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Damen 2: Durchwachsener Heimspieltag
Sieg und Niederlage am zweiten Spieltag der Damen 2 des Heidelberger TVs. Die Damen erkämpfen sich das 3:2 gegen den KuSG Leimen, zeigen sich aber zu unkonsequent in ihrem Spiel gegen den TG Heddesheim. Nach einem gelungenen Saisonstart mit einem 3:0 Sieg gegen den TG Laudenbach trat unsere zweite Damenmannschaft am Samstag, den 15. 10. 2011 motiviert gegen den KuSG Leimen 1 und den TG Heddesheim an. Immer bestrebt Punkte für den Aufstieg zu sammeln, wollte man verständlicherweise beide Spiele für sich entscheiden. Trotzdem schien das Team zu Beginn einige Schwierigkeiten mit der Umsetzung dieses Ziels zu haben. Die ersten zwei Sätze wurden knapp (24: 26 und 21: 25) an die Gäste aus Leimen abgegeben. Dann aber erkämpften sich die Heidelberger Damen den dritten Satz mit einem 25:23 und zeigten auch im vierten Satz (25: 19 ) ihre Ausdauer und ihren Ehrgeiz. Was in den ersten beiden Sätzen an Spielaufbau und Zusammenspiel fehlte, wurde im fünften Satz mit einem eindeutigen 15:10 wieder wett gemacht. Insgesamt hatte das Team anfangs zwar Sätze verschenkt, sich dann aber wieder durch viel Einsatz und einer geschlossenen Mannschaftsleistung ins Spiel gebracht und sich so den Sieg (3:2) verdient. Im Spiel gegen den TG Heddesheim schien die Kraft und Konzentration der Heidelberger Spielerinnen dann an ihre Grenzen zu stoßen. Nach den fünf Sätzen gegen den KuSG Leimen kamen jetzt immer mehr Fehler ins Spiel der zweiten Damenmannschaft. Im ersten Satz war noch etwas von der spielerischen Stärke zu spüren, aber letztendlich setzten sich die Heddesheimer dann mit 25: 21 Punkten durch. Im Laufe des Spiels war auf dem Spielfeld nicht nur Ermüdung, sondern auch eine leichte Verwirrung in der Aufstellung unter den Heidelberger Damen zu spüren, was sich dann auch auf die nächsten beiden Sätze (14: 25 und 16: 25) auswirkte. Die zweite Damenmannschaft musste sich schließlich eine 3:0 Niederlage gegen den TG Heddesheim eingestehen. Nichtsdestotrotz blicken die Heidelberger zuversichtlich auf die kommenden Spieltage, denn sie wollen nicht nur die am Samstag im zweiten Spiel bemerkbaren Defizite im Training aufarbeiten, sondern weiterhin auf ihr Saisonziel, nämlich den Aufstieg, hinarbeiten und dafür mehr Ausdauer und Sicherheit auf dem Feld beim nächsten Spiel gegen den TG Sandhausen am Samstag, den 22. 10. 2011 beweisen. Das Team freut sich schon jetzt auf zahlreiche Zuschauer und (Publikums-)Unterstützung beim Auswärtsspiel! (RD) Zwei Heimsiege für Herren 4.0 Nach einem durchwachsenen Saisonstart mit einer knappen Niederlage gegen Handschuhsheim, stand der erste Landesliga-Heimspieltag für die Herren 4.0 an. Zumindest vom Ergebnis her konnten die Erwartungen mit zwei Siegen erfüllt werden. Im ersten Spiel des Tages war der Verbandsligaabsteiger aus Feudenheim der Gegner. Der Beginn des ersten Satzes gestaltete sich bis zum 9:9 sehr ausgeglichen, doch nach einer kleinen Serie zum 14:9 konnte der Vorsprung bis zum Ende des Satzes gehalten und ausgebaut werden. Letztlich wurde der erste Satz dann souverän mit 25:17 für den HTV entschieden. Im zweiten Satz gelang den Herren 4.0 ein deutlich besserer Start und man führte früh mit 6:2. Dank sicherer Annahme und dem daraus resultierenden einfachen Aufbauspiel gelang es über den gesamten Satz bis zum 22:17 diesen Vorsprung zu verteidigen. Leider schlichen sich dann viele Unkonzentriertheiten ins Spiel des HTV ein, so dass sich Coach Simon beim Stand von 23:22 gezwungen sah eine Auszeit zu nehmen. Diese zeigte die gewünschte Wirkung und der 2. Satz wurde 25:22 gewonnen. Der abschließende dritte Satz begann wieder ausgeglichen, bis sich die Herren 4.0 zwischenzeitlich bis auf 21:14 absetzen konnten. Wieder wurde der Satz allerdings nicht vernünftig beendet und es musste der Ausgleich zum 24:24 hingenommen werden. Der Matchball bei 25:24 musste dann gleich zweimal verwandelt werden: Zunächst schlug Chris den Block eindeutig an, was der Schiedsrichter nicht gesehen haben wollte, bei der Wiederholung konnte Pirmin beweisen, dass eine Staffel gegen ihn im Block keine gute Idee ist. Nach dem gewonnen Spiel wurde im zweiten Spiel kräftig durchgewechselt, was sich zunächst in einem Verlust des Spielflusses niederschlug. So konnte sich bis zum 13:14 keine Mannschaft absetzen. Dann kam aber Kapitän van Aken an den Aufschlag und es wurde kein weiterer Punkt für die Gegner aus Wiesloch zugelassen. Der Start in den zweiten Satz gelang deutlich besser und man hatte sich zur Mitte des Satzes eine 16:9 Führung erarbeitet. Wirklich spannend wurde es nicht mehr und auch dieser Satz konnte mit 25:20 gewonnen werden. Statt im letzten Satz weiter die spielerische Überlegenheit auszunutzen, schlichen sich im abschließenden Satz des Spieltags wieder einmal viel zu viele leichte Fehler ins Spiel der Herren 4.0 ein, was mit einem extrem ausgeglichenen Satz bestraft wurde. So musste man letztlich sogar in die Verlängerung des Satzes und gewann nur sehr knapp mit 27:25. Trotz souverän erscheinenden 6:0 Sätzen sollte jedem klar sein, dass stärkere Mannschaften die Schwächephasen, die sich immer wieder einschlichen, ausgenutzt hätten. Diese sollten im Hinblick auf die nächsten Spieltage also dringend abgestellt werden. |
| Am zweiten Spieltag der Saison war die zweite Mannschaft des USC/HTV Heidelberg zu Gast beim TSG Weinheim. Pünklich um 11 Uhr morgens wurde der erste Satz angepfiffen, in dem sich die Wikinger schnell eine erste Führung herrausspielen konnten. Zur Mitte des Satzes aber konnten die Gastgeber einen sechs Punkte Rückstand wieder ausgleichen, mitverantwortet durch schwaches Aufschlagspiel und Eigenfehler der Wikinger. Nach einer Auszeit verhalfen gut getimtes Blockspiel von Robin Heckershoff und eine sehr solide Angriffsleistung von Neuzugang Johannes Klotz den Wikingern zum Satzgewinn. Im Großen und Ganzen aber war die Leistung im ersten Satz noch durchaus ausbaufähig und konnte auch Trainer Rüdiger Bauer nicht zufrieden stellen. Nach Pause und kurzer Ansprache zeigten die Wikinger wieder mehr Selbstvertrauen im Angriff, sodass die konstant gute Abwehr- und Annahmeleistung von Libero Frank Steininger verwertet werden konnte. Die Sätze zwei und drei konnten die Heidelberger schon deutlicher, mit jeweils 15 Punkten auf dem gegnerischen Konto, für sich entscheiden. Nach einer guten Stunde Spielzeit endete die Partie und die zweite Mannschaft des USC/HTV kann die Saison ohne Satzverlust fortsetzen. |
