gewaltig. Gegen Satzmitte kamen wir zwar etwas aus dem Tritt, nach einer Auszeit beim Stand von 18:20 aus Sicht des HTV sorgte jedoch Thomas mit einer kleinen Aufschlagserie für die Führung, die wir bis zum Satzende nicht mehr hergaben.

In den sehr engen und hart umkämpften Sätzen 3 und 4 kam durch ein wenig Trash talk zwischen Kapitän Griggel und seinem Pendant auf Dossenheimer Seite zudem noch Derbystimmung auf. Die Gemüter erhitzten sich vor allem auch, als ein Dossenheimer Angreifer unseren Nobbe durch einen versehentlichen Stoß durchs Netz niederstreckte (Zitat: „Kein Netzfehler, ich war nur unten drin!“). Unser Dossener Mittelblockungeheuer Christian trug seine Differenzen hingegen einmal mehr mit der Hallenwand aus (Sachschäden entstanden jedoch nicht). In der Folge wechselte Coach Hesse für die Abwehr unseren Neu-Familienvater Bernd für den kampfbedingt etwas angeschlagenen Christian ein. Eine 5-Punkte-Serie gegen Ende des vierten Satzes mit Zuspieler Norbert auf dem Aufschlag brach schließlich den Siegeswillen der Dossenheimer und brachte die Entscheidung...
(…und beinahe auch die des zweiten Spiels. Denn fast hätten uns im Anschluss die Eppelheimer den Gefallen getan, unserem nun vollkommen willenlosen Verfolger Dossenheim eine weitere Niederlage zuzufügen. Gegen Ende des dritten Satzes setzte sich jedoch die Eppelheimer Passion für 5-Satz-Spiele durch und die 7 tapferen Büchsenbacher bekamen die zweite Luft.)

Fazit: Trotz deutlicher Dossenheimer Überlegenheit im Block konnten wir das Spiel durch viel Kampf und die stabilere Annahme gewinnen, jedoch leider nicht alle mitgereisten Spieler einsetzen. Den siegreichen Spieltag ließen wir beim sehr empfehlenswerten Griechen am Dossenheimer Sportplatz ausklingen und Hesse wusste unseren treuesten Fan Monique mit seinen profunden Denglisch-Kenntnissen zu beeindrucken. (PW)


Damen II gegen Edingen Neckarhausen

Mit viel Gefühl und zu viel Mitgefühl!

Damen II = 3:0

D2 hat entschieden: das Quorum wurde erreicht. (CV), (NP), (AG), (IM), (JO), (ES), (IG), (CB), (EM)


HTV/USC Herren I lassen zwei Punkte beim USC Freiburg II liegen.

Am vergangenen Samstag ging es für die Männer aus Heidelberg in den Breisgau zur 2. Mannschaft des USC Freiburg. Am Anfang lief nicht viel zusammen bei den Heidelbergern. Einzig die individuelle Aufschlagstärke setzte die gegnerische Annahme so sehr unter Druck, dass am Ende des ersten Durchganges noch Oberwasser behalten werden konnte und der erste Satz mit 26:24 für Heidelberg entschieden wurde. Allerdings fiel anschließend die Formkurve der Heidelberger Volleyballer ins bodenlose. Die nächsten drei Sätze gingen alle an den USC Freiburg II (27:25, 28:26, 25:23). Obwohl jeweils in Satz 3 und 4 ein Vorsprung herausgearbeitet werden konnte, verursachten eklatante Schwächen im Endspiel die Niederlage. Wie der vierte Satz bei eigener Annahme und einem Vorsprung von 22:18 noch an die Freiburger Volleyballer verloren werden konnte blieb bis zum Schluss ein Rätsel und hinterließ ratlose Heidelberger.

Nun befindet sich die erste Mannschaft des HTV/USC nach zwei verlorenen Spielen in Serie auf Tabellenplatz sechs. Man ist jedoch fest entschlossen die Formkrise mit einem Heimsieg am kommenden Wochenende zu überwinden. (db)


Herren II: Heidelberger Weste weiterhin unbefleckt!

Am vergangenen Samstag bestritt die zweite Mannschaft des HTV/USC Heidelberg den zweiten Heimspieltag der Saison, als Gegner geladen waren die VSG Ettlingen/Rüppurr und die TG Ötigheim. Das gesetzte Ziel der Heidelberger war es, das bisher perfekte Satzverhältnis aufrecht zu erhalten. Dazu stand ihnen fast der gesamte Kader zur Verfügung – zwar wurde Diagonalspieler Julian Trah, der der Mannschaft bisher gute Dienste erwies, an den hohen Norden nach Hamburg verloren, doch konnte seine Position durch den spontan umfunktionierten Zentralspieler Tommy Berndt und den aus der Verletzungspause zurückgekehrten Julius Woile besetzt werden.

In der ersten Begegnung des Tages traf der HTV/USC auf den VSG Ettlingen/Rüppurr. Nachdem die Wikinger zur Mitte des ersten Satzes noch die üblichen Startschwierigkeiten zeigten, konnte das Spiel klar mit 3:0 verbucht werden. Eine sichere Adresse für Zuspieler Timo Grotwinkel war schon früh die Aussenposition, normgetreu besetzt mit Robin Heckershoff und Thorsten Fecker. Die Satzergebisse der ersten Begegnung waren 25:20, 25:22 und 25:18 für die Guten.

Im zweiten Spiel des Tages standen die Wikinger den Gästen aus Ötigheim gegenüber. Das Spiel wurde mit einem klaren 3:0 entschieden und lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: Die Dominanz der Heidelberger Außenangreifer Heckershoff/Fecker machte die Gegner hilf-, und den Rest der Heidelberger Angreiferschaft arbeitslos. Die Sätze endeten 25:18, 25:23 und 25:19 aus Sicht der Wikinger.

Kurz vor Ende der Hinrunde sind die Tabellenplätze 2, 3 und 4 stark umkämpft, während die Heidelberger einen komfortablen Vorsprung und ein 14:0 Punktverhältnis vorweisen können. Wenn die letzte Saison aber eines gelehrt hat, dann dass selbst der schönsten Vorsprung kein Anlass zum Ausruhen sein darf. Der Aufstieg ist zwar weiterhin das klar gesetzte, aber noch lange nicht erreichte Ziel der Wikinger. (PL)


Herren VI:

Kien ücahsebrrednes Eignebrs leiftere das Seipl in Ngeacmrkeünd ggeen Dilrbseg. Mit eniem ktalheralnn 3:0 wudern die Oips aus dem klneein Kfaf gtlcchahseet und als vbnroedeers Hlfecsiakch ncah Hasue gksheicct. Ohowbl scih ursnee Lsuientg in Gzenern hliet, etreelpisn wir fürh eienn etetnkaaln Vurnsrpog und konentn draudch feri im Leuinp vaiirreen. So fndae acuh Nnuzguaeg Brjön (Poitsoin 4) und Jksohca (Ptoision 3) irhe ertse Vwneuedrng. Die eelneznin Sztäe wudern mit penoillsorseefr Leigkteiicht afregegbitt, Dilserbg war scih zestilcwzehciinh gar nhict sceihr, ob Vyoebllall oedr Fßblaul gslipeet wrid. Frreeiwaise mesutsn scih uernse Arefengir mit dem Jegbnae zatuüchlkren, diamt wir den zeebhlercrcihn Dbgesleirr nciht smiltcäh Khcneon beerchn. Eenerhsntpcd ukpäalkuentsr gettltaese scih das Speil... Mlsüi eessn wräe bei dneen ehct mal agsngeat... Taernir Freider Writh wudre üernbgis dcurh Azte Scredöhr eterzst, mal scehaun ob uns deise Cmfugioicr werithien hlfeen knan. Abeeshnilcßd lsäst scih sgaen, dsas unesr Eforlg diran liget, dsas wir unerse Aagnrroz alslbeegtt und die Ssigreiesee fzeoetgsrt hbean. HTV ist zawr BSETE, aebr das msus ja nhcit jdeer wiessn. HTV BEEEEEEEEEEEEEESEEEEEEEEEEEEEEEEEETEEEE! (BD)

PS: Rehiscrhetcb- und Gaimlmhfaerketr knnöt ihr für ecuh bhltaeen! (BD)


Damen I:

Auch wenn die Damen 1 nicht mehr als Sesamstraße anzutreffen sind, gab es am Samstag dennoch 1000 schöne Sachen in der Pesta zu sehen.

Um 13 Uhr war Anpfiff für das erste Spiel des Tages gegen die Mannschaft aus Wallstadt, die Punktgleich zu den Heidelbergern in der Verbandsliga waren. Es war also ein spannendes Spiel zu erwarten. Zu Beginn des Spiels ließen lange Ballwechsel, harte Angriffe und gute Abwehraktionen auf beiden Seiten des Feldes auf dieses hoffen. Am Ende ließ sich die Damen 1 den Satz jedoch nicht mehr aus der Hand nehmen und beendete diesen mit 25:19. Ab Satz 2 spielten die Mädels wie entfesselt. Alles funktionierte, die Stimmung war super und der Mannschaft aus Wallstadt wurde keine große Chance mehr gelassen. Der Satz ging somit mit 25:13 in die eigenen Reihen. Satz 3 schloss direkt an den vorherigen Satz an. Vor allem Leo legte ein super Spiel hin und konnte immer wieder über die Diagonalposition punkten. Die Konzentration blieb und somit wurde auch Satz 3 phänomenal mit 25:10 gewonnen.

Glücklich über diesen ersten Sieg wurde erst einmal der ein oder andere Kuchen in Kombination mit Brötchen verdrückt um dann wohlgenährt zum zweiten Spiel anzutreten. Es sollte sich nun ein ähnliches Bild wie zu Beginn des Tages zeigen. Der erste Satz war hart umkämpft, die Ballwechsel lang und die gegnerische Mannschaft aus Ketsch/Brühl schaffte es immer wieder gut in der Abwehr zu stehen. Somit gelang es den Heidelbergern kaum einen direkten Punkt aus der Annahme zu machen (Obwohl diese soooo schön war J ). Doch davon ließen sie sich nicht irritieren, sondern schafften es ihr Ding durchzuziehen und die Punkte auch erst beim 4. Versuch zu erzielen. Hart umkämpft ging der erste Satz wieder mit 25:19 an die Heidelberger. Satz 2 und 3 konnten die HTVler relativ klar dominieren. Durch eine super Annahme/Abwehrleistung von Julia gelang es ihnen immer wieder klare Spielzüge aufzubauen, sodass diese mit 13 und 17 Punkten für den Gegner beendet werden konnten.
Fazit für den Tag:
1. 6:0, 6:0, 6:0…..
2. Wasserwagen sind der Wahnsinn
3. SPITZENREITER SPITZENREITER
(BD)

ERGEBNISSE vom 19.11.11


Samstag, 19.11.11
Herren I - TSV Mimmenhausen   1:3
Männl. Jugend: Spieltag in Helmstadt - 2. Platz


Spielberichte:

Jugend:
8:40 Uhr war Abfahrt zum ersten Jugendspieltag in Helmstadt. Wir hatten das 1. Spiel gegen den Gastgeber. Den ersten Satz dominierte Helmstadt und gewann diesen auch mit 25:16. Auch den 2. Satz gewann Helmstadt knapp mit 25:23 und somit das erste Spiel. Das zweite Spiel bestritten Karlsruhe und erneut Helmstadt. Conny als erster Schiedsrichter pfiff das Spiel. Eine sehr junge Karlsruher Mannschaft gewann den ersten Satz gegen schwache Gastgeber. Im zweiten Satz gewann Helmstadt souverän. Im dritten und letzten Satz entschied Helmstadt das Spiel für sich. Das dritte Spiel bestritten wir gegen Karlsruhe. Trainer Simon sagte, dass wir so viele wie mögliche Eigenfehler vermeiden sollten, doch das klappte nicht ganz so gut wie gedacht. Trotzdem gewannen wir deutlich mit 25:16. Im zweiten Satz wollten wir eigentlich den Sack zu machen, doch als wir anfangs mit 5:0 hinten lagen konnten wir diesen Rückstand nicht mehr aufholen und verloren. Im alles entscheidenden dritten Satz spielten wir wieder besser und gewannen mit 15:8. In der Gesamtwertung lagen auf dem 2. Platz und bekamen dafür auch eine Urkunde. Simon war nicht besonders mit uns zufrieden, da wir uns immer noch zu viel gegenseitig anmotzen, doch das wollen wir uns bis zum nächsten Spieltag abgewöhnen. (JS)

Fotos der Jugend (Fotos der Herren I weiter unten):











































Fotos der Herren I:



































ERGEBNISSE vom 12.11.11

Samstag, 12.11.11

Herren V - VSG Mannheim DJK/MVC   1:3
(25:20, 11:25, 19:25, 23:25)
Herren V - TV Liedolsheim I   3:1
(20:25, 25:11, 25:21, 25:23)


„Satz mit X, war wohl nix!“

Unseren Angriff auf den Tabellenplatz an der Sonne konnte der Tabellenführer Mannheim erfolgreich abwehren. Nach gewonnenem ersten Satz schlichen sich in unser Spiel in einem in dieser Saison bisher nicht gekanntem Umfang Fehler in der volleyballerischen Basisarbeit - der Annahme - ein, die den Aufbau eines druckvollen und variantenreichen Angriffsspiels unmöglich machten. Die hart umkämpften Sätze 3 und 4 gingen vor diesem Hintergrund verdient an den Gegner aus Mannheim. Da blieb uns nach dem Spiel nur der schwache Trost, dass die Mannheimer in der neu renovierten PestARENA die Duschkabine mit dem kalten Wasser erwischt hatten.

Nach der nicht erfolgreichen P remiere in unserer neuen „alten“ Halle gelang es uns - wenn auch nicht gerade souverän - wenigstens, den Tabellenletzten aus Liedolsheim in Schach zu halten. Nach einem pomadig hergeschenkten ersten folgte ein in zwölf Minuten erfolgreich beendeter zweiter Satz. Auch die Durchgänge 3 und 4 wurden mit viel Aufwand gewonnen, sodass weitere zwei Punkte auf der Habenseite der Tabelle verbucht werden konnten.

Zu alter Form in der Ergebniskommentierung liefen wir nach diesem Kräfte raubenden Spieltag im neu möblierten und bestuhlten Ausschwitzraum auf, wo wir auf folgenden Nenner unserer jetzigen Situation kamen: Nach fünf Spielen rangieren wir auf einem zu Anfang der Saison nicht vorhersehbaren zweiten Tabellenplatz und werden diesen in zwei Wochen gegen den punktgleichen Tabellennachbarn aus Dossenheim in Dossenheim verteidigen müssen. Endspielerfahrung haben wir ja jetzt schon mal gesammelt. (He)



TV Eberbach - Herren I   2:3
Im Auswärtsspiel gegen den TV 1846 Eberbach gewinnen die Herren I des HTV/USC Heidelberg mit 3:2.

Am Samstag waren die Volleyballer aus Heidelberg beim Tabellenschlusslicht aus Eberbach zu Gast. Trotz klarer Favoritenrolle des HTV/USC ist man mit voll besetztem Kader angereist. Von Beginn an kamen die Männer aus Heidelberg nicht ins Spiel. Viele Eigenfehler verhinderten einen eigenen Spielaufbau. Zudem konnte der gegnerische Angriff mit einem schwachen Block und einer desolaten Abwehrleistung der Heidelberger nicht unter Kontrolle gebracht werden. Zu Recht ging der erste Satz mit 25:21 an den TV Eberbach. Mit Wut im Bauch gingen die Heidelberger von Beginn des zweiten Satzes an mit 5:0 in Führung. Nicht zuletzt aufgrund der Einwechslung des stark aufspielenden Marius Rees wurde diese Führung bis zum Satzende von 25:22 nicht mehr abgegeben. Im darauf folgenden Satz jedoch schienen die Heidelberger Volleyballer ihre Grundordnung komplett zu verlieren. Auch drei Wechsel und zwei Auszeiten halfen ihnen nicht wieder an Sicherheit zu gewinnen. So ging am Ende der dritte Satz mit einem deutlichen 25:18 an Eberbach.

Erst jetzt schienen die Heidelberger aufzuwachen. Mit einer angemessenen Portion Aggressivität wurde der vierte Satz von Beginn an dominiert und mit 25:14 gewonnen und schließlich auch der Tie-Break (15:9) und damit das Match erfolgreich beendet. Zum Schluss meinte der Coach Bertram Beierlein: „Wir haben zu lange gebraucht um ins Spiel zu finden. Erst in den letzten beiden Sätzen konnten wir dem Gegner unseren Stempel aufdrücken.“

Mit diesem Sieg sind die Heidelberger Volleyballer ihrem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen. Nachdem die Herren vom USC Freiburg I in Mimmenhausen gepatzt haben steht der HTV/USC Heidelberg nun auch zum ersten Mal in dieser Saison auf Platz eins. (db)