BONBON-RATESPIEL WAR BEIM DVV-POKALFINALE EIN VOLLER ERFOLG UND GEHT NUN IN DIE VERLÄNGERUNG Mit einem Gewinnspiel der besonderen Art hatten Volleyballabteilung und Förderverein beim HTV-Pavillon während der DVV-Pokal-Endspiele aufgewartet. Hierzu hatte Jens Meier von der Bonbon Manufaktur Heidelberg (www.heidelbonbon.de) eigens ein Riesenglas voll mit handgemachten Bonbons gestiftet. Wer den Inhalt errät, durfte das Glas mit nach Hause nehmen, auf die nächstliegenden Schätzungen entfielen Gutscheine, die ebenfalls von der Bonbon Manufaktur Heidelberg zur Verfügung gestellt wurden. Gegen einen Obulus von 1 Euro durfte getippt werden. Der Obulus war ausschließlich für die Jugendarbeit der Volleyballabteilung gedacht. Viele Standbesucher machten mit und unterstützten dadurch die Jugendarbeit der Volleyballabteilung. Diese bedankt sich auf diesem Wege sowohl bei der Bonbon Manufaktur Heidelberg als auch bei allen Teilnehmern. Dass sich das Ganze nicht so einfach gestaltete, wird durch den Umstand deutlich, dass kein Teilnehmer die richtige Anzahl tippen konnte. Die Teilnehmer, die dem Betrag mit ihrer Schätzung am nächsten gekommen waren, wurden benachrichtigt und Ihnen die Gutscheine ausgehändigt. Da das Glas jedoch als Preis nicht vergeben wurde, wird das Gewinnspiel nun zu Gunsten unserer Jugend bei den verbleibenden Heimspielen fortgeführt. Dort wird ein Bild des Glases ausgestellt und jeder darf gegen den Obulus von 1 Euro (weiter-) raten, wieviele Bonbons sich tatsächlich im Glas befinden. Hierfür werden wieder Teilnahmebescheinigungen ausgelegt und eine Kasse aufgestellt, in die natürlich für die Jugend auch gerne weitere Geldspenden eingeworfen werden können. Die Volleyballabteilung und der Förderverein hoffen auf rege Teilnahme und wünscht allen Teilnehmenden "Viel Erfolg!". Abschließend möchten wir nochmals Jens Meier von der Bonbon Manufaktur vielmals danken und unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass in Zukunft weitere solche Aktionen durchgeführt werden können. Norbert Sauer, Förderverein (Click it big) Bericht aus der RNZ vom 3.12.16 |