Herren I: Mit dem zweiten Spitzenspiel hintereinander standen die Herren des HTV/USC am letzten Samstag vor einer großen Hürde, die der Spitzenposition in der Oberliga Baden im Weg stand. Eindrucksvoll übersprang man diese Hürde in Form eines 3:1 Sieges über den Tabellenführer aus Freiburg.
Man ging mit hohen Erwartungen in dieses Spiel und rechnete mit einem ähnlich knappen Krimi wie beim Sieg in Kappelrodeck eine Woche zuvor. Die Wikinger aber überraschten Zuschauer, Gegner und auch ein wenig sich selbst, denn man steigerte nochmals die spielerische Leistung der letzten Woche und gewann mit großer Sicherheit in allen Spielbereichen den ersten Satz deutlich 25:19. Spannender gestaltete sich der zweite Satz mit den ins Spiel gefundenen Freiburgern. Die heidelberger Ballsportler erlaubten sich nach konstanter Führung in der Mitte des Satzes und nochmals in den letzten Ballwechseln unnötige Aussetzer, konnten jedoch durch ein äußerst lautes und motivierendes Publikum getragen den Satz für sich gewinnen. Im darauf folgenden Satz mussten die Wikinger von Anfang an einem Rückstand hinterher laufen, welcher sich durch verbessertes Block- und Abwehrspiel der Gäste stetig vergrößerte. Schnell zeichnete sich der Satzverlust ab. „Findet einfach in das Spiel zurück.“ – Die Heidelberger nahmen sich diese Aussage von Trainer Bertram Beierlein zu Herzen und traten erstarkt auf das Feld, den nächsten Satz erwartend. Auf beiden Seiten wurde um jeden Ballpunkt gekämpft und den zahlreich erschienenen Zuschauern wurde ein Spektakel an einschlagenden Schmetterbällen und wilden Rettungsaktionen geboten. Aber auch unter Druck blieben die Wikinger konzentriert, nahmen stark an, verteidigten verbittert und punkteten durch intelligente Angriffe. Vom Publikum, der eigenen Leistung und großem Siegeswillen beflügelt gelang dem HTV/USC eine Serie an eindrucksvollen Punkten, die zum 20:15 Spielstand führten. Diesen Satz ließ man sich nicht mehr nehmen und sprang siegestrunken im Gewinnerkreis. (GT) Herren II: Am Samstag den 26.01. begaben sich die 2. Herren des HTV auf eine weite Reise in den Süden um den Menschen in Breisach-Gündlingen zu zeigen das die Heidelberger nicht nur Volleyball spielen können, sondern auch nicht minder begabt im Geburtstagsständchen singen sind. Um dem mitgereisten Geburtstagskind dann auch eine passende Abendgestaltung zu bieten, wurde eine klare Angelegenheit zu einem bewusst-spannenden 3:2 gestaltet. Nachdem im ersten Satz mit einem 25:19 klar gestellt wurde wie das Kräfteverhältnis aussieht, schaltete die gesamte Mannschaft im zweiten Satz ein ganzes Stück runter, so dass man zeitweise sogar hätte glauben können der Gegner wäre wohl doch zumindest gleichauf mit den Heidelbergern. Da es aber im zweiten Satz noch nicht wirklich zur gewünschten Spannung führte als die Gegner mit 26:24 den Satz für sich entscheiden konnten, musste in Satz drei kollektiv noch einmal enorm zurückgefahren werden. Als dann Satz drei mit dem gleichen Ergebnis endete wie der erste, nur dass diesmal die Breisach-Gündlinger mit 25:19 gewinnen konnten, war zumindest die Grundspannung etwas erhöht. In Satz vier hielten die Heidelberger dann die Spannung nicht mehr aus und beendeten vorzeitig mit 25:21, so dass sich im folgenden fünften Satz jeder nochmal an der eigenen Nase packte um das Ergebnis nicht allzu deutlich ausfallen zu lassen und schließlich (etwas übertrieben überrascht-erfreut) der Spielgewinn, mit 15:13 Satzergebnis, gefeiert werden konnte. Sofern nächstes Wochenende nicht wieder ein Geburtstagsgast vorbei kommt, wird hoffentlich in der heimischen Pestalozzi-Halle ein klares, unspannendes und natürlich siegreiches Heimspiel gegen den aktuellen Tabellen-Vierten stattfinden. [BW] |
Herren I -
„Mit dem aktuellen Tabellendritten wartet auf die Achtertäler ein ganz besonderer Gegner.“- so wurden die Wikinger zu ihrem ersten Auswärtsspiel im neuen Jahr vom TV Kappelrodeck angekündigt. Das zuvor als ein Spitzenspiel der Liga bezeichnete Match konnte man durch eine überzeugende Leistung gewinnen und die im Tiebreak gefallene Entscheidung, ist dem Spielverlauf gerecht und zeigt die Qualität beider Kontrahenten. Nach dem spielerisch mühevollen Start in die Rückrunde stand die erste Herrenmannschaft des USC/HTV Heidelberg vor einer großen Aufgabe in den Gefilden des TV Kappelrodeck. Dieser Aufgabe schien man trotz hinreichender Motivation zu Beginn nicht gewachsen zu sein, denn vor mehr als 100 Zuschauern gewann der TVK durch sehr starkes Ausschlagspiel den ersten Satz vernichtend mit 25:12. Doch schon im zweiten Satz zeigten sich die Heidelberger von einer anderen, besseren Seite. Sie fanden ins Spiel und konnten den zweiten Satz 23:25 für sich behaupten. Im folgenden Satz spielte der Gastgeber stark auf, überzeugte durch gutes Angriffsspiel, gewann trotz solider Gegenwähr 25:19. Mit dem Rücken an der Wand mussten die Gäste mehr leisten. Dies geschah mit Anpfiff zum vierten Satz, denn in allen Bereichen steigerten sich die Wikinger. Durch diverse direkte Punkte mit starken Aufschlägen, souveränem Block-/Abwehrspiel und lauthalsen Anfeuerungsrufen der eigenen Spieler gewann man eindeutig 15:25. Das folgende Tiebreak lief von Anbeginn zu Gunsten der Gäste. Die heidelberger Ballsportler fingen dort an wo sie zuvor aufgehört haben – mit starken Aufschlägen. Nach dem Seitenwechsel beim Spielstand von 4:8 standen die Achertaler unter Druck und vor verstummtem Publikum, leisteten sich schwerwiegende Eigenfehler. Dies nutzten starke Heidelberger, welches zum 10:15 Satzgewinn und verdientem Sieg führte. (GT) Und hier der Bericht aus Sicht von TV Kappelrodeck: Erste Heimspielniederlage der Saison Der TV Kappelrodeck musste am Samstagabend die allererste Heimspielniederlage gegen den HTV USC I einstecken. Die Heidelberger besiegten in einem spannenden Spitzenspiel der Oberliga Baden den TV Kappelrodeck in der Achertalhalle mit 3:2 (25:12, 23:25, 25:19, 15:25, 10:15). „Die Zuschauer sind voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Schlussendlich hat es aber im entscheidenden fünften Satz nicht gereicht. In der Tat erlebten über 100 Zuschauer eine Partie mit Höhen und Tiefen, die zum mitfiebern animierte. Im ersten Satz erwischte die Kappler Erste einen super Start ins Spiel. Sie zeigten in allen Spielsituationen Souveränität und Sicherheit. Schnell lag die Kappler Mannschaft mit 17:9 in Führung, folglich der erste wichtige Satzgewinn mit 25:12 Punkten. Im zweiten Satz wurde die Kappler Schwäche deutlich: Sie mussten den ganzen Satz einen Durchhänger nachjagen, der Ihnen unglücklich das Leben schwer machte. Die Heidelberger fanden aus Ihrem Tief raus und kämpften sich zurück ins Spiel. Die Gäste dominierten zwar leicht, doch die Gastgeber bewiesen Moral und kämpften um jeden Ball. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 18:12, kämpften sich die Achertäler bis auf zwei Punkte heran, doch leider hat das letzte Quäntchen Glück dennoch gefehlt. Somit verbuchte der HTV USC Heidelberg I den Satz auf Ihrer Haben-Seite. Im dritten Satz steigerte sich der TVK wieder in der Annahme und vor allem auch im Abschluss der Angriffe. Schnell lag die Kappler Mannschaft in Führung, folglich konnte Holger Haberstroh Oli Sester und Dennis Nutz aus der zweiten Mannschaf Ihr Oberligadebut geben. Sicher spielte die Mannschaft um Kapitän Christian Zimmer den dritten Satz mit 25:19 auf die Kappler Seite. Abstimmungsschwierigkeiten in der Annahme, der nötige Biss im Abschluss und viele „Löcher“ im Block wurden im vierten Satz dem TVK zum Verhängnis. Der HTV USC I hatte es relativ leicht. Eigentlich mussten Sie nur den Ball mit dem Aufschlag über das Netz reichen, die nötigen Fehler machten die Kappler von alleine. Somit gewann der HTV USC I den vierten Satz mit 25: 15. Nun musste die Entscheidung im fünften Satz her. „Trotz des schlechten Starts, hatten wir immer unser Ziel vor Augen. Wir wollten uns mit einer ordentlichen Leistung von den Zuschauern verabschieden. Also musste im vierten Satz etwas passieren“, so Zuspieler und Mannschaftskapitän Christian Zimmer. Die Kappler kämpften zwar um jeden Punkt doch unnötige Aufschlagfehler und eine starke Heidelberger Mannschaft stellten Ihnen ein Bein. Die Folge: Die allererste Heimspielniederlage in der Saison 2012/2013. Dies traf die Mannschaft hart, aber Ihnen bleiben nicht viel Zeit zum Grübeln. Schon nächste Woche kommt am Samstagabend um 20:00 Uhr der SSC Karlsruhe, gegen den die Kappler Mannschaft noch eine Rechnung offen hat. Trotz alldem steht der TVK noch im oberen Tabellendrittel erfolgreich da und Sie haben noch viele Möglichkeiten sich dort zu festigen. Am 19.01 stand den USC/TV Heidelberg 2 - Herren der TS Durlach gegenüber. Nach dem erfolgreichen Auswärtssieg in der Vorrunde sollte nun in heimischen Gefilden der zweite Sieg eingefahren werden. Trotz anfänglich hoher Motivation weit gefehlt: Im ersten Satz konnte man zwar durch starke Aufschläge, ruhiges und effektives Angriffsspiel mit 9:5 in Vorsprung gehen und es sah so aus als könnte man an die zuletzt solide Leistung aus der Vorrunde anknüpfen. Doch durch ebenfalls starke Aufschläge der jetzt erwachten Durlacher, brach die Annahme der Heidelberger ein, und das Spiel entwickelte sich relativ ausgeglichen. Zuletzt reichte es den Durlachern den Satz mit 25:22 zu gewinnen. Im Satz Nummer 2 sollte dann alles anders werden – „Zünden und Brennen“ hieß die Divise unsres Liberos Frank Steininger. Doch abermals weit gefehlt: Mit den selben Problemen des vorangegangenen Satzes, gelang es den Wikingern nicht, den Durchbruch zu schaffen; im Gegenteil: Durch das Annahmeproblem wurde auch das Zuspiel nicht besser und Angriffe landeten in den Armen der Gegner, die ihrerseits punkten konnten. Satzgewinn für Durlach bei einem Stand von 26:24. Auch der entscheidende Satz verlief wenig überraschend ähnlich. Für die Durlacher war der Sieg zum greifen nahe und die einhergehende Motivation und so brachte auch ein letztes Aufbäumen der Heidelberger keine Wende. Vor allem Zuspieler Nico Kaschub schaffte es öfters den Wikingerblock zu verladen und direkte Punkte zu erzielen. Durlach gewann mit 26:24 und einem Endstand von 3:0. Insgesamt haben sich die Heidelberger wohl unter Niveau verkauft; die anfängliche Spielqualität und Motivation konnte leider kein zweites Mal aufgenommen werden. Trotz der unnötigen Niederlage konzentriert man sich jetzt auf den kommenden Spieltag, denn es geht wieder ab in den Süden der Republik gegen die SG Breisach Gründlingen. (JE) Herren III: Der Versuch, den vierten Herren Schützenhilfe zu geben im Kampf um den Aufstieg, indem man den Sinsheimern wichtige Punkte klaut, ist leider schief gegangen. Nichtsdestotrotz gabs nach den herben Enttäuschungen in den letzten Spielen vor der Winterpause wieder eine positive Formkurve. Zum ersten Mal seit langer Zeit stimmte die Annahme um Libero Karsten wieder, und somit konnte Zuspieler Grigguel seine Angreifer Manu und Georg gut in Szene setzen. Leider gibt's immer wieder das Problem der geistigen Auszeiten, in denen die Gegner vier oder fünf Punkte in Folge ohne Gegenwehr mitnehmen. Im ersten Satz hielt sich das in Grenzen und somit ging dieser an den HTV (25:23). Der zweite war ähnlich ausgeglichen, hervorzuheben schöne Blockpunkte von Diagonalwumme Maciek und den Mitten Philipp und Roland. Doch die Hängephase von 11:11 auf 13:18 konnte nicht mehr aufgeholt werden (22:25). Noch eklatanter die Auszeit im dritten, bis zum 12:12 war alles in Ordnung, aber dann gabs eine 0:8 Serie, die uns das Genick brach (18:25). Der letzte Satz war wieder sehr ausgeglichen bis 22:22, leider stand gerade zu diesem Zeitpunkt der Sinsheimer Block dicht zog uns den Zahn (22:25). Größtenteils gut gespielt, gegen einige andere in der Liga hätte die Leistung auch zu einem Sieg gereicht, und die Pizza in Sinsheim ist immer noch lecker, das war das Fazit, das wir am Abend gut gesättigt zogen. Und vielleicht klappt's ja mit der Schützenhilfe in Mannheim am nächsten Spieltag...(GL) Herren 4.0: Doch kein Debakel... Nachdem es im Vorfeld des vergangenen Spieltags so aussah als wären aufgrund von Verletzung, universitären Veranstaltungen oder Kaderlehrgängen keiner der Außenangreifer verfügbar und der Versuch den Spieltag sogar zu verschieben, gescheitert war, konnte aus der sechsten Herrenmannschaft drei Mann Verstärkung rekrutiert werden, so dass der Spieltag zumindest mit nominellen Außenangreifer bestritten werden könne. Dann stellte sich heraus, dass doch noch zwei der H4.0-eigenen Angreifer spielfähig bzw. anwesend sein würden, so doch zwölf Spieler einen Eintrag im Spielberichtsbogen fanden, was bei den Gegnern leichte Verwunderung herrief. Als Gäste wurden empfangen die vierte Mannschaft der VSG Mannheim und der ASC Feudenheim. Den Reigen begann die VSG Mannheim. Sichtlich nervös begannen die Heidelberger das Spiel und fanden nicht die Mittel der VSG ihr Spiel aufzuzwingen, so dass es bis zum Ende des ersten Satzes eine offene Sache blieb, die dann aber die VSG für sich entscheiden konnte. In den folgenden Sätzen fand die H4.0 aber zunehmend zu ihrem Spiel und die "Gäste" aus der H-6 waren perfekt in das Spiel integriert. Coach Nico Fischer stellte die Mannschaft in ihrem Angriffs- und vor Allem Blockverhalten perfekt auf den Mannheimer Angriff ein, so dass damit und der stabilen und sehr guten Annahme es Zuspieler Johannes Esser ein Leichtes war den wohl stärksten Mittelangriff der Landesliga namens Michael Bach und Marco Krause so in Szene zu setzen, das kein Auge trocken bleiben konnte. Ein ums andere Mal bemühte sich der Mannheimer Mittelblock Paroli zu bieten, aber nur vergebens. Zusammen mit der mannschaftlich geschlossenen Leistung, bei der es keine kollektive mentale Auszeit gab, sondern nur konstant gutes Spiel, machten es nur konsequent, dass trotz starker Mannheimer Abwehrarbeit es kein Straucheln gab, und dieses erste Spiel des Tages konsequenter weise für den HTV entschieden wurde. (20:25, 25:17, 25:19, 25:17) Als die vermeintlich leichtere Aufgabe ließ die Tabelle die Gäste aus Feudenheim erscheinen. Und tatsächlich hatte der ASC nicht die gleichen spielerischen Mittel wie die vorige Mannschaft, auch wenn der Start in das zweite Spiel doch wieder etwas nervös war und es sich die H4.0 etwas schwerer gemacht hatten als nötig, war auch der Ausgang des erste Satz zu keiner Zeit in Gefahr. Eine der Grundlagen für die relativ klare Dominanz der H4.0 waren die starken Aufschläge, mit denen es insbesondere Johannes Esser, Marius Stucke und Nico Fischer mit ihren Serien ermöglichten ein ausreichendes Punktepolster herzustellen, so dass zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestand, dass dieses Spiel kippen könnte, denn obwohl es das zweite Spiel des Tages war, war kein Abfall in der Konzentration der Mannschaft zu beobachten, und all die Mittel, die schon im ersten Spiel gut funktioniert hatten, wurden weiter konsequent eingesetzt und ließ den Feudenheimern effektiv keine Chance. (25:21, 25:21: 25:12) Wir möchten uns bei Benjamin Delibegovic, Nao Iwamoto und Sebastian Dorsch bedanken! (TB) Herren V Heidelberger TV 5 - ASC Feudenheim 2: 3:1 (31:33, 25:23, 25:23,25:21) Heidelberger TV 5 - VfB Mosbach: 1:3 (13:25, 25:21, 21:25, 19:25) "Männer, wir können stolz auf uns sein!" Wer hätte gedacht, dass sich unsere anlässlich des grandiosen Heimspieltags am 8. Dezember 2012 - allerdings gegen zu überholende Mannschaften - gezeigte Leistung nochmals würde steigern lassen? Nach einhelliger Meinung aller Beteiligten war die von uns heute (als aktueller 4. der Tabelle) gegen den Tabellen-Dritten aus Feudenheim und den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Mosbach gezeigte Leistung das "Beschte" der Saison und ließ die Anfang Dezember 2012 schon fast rabenschwarzen Träume vom Klassenerhalt aufs Erfreulichste in neuen - und helleren als tannengrünen - Farbtönen erstrahlen. Nachdem wir durch den Pflichtsieg gegen Adelsheim am letzten Wochenende - die Revanche für die unglückliche Hinspielniederlage war gelungen - den Abstand zum Tabellenletzten vergrößern konnten, ist durch den Sieg gegen Feudenheim eine weitere Revanche für eine noch viel unglaublichere Hinspielniederlage geglückt. Hatten wir am ersten Spieltag in Feudenheim (respektive Mannheim-Käfertal) gegen eine Feudenheimer Notsechs sehr, sehr knapp verloren, gelang uns nun gegen einen gefestigten und eingespielten Gegner ein verdienter Sieg. Trotz des knapp abgegebenen 1. Satzes (31:33) hatte man zu keiner Zeit den Eindruck, dass heute nicht die bessere Mannschaft - also wir - als Sieger vom Platz gehen würde. Waren wir im gewonnenen zweiten Satz immer vorne gelegen, reichte im dritten Satz ein geschickter Doppelwechsel und das Vorzeigen der "Geheimwaffen" beim Stand von 18:22 (Stellerlegende Nobbe "ich könnte auch noch eingewechselt werden" Sauer und Ersatz-Diagonalspieler Hesse "habt Ihr den fleischfarbenen Verband am meinem linken Ellenbogen gesehen" Reiner), um die Mannen um Steller Uwe "Wir können auch mit mir gewinnen" Herrrmann umgehend auf die Siegerstraße zu bringen. Der vierte Satz und damit das gesamte Spiel wurden unter Einsatz eines Spielers mit fleischfarbenem Ellenbogenverband und durch unbändigen Kampfeswillen ungefährdet nach zwei Stunden unter Dach und Fach gebracht. Ob dieser wichtige Sieg ausreichen wird, um den bisher vorhandenen Abstand zum vorletzten Platz in der Tabelle zu halten, ist nach der gegenwärtigen Situation in der Bezirksliga 1 noch nicht abschließend beurteilbar, da noch nicht sicher ist, ob Eberbach 2 am Ende der Spielrunde Vorletzter sein wird.(RB) Im zweiten Spiel gelang uns gegen den Tabellenführer zwar der Gewinn des zweiten Satzes, doch für mehr als eine insgesamt gute Leistung reichte es auch aufgrund des Kräfteverschleißes bei den Angriffsspielern nach weiteren zwei Stunden Spieldauer nicht mehr. Da der neue Wirt der HTV-Vereinsgaststätte (Herr Nadir Kelekci) seit November 2012 für Wettkampfmannschaften nach dem Spieltag ein kurzfristig zu orderndes und stets wechselndes Gericht anbietet, belohnten wir uns nach der Sicherung des 4. Tabellenplatzes im "Moods" mit einem sensationellen Reisgericht und einem gepflegten Kaltgetränk. (He) Damen II: Es war oooooouuuf, aber einfach nur bäääääm. Also erst haben wir echt buuuuuh, weil, naja, wir waren so zzzzzzzzz. Da konnten wir nicht vroooooouhm! Ja, wirklich: das erste Spiel gegen den SSV Vogelstang war gaga (0:3). Es sah aus als wären wir huuuuuuui und haben uns einfach nur tschaaaau kaboum (19:25). Das Problem war vor allem unsere Abwehr, der Angriff und der Aufschlag. Oder es waren die Nerven (16:25). Naja, gelegentlich wurde es auch ohaaa! Eigentlich waren wir gar nicht so ööööuh. Jedenfalls haben wir schon gut tadaaaa. Zumindest im letzten Satz dachte sich bestimmt der eine oder andere "Yeeeeah! Weiter so!". Da war dann halt das Spiel schon aus (22:25). Also hätten wir noch ein bisschen grrrrrr, dann wären wir bestimmt noch tschbooing! Das zweite Spiel gegen den VSG Mannheim DJK/MVC 4 war dafür woooohaaaa (3:2)! Zuerst haben wir etwas ääääääh (22:25)…Immerhin: im zweiten Satz waren wir nur einen Punkt schlechter (21: 25)! Man kann also durchaus von einer konstanten Leistung sprechen. Und ab dem dritten Satz (25:13) ging es dann nur noch so: tschak plopp tschuck wuuuuuummmmmmmmmm tot im vierten Satz haben wir dann auch mal ein bisschen was anderes probiert (25:11): tschak plopp tschuck schwupp yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaaaaaaaaaaaaaaaah tja, und der letzte Satz war pffffffffff (15:9)! Das lief ungefähr so ab: swiiiiiiiiiiioutsch äääääääääächzzzzzz tschak, plopp und booooooooooouuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum dadaaaaadadaaaa, täääätääärääätäääää, badabadaaaammm! Alles in allem doch recht hahaaaa! |
HTV/USC Heidelberg I - SSC Karlsruhe 3:0 (23:23;22)
„Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss“- das dürfte in den Köpfen der Zuschauer des ersten Spiels der Wikinger im neuen Jahr vorgegangen sein. Dass am Ende ein klares 3:0 auf der Habenseite steht, ist allerdings durchaus als Erfolg zu werten und letztlich auch in der höheren Qualität der Heimmannschaft zu sehen. Bereits die Vorbereitung zur Rückrunde in Abwesenheit des Trainers B. Beierlein war mühevoll angelaufen. Das heimische Vorbereitungsturnier und eine sehr gute Trainingsbeteiligung im neuen Jahr ließen das Interimsduo Urbanek/Wiskemann zwar an Abstimmungsproblemen in der Abwehr arbeiten-die erhoffte Leichtigkeit stellte sich dennoch nicht in das Spiel der Wikinger ein. So startete die Heimmannschaft nervös und mit einer hohen Fehlerquote. Da auch die Gäste aus Karlsruhe zur rechten Zeit die Fehler begangen, setzte sich keines der beiden Teams ab. Eine Leistungssteigerung im Endspiel führte durch einen erfolgreichen Diagonal-Angriff letztlich zum knappen Satzgewinn. Im zweiten Durchgang konnten beide Mannschaften gleichermaßen die Fehlerquote reduzieren. Den Wikingern gelang es aber erst im Endspiel sich einen kleinen Vorteil zu erspielen (23:19). Zwar wurde dieser wieder umgehend verspielt, dennoch sicherten aber zwei starke Mittelangriffe durch P. Kükelhahn den Satzgewinn. Ein ähnliches Bild bot sich auch im dritten Satz, keines der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen, eine abermalige Leistungssteigerung im Endspiel erbrachte schließlich den Sieg. Letztlich waren die Wikinger in den entscheidenden Phasen des Spieles einfach besser und wie Annahmespieler Fabian Berlauer resumierte “ ist der Sieg somit auch in der Höhe verdient“. Für Trainer Beierlein gilt es in der nächsten Woche weiter an der Fehlerquote der Mannschaft zu feilen. Möglicherweise kann Außenangreifer J. Richter nach auskurierter Verletzung dann auch wieder ins Training einsteigen. Gegen den Tabellenführer und Favoriten aus Kappelrodeck will man jedenfalls deutlich besser agieren. Das Pferd wird erneut springen müssen, aber dann wird die Latte sicherlich deutlich höher liegen. (CU) Damen I: Am Samstag bestritten die Damen 1 das erste Spiel des neuen Jahres gegen die Mannschaft aus Bad Dürrheim. Mit dem Vorsatz, sich dieses Mal das Spiel nicht durch den Kampfgeist der Gegnerinnen nehmen zu lassen, starteten die Mädels mit wenig Eigenfehlern gut ins Spiel und konnten so gleich zu Anfang einen Vorsprung herausspielen. Auch die veränderte Aufstellung mit Kathrin auf der Liberaposition, bedingt durch die derzeitige Pause von Julia, funktionierte und die Wikingerinnen sicherten sich den ersten Satz klar mit 25:14 Punkten. Den Elan des ersten Satzes konnte der HTV auch in den Zweiten mitnehmen und ein paar schöne Spielzüge zeigen. Gegen Ende des Satzes minimierte der TB Bad Dürrheim aufgrund einiger guter Aufschläge die Punktedifferenz zwar etwas, aber auch die zweite Runde ging deutlich mit 25:22 an den HTV. Im dritten Satz gelang es Bad Dürrheim immer mehr Bälle zu verteidigen und so kamen lange und spannende Spielzüge zustande, die zu oft die Mädels vom TB Bad Dürrheim für sich entscheiden konnten. Dadurch gingen die Gegnerinnen in Führung und sicherten sich am Ende den Satz mit 25:16. Den Sieg wollten sich die Wikinger-Frauen aber nicht nehmen lassen und starteten mit klaren Spielzügen in den vierten Satz. Mit einer verbesserten Absprache und guten Angriffen entschieden die Mädels vom HTV dann schließlich mit 25:14 den vierten Satz klar für sich. Am kommenden Sonntag wollen die Wikingerinnen direkt an die Leistung vom Samstag anknüpfen, wenn es beim Auswärtsspiel gegen den TV Brötzingen geht. (ML) Herren 2: Pflichtübung mit Hindernissen Am vergangenen Sonntag begaben sich die Wikinger aus Heidelberg zum 1. Mal in diesem Jahr in das entfernte Freiburg, um sich dort dem USC Freiburg 2 zu stellen. Obwohl beide Mannschaften dieses Jahr zu den Aufsteigern gehören, ging der Heidelberger TV in diesem Spiel als Favorit ins Rennen, da sie nicht nur in der Tabelle klar besser dastehen, sondern auch das Hinspiel relativ deutlich gewinnen konnten. Der Schlagabtausch begann jedoch ausgeglichen, beide Teams hatten sich wohl noch nicht an die kalte Halle akklimatisiert und spielten zunächst träge und drucklos. Erst am Ende des Satzes tauten die Wikinger auf und machten die entscheidenden Punkte zum Satzgewinn. Der 2. Satz verlief ähnlich wie der 1. wenngleich auch auf einem etwas höherem Niveau. Einen leichten Vorsprung konnten die Gäste am Ende wieder zu einem guten Satzgewinn ausbauen. Mit den 2 Sätzen in der Tasche und einem durch druckvolles Spiel erlangten Vorsprung im 3. Durchgang rückte der glatte Auswärtssieg in greifbare Nähe. Leider wohl zu nah, so dass die halbe Heidelberg Mannschaft schon gedanklich in der Pizzeria saß und plötzlich unkonzentriert wurde. Auf einmal schlichen sich vermeidbare Annahmefehler ein und die Angriffe landeten im Aus oder Block. Viel zu leicht wurden so 3 Satzbälle und auch der 3. Satz an das kämpferische Freiburger Team abgegeben. Wieder wachgerüttelt und voll konzentriert zeigte die Mannschaft um HTV-Trainer Rüdiger Bauer noch einmal was sie kann und präsentierte den immerhin 8 Heidelberger Fans mit einer überzeugenden Abschlussleistung wer in der Tabelle verdientermaßen 12 Punkte Vorsprung hat. (25:22 25:21 24:26 25:19) (RH) Herren 4.0: Zum Rückrundenauftakt mussten die Herren 4 zu ungewohnter Stunde (Sonntagvormittag!) bei der TSG Wiesloch antreten. Als wir uns um halb 11 in der Halle trafen, war die allseitige Begeisterung hierüber allen anzusehen - zum Glück hatten wir erst das 2. Spiel. Trotzdem hatten wir im ersten Satz große Anlaufschwierigkeiten und wackelten in Annahme und Angriff. Dass hieraus zur Satzmitte nur ein Punkt Rückstand resultierte, war allein den ebenso indisponierten Wieslochern geschuldet. Dann jedoch wechselte Coach Nico mit Joe einen zweiten Zuspieler ein und der bis dahin zuspielende Tommy rutschte auf die Diagonalposition. Dies wurde zur Initialzündung für unser Spiel - plötzlich lief es und Wiesloch hatte dem nichts entgegenzusetzen. Die Sätze 2 und 3 waren dann sehr eindeutig - unter anderem auch, weil Tommy einfach einen Lauf hatte und die Wieslocher Mitten trotzdem konsequent nur unsere Außen blockten. Sogar, als er einen Angriff einmal richtig satt im Wieslocher Block versenkte, führte seine anschließende Eigensicherung "mit Köpfchen" zum direkten Punkt für uns. Auch in allen übrigen Elementen lief es nun richtig rund, so dass wir für den letztlich glatten 3:0-Erfolg nur etwas mehr als eine Stunde benötigten und schon gegen halb 3 zum Siegerbier übergehen konnten. Nächsten Samstag haben wir dann Mannheim 4 und Feudenheim in der Pesta zu Gast, leider in etwas dünner Besetzung. Trotzdem sollten wir beide Mannschaften schlagen können. (PW) Herren V: Zum sonntäglichen Frühschoppen trafen sich die Old-Stars im östlichen Teil Badens in Osterburken. Ziel war es, beide Punkte mit nach Hause zu nehmen, um den Abstand zu den hinteren Tabellenplätzen zu vergrößern. Zur Überraschung aller (am meisten wohl für uns selbst), zeigten die Herren V von Anfang an eine äußerst konzentrierte Leistung. Mit geringer Eigenfehlerquote und mit dem nötigen Druck und der Flexibilität im Angriff, konnte die Mannschaft die ersten beiden Sätze dominieren und einen schnellen 2:0 Satzvorsprung herausspielen (25:18; 25:14). Doch was wären die Herren V ohne ihren typischen „Hänger“!!! Dieses Mal nahm die Mannschaft sich vor, den 3. Satz etwas ruhiger angehen zu lassen, was sich sowohl gedanklich als auch in der Bewegung zum Ball verdeutlichte. Die Aktionen wurden hektischer und unkontrollierter, was letztendlich zum deutlichen Satzverlust führte (11:25). Im 4. Satz besinnte sich die Mannschaft, wieder mehr Leidenschaft und Kampf ins Spiel zu legen und so verlief der Satz sehr ausgeglichen bis zum Spielstand von 24:24. Dann ging es plötzlich schnell: Ein fast unerreichbarer Aufschlag von Spieler Nr. 9 brachte den ersten Matchball ein. Den Aufschlag danach versuchte der Gegner mit einem direkten Return in eine Feldlücke zu spielen. Doch der Ball wurde spektakulär „ausgegraben“ und zu einem direkten Zuspiel für den Mittelangriff, der ihn unerreichbar seitlich in das gegnerische Feld „streichelte“. Aufgrund der gezeigten Leistungssteigerung und das Verhindern eines fünften Satzes war man sehr froh und erleichtert, nicht ein ähnliches Ende wie im Hinspiel hinnehmen zu müssen. Das anschließende Siegesmahl wurde laut verlässlicher Quellen im Heidelberger „Waggon“ zu sich genommen. (TZ) Herren VI: Neues Jahr, neues Glück – das war die Devise, nachdem sich die Herren VI zu Ende letzten Jahres mit einer pechschwarzen Negativserie in den Volleyballtiefgrund abgeschossen hatten. Wir wollten wieder Volleyball spielen, den Gegner dominieren, wichtige Ballwechsel für uns entscheiden, und ja: GEWINNEN! Ob es am neuen Jahr, oder etwa an der „Best of 30 Jahre Udo Lindenberg“ lag – keine Ahnung, wir wollen da nicht viel rumspekulieren. Aber es ist endlich passiert: Adelsheim hieß unser erstes Opfer. So spielte die Mannschaft, die aufgrund kurzfristiger Ausfälle leider auf 7 Leuten dezimiert war, in den ersten beiden Sätzen konsequent und konzentriert, wie uns unser Trainerstab unter der Woche mitgeteilt hatte. Annahme gut, Zuspiel super, Angriff variabel, Block zu. Was will man mehr. Zu keiner Zeit war unsere Führung so richtig gefährdet, sodass wir schnell in eine 2:0-Führung gingen. (25:20, 25:16). Im dritten Satz trafen wir dann einen alten Bekannten wieder: die Arroganz. Wir stellen uns selber das Bein, ließen die Gegner etwas davon ziehen und verspielten eine glatte 3:0 Entscheidung durch zu viele Eigenfehler (20:25). Dafür konnten wir uns im vierten Satz etwas aufrappeln und konnten die letzten wichtigen Punkte ab 22:22 für uns entscheiden. AUSWÄRTSSIEG!!!! So kann’s ruhig weitergehn! Es spielten: Till, Stefan, Nao, Benni, Joschka, Tobi und Konrad (NI) |
Zum Jahresauftakt konnte das traditionelle Vorbereitungsturnier am 05.01. in der PestArena des HTV erfolgreich durchgeführt werden. Sieben Herrenteams fanden sich am ersten Wochenende 2013 schließlich pünktlich ein. Das Damenturnier musste allerdings leider mangels Beteiligung bzw. aufgrund von Absagen überraschend kurzfristig abgesagt werden. Neben den beiden ersten Mannschaften vom Gastgeber konnten noch die Teams aus Mainz-Bretzenheim,Hünfeld, Ettlingen, Durlach und der TSG Rohrbach begrüßt werden.
Anläßlich des 50-jährigen Jubiläums des NVV gab es zwei Mikasa-Bälle als zusätzlichen Sachpreis. Die Abteilungsleitung nutzte die Tatsache um klare Zielsetzungen zu formulieren und forderte den Gewinn der Bälle ein. Das Turnier befand sich somit auf bekanntlich beachtlichem Niveau. Zudem zeigte sich ein weitgehend ausgeglichenes Feld in dem sich allerdings auch die Favoriten in der Vorrunde durchsetzten. Vor allem die Herren 1 mussten zittern, da es zum Auftakt nach desolatem Spiel eine überraschende 0:2 Niederlage gegen die Gäste aus Durlach hagelte. Die anschließende Wiedergutmachung gelang glücklicherweise überdeutlich gegen die TSG Rohrbach (2:0). Nachdem die "Zweite" sich deutlich souveräner schlug, allerdings gegen die favorisierten "Hünfelder" eine knappe Niederlage einstecken mussten, standen erfreulicherweise beide Gastgeber im Halbfinale. Hier konnten die Herren 1 erstmals am Turniertag überzeugen und entschieden das vorweggenommene Endspiel beider Favoriten (Herren1 und Hünfeld) knapp für sich. Erfreulicherweise zeigte auch unsere "Zweite" wie stark sie sich weiterentwickelt hatte, schlug die TS Durlach und zog ebenfalls in das Endspiel ein. Hier gewann schließlich das entschlossenere und bessere Team - überraschenderweise die "Zweite". Eine stabile und geschlossene Mannschaftsleistung reichte um die Herren 1 zu knacken. Die Freude war riesig, zumal es der erste Sieg gegen die Herren 1 überhaupt war. Am Ende konnte sich die Abteilungsleitung (persönlich anwesend) neben einem gelungenem Turnier (Orga Damen 1) über die Erfüllung der Vorgaben (Gewinn beider NVV-Bälle)freuen. Berechtigte Kritik äußerten allerdings die weit angereisten Männer aus Hünfeld, die sich auf das klassische Chili freuten, welches es 2013 nicht gab. Wir bedanken uns bei allen Mannschaften für das Anreisen sowie den problemlosen Turnierverlauf (CU). Platzierungen 1) Wikinger 2 (OL) 2) Wikinger 1 (OL) 3) TS Durlach (OL) 4) Hünfelder SV (OL) 5) KA Rüppur-Ettlingen (VL) 6) Mainz-Bretzenheim (OL) 7) TSG Rohrbach (OL) |
....hier die Siegermannschaft |
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