Herren I:
Der letzte Ballwechsel, der letzte Satz, das finale Spiel der Wikinger in der Saison 2012/13 ist entschieden. Mit einem Sieg über die TS Durlach feierte die erste Herrenmannschaft des HTV/USC Heidelberg den Abschluss einer großartigen Siegesserie von zehn Spielen und die Meisterschaft der Oberliga Baden.
Nach zweiwöchiger Spielpause traf sich die Mannschaft um Trainer Bertram Beierlein vor heimischer Kulisse in Gesellschaft von zahlreich erschienenem Publikum. Nach neun erfolgreichen Spielen hintereinander war der Spitzenreiter aus Heidelberg der eindeutige Favorit in der Begegnung mit dem Tabellenachten. „Macht das, was ihr die letzten Wochen und Monate auf dem Spielfeld getan habt.“ – mehr brauchten die Gastgeber von ihrem nicht hören. Nicht überragend, aber souverän traten die heidelberger Ballsportler auf und konnten von Beginn des ersten Satzes an in Führung gehen. Solide verteidigte man diese und ging mit einem 25:22 Satzgewinn 1:0 in Führung. Ähnlich verlief der darauffolgende Satz. Während das Publikum gesanglich ihre Mannschaft unterstützte, gewannen die Wikinger Punkt für Punkt den zweiten Satz. Die Gäste konnten auch im dritten Satz wenig ausrichten, gingen dennoch durch individuelle Fehler der Gastgeber 21:20 in Führung. Doch die in allen Bereichen stärkeren Spitzenreiter ließen nicht zu sich einen perfekten Sieg als krönenden Abschied aus dem Ligabetrieb nehmen zu lassen. 25:22 lautete der letzte Stand im dritten Satz und der Siegesfeier stand nichts mehr im Wege. Nun wartet die Regionalliga auf eine neue, junge Mannschaft des HTV/USC Heidelberg. (GT) Herren 4.0: Erfolgreicher Saison-Abschluss Am vergangenen Samstag empfingen die Herren 4.0 die TSG Rohrbach und Herren III des HTVs zum Abschluss der Spielzeit 2012/2013. Über das erste Spiel des Tages, gegen die Nachbarn aus Rohrbach, gibt es nicht allzu viel zu berichten, denn volleyballerisch stellten sie keine Herausforderung dar, sondern viel mehr eine mentale, nämlich nicht einzuschlafen. So konnten die beiden ersten Sätze auch souverän eingefahren werden, ohne dass irgendwann Gefahr bestand, einen der Sätze der TSG zu überlassen. Im dritten Satz jedoch erlagen die Herren 4.0 einem Phänomen, das nur mit kollektiven Koma bezeichnet werden kann. Im Spiel der Gastgeber lief nicht mehr richtig viel rund, die Aufmerksamkeit ließ sträflich nach, und dann gab es noch viel zu viele Aufschlagsfehler, so dass dieser Satz als verdient verloren angesehen werden kann, denn auch die Auswechslungen, die Coach Nico Fischer durchführte, bewirkten nicht den nötigen Ruck, der die H4.0 wieder in die Spur brachte. Im vierten Satz war die Mannschaft aber dann wieder spielbereit und -willig, und schaffte den Anschluss an die ersten beiden Sätze, womit der Ausgang dieses Spiels dann besiegelt war. (25:11, 25:17, 20:25, 25:16) Viel interessanter versprach das Vereinsderby 4.0 vs III zu werden, und nach der Leistung, die die H4.0 im ersten Spiel gezeigt hatten, könnten sich die Herren III durchaus Hoffnung gemacht haben, das glatte 3:0 der Hinrunde vergessen zu machen. Doch die H4.0, die nun auf dem Feld stand, war eine ganz andere, nicht unbedingt personell - zwar gab es da auch Änderungen - aber vor allem mental war diese Mannschaft nicht mit der zu vergleichen, die im vorangegangen Spiel zu sehen gewesen war. Angefangen mit druckvollen Aufschlägen - so konnte Marius Stucke gleich zu Beginn eine 8:1 Vorsprung herausspielen - gepaart mit einer Blockarbeit, die Zuspieler Grigguel (H III) später sagen ließ, die Herren III seien vorgeführt worden, über Annahme und Abwehrarbeit ließ den ersten Satz fast wie ein Kinderspiel aussehen. Im zweiten Durchgang schien die Dampfwalze 4.0 genauso weiterzumachen wie im ersten Satz. Aber dann kam doch der Einbruch als mit nur zwei Rotationen die dritte einen Rückstand von neun Punkten aufholte, und mit einem Spielstand von 20:20 auf Augenhöhe mit den H4.0 das Endspiel des Satzes einleitete. Doch hier zeigte sich die Stärke der Herren 4.0 - und die Fortschritte, die im Laufe der Runde erarbeitet wurden, dass einem Straucheln nicht zwangsläufig ein Fallen folgen muss, sondern wieder Tritt gefasst werden kann. Das tat die Mannschaft dann auch, und konnte auch den zweiten Satz für sich auf der Haben-Seite verbuchen, wenn auch mit deutlich mehr Mühe als im ersten Satz. Der dritte Satz verlief über weite Strecken ausgeglichen und keine der beiden Mannschaft gab sich eine Blöße oder ließ der anderen einen Vorsprung zu. Erst im Endspiel konnte, wie im ersten Satz, die Kombination aus druckvollen Aufschläge eines Marius Stucke gepaart mit dem Blockbollwerk der H4.0 der spielentscheidende Vorteil herausgespielt werden, der es der vierten Mannschaft erlaubte ein überraschend klares, wenn auch nicht völlig unverdientes 3:0 zu erspielen. (25:13, 25:22, 25:17) (TB) Herren VI: Am letzten Spieltag der Bezirksliga 2012/13 machten sich die Herren VI noch ein letztes Mal auf eine weite Reise zu ihrem Auswärtsspiel. Der Abstand nach unten war groß genug, sodass der 5. Tabellenplatz gesichert war, und nur bei einem theoretischen, utopischen 4:0-Sieg gegen den Tabellenzweiten, für die noch im Fernduell um den direkten Aufstieg gegen Dossenheim alles drin war, konnten die Herren V eingeholt werden. Drum schickte Trainer Kevin Al. Stein, der freundlicherweise vor seinem eigenen Spiel (wo er leider nicht zu Einsatz kam =D… an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an die H1 zum Aufstieg!!!) mit die weite Reise aufnahm, die 8. Startformation im 8. Rückrundenspiel ins Spiel. So wurde aus dem Libero ein Außenangreifer, aus dem Außenangreifer ein Zuspieler, aus dem Mittelblocker ein Diagonalspieler und so weiter und so fort. Ganz kurz zusammengefasst: wir waren gar nicht mal so schlecht, wie es das Ergebnis andeutet. Der neuformierte Abwehrriegel stand sicher, der kürzlich umgeschulte Zuspieler verteilte die Bälle gut, und im Angriff kann man eigentlich auch ganz gut durch. Wir produzierten auch wenig Eigenfehler, sodass wir insgesamt ein gutes Spiel ablieferten und das Geschehen stets offen halten konnten. Dass daraus doch nur eine - tatsächlich - 0:3-Niederlage (23:25, 23:25, 18:25) wurde... wir waren einfach in dieser Aufstellung noch nicht eingespielt. So müssen wir uns in der ersten Saison als Aufsteiger nur mit einem Platz in der goldenen Mitte zufriedengeben und freuen uns erstmal auf die Beachsaison. (NI) Vom Trainer Kevin Al. Stein wurden aufgestellt: Till, Helge, Arne, Nao, Joschka, Konrad und Niko. Damen I:: Am Samstag bestritten die Damen 1 des HTV das Endspiel der Saison gegen die zweite Mannschaft des TV Villingen. Nachdem die letzten Spiele die Wikingerinnen vom dritten Platz in die Tabellenmitte gebracht hatten, wollten sie mit einem klaren Spiel gegen die Tabellenvorletzten einen guten Saisonabschluss hinlegen. Die Mannschaft startete gut ins Spiel, baute im Aufschlag und im Angriff genügend Druck auf, um schnell in Führung zu gehen und den ersten Satz mit 25:18 zu gewinnen. Auch in den nächsten beiden Sätzen ließ man die Gegnerinnen nicht zum Zug kommen und sicherte sich auch die Sätze zwei und drei mit 25:17 und 25:15 zum Spielgewinn. Am Abend stand die Mannschaft schließlich auf dem fünften Tabellenplatz, ließ die Saison bei einem Vereinsabschlussfest ausklingen und freut sich jetzt auf die nächste Runde in der Oberliga. ML Damen II:: Saisonabschluss am Samstag, den 23. 3. 2013! Ich freue mich, mit euch zusammen einen Spieltag erlebt zu haben, der als das größte Ereignis für die Hoffnung in die Geschichte unserer Damenmannschaft HTV II eingehen wird. Am vergangenen Samstag gab uns ein Team einen Traum. Einen Traum, in der nächsten Saison auf jeden Fall den Aufstieg zu meistern. Es kam wie ein freudiger Tagesanbruch nach der langen Nacht der Trübsinnigkeit. So sind wir heute hier vor dem PC versammelt, um diesen Spieltag für immer in unserer Erinnerung zu festigen. Dieser Tag hat der Menschheit die Hoffnung wieder gegeben, indem die HTV Damenmannschaft II ihre Stärke und Ausdauer für uns einsetzten, für uns im Kampf gegen den VSG Rhein Neckar und den Ladenburger SV hingaben, alles gaben, auf dass der alte Glanz des HTVs erleuchtete und Tränen der Freude in die Augen der Jungen und Alten traten. Noch nie wurden Spiele so bestritten! Mit 3:1 für die D II wurde beide Male die Ehre und der Stolz des HTVs verteidigt, mit Blut erkämpft und durch Verluste (2. Satz gegen VSG + LSV 23:25 verloren) schwer erkauft. Wir gedenken der Verstorbenen. Gleichzeitig soll ihr Tod und Leid uns ein Denkmal sein und der Grundstein für ein Versprechen. Ein Versprechen, das gewissermaßen einem Scheck gleicht. So sind wir gekommen, diesen Scheck einzulösen, einen Scheck, der uns auf Verlangen die Reichtümer der Landesliga und die Sicherheit der Gerechtigkeit geben wird. Wir sind auch zu dieser Website gekommen, um die Volleyball-Community an die grimmige Notwendigkeit des Jetzt zu erinnern. Jetzt (also in der nächsten Saison) ist die Zeit, das Versprechen Wirklichkeit werden zu lassen und die Siege dieser Saison als Motivation für einen größeren Kampf zu sehen! Ich habe einen Traum. Ich habe einen Traum, dass eine Damen-Mannschaft wie die des HTVs II, nicht zögert, IHRE Träume zu verwirklichen. Und wenn wir kämpfen, müssen wir uns verpflichten, stets weiter zu kämpfen. Wir können nicht umkehren. Wir werden spielen. Wir werden siegen. Das ist unsere Hoffnung. Mit diesen Glauben werde ich fähig sein, aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung zu hauen. Mit diesem Glauben kehre ich zur Alltagssprache zurück. Vielen Dank an alle Fans und treuen Zuschauer der Saison 2012/13! Vielen Dank an alle Spielerinnen der Damenmannschaft II des HTVs! Vielen Dank an Thomas für den Einsatz! (Danke, dass ich mich nicht um die Lebensmittel kümmern musste!) You gotta fight, for your right, to paaarty! (RD) |
Herren V beenden Bezirksligarunde im sicheren Mittelfeld
Wer hätte das noch vor sechs Wochen gedacht. Vier Spieltage vor Schluss standen die Herren 5 noch mit dem Rücken zur Wand auf einem stark abstiegsgefährdeten Platz. Nun jedoch schließen sie die Saison mit größter Wahrscheinlichkeit auf dem vierten Platz ab. Im einzigen Spiel des Tages am Samstag bezwangen die All(Old)Stars den VC Hoffenheim mit 3:1. Einen konzentrierten Start der Mannen um Spielertrainer Norbert – traditionell in tannengrün gewandet - hatte man erwarten dürfen. Schließlich war man im Hinspiel noch ärgerlicherweise 3:0 im Hoffenheim’schen Wohnzimmer – der Begriff Sporthalle für diese Spielstätte verbietet sich - unterlegen. Aber trotz hoher Motivation und erneut starkem Kampfgeist lagen die Heidelberger im ersten Satz fast ständig zurück. Aber eben nur fast. Bei 21:21 gelang erstmals der Ausgleich und mit 25:23 ging der Satz knapp an die H5. Erfahrung lässt sich eben nur durch eines ersetzen: durch noch mehr Erfahrung. Und davon war auf Heidelberger Seite reichlich vorhanden. Der jüngste Akteur war gerade einmal ganz knapp unter vierzig. Über das Alter der übrigen Spieler schweigt des Dichters Höflichkeit. Mit eben dieser Erfahrung und dem Rückenwind des gelungenen Endspiels aus dem ersten Satz konnte man sich im zweiten schnell deutlich absetzen. Bei 16:6 bzw. 17:7 sah es nach einem Debakel für die Hoffenheimer aus, das dem derzeitigen Tabellenstand des Fußballbundesligisten aus dem gleichen Ort in nichts nachzustehen schien. Allerdings kommt es immer anders als man denkt. Plötzlich zeigten sich massive Schwächen im Heidelberger Spiel, die Hoffenheim auszunutzen wusste. Erneut fand der erstmalige Ausgleich im Satz bei 21:21 statt, dieses Mal jedoch mit umgekehrten Vorzeichen. Aber anders als zuvor den Heidelbergern gelang es dem Gegner nicht, den Sack zu zumachen. Wiederum lautete das Satzergebnis 25:23 zu Gunsten der H5. Es folgte der berühmte und oft zitierte dritte Satz, der nach zwei zuvor gewonnen immer einen Einbruch bedeutet. Fast über die gesamte Satzlänge liefen die Heidelberger einem Rückstand hinterher. Wiederum war das Endspiel der H5 stark und beinahe sah es so aus, als könne man auch diesen Satz noch umbiegen. Am Ende aber musste man ihn mit 23:25 abgeben. Der vierte Satz sah danach eine in allen Belangen klar überlegene Heidelberger Mannschaft, die am Siegeswillen nicht die Spur eines Zweifels aufkommen ließ. Dem schon zuvor gezeigten Heidelberger Kampfgeist insbesondere in der Abwehr und bei längeren Ballwechseln hatten die Hoffenheimer nichts mehr entgegen zu setzen. Insbesondere der älteste Akteur auf dem Feld konnte sich mit einem geradezu spektakulären Lauf auf der Aussenposition immer wieder erfolgreich in Szene setzen. Am Ende stand ein 25:14 zu Buche. Das zweite Spiel des Tages konnte nicht stattfinden, da die Eberbacher Mannschaft bei den süddeutschen U18-Meisterschaften antrat und daher in der Runde nicht antreten konnte. Zwar hätte man das Spiel lieber ausgetragen – und natürlich am liebsten gewonnen – aber nur so kurz vor Saisonende war es leider nicht mehr möglich an einem Ausweichtermin eine vollständige Mannschaft auf Heidelberger Seite zusammen zu trommeln. Bei Rugby im Fernsehen (Wales schlägt England deutlich mit 30:3 und sichert sich damit erneut den Sechs-Nationen-Cup) und Krustenbraten von Clubwirt Nadir serviert, wurde anschließend der Ausklang gefeiert und natürlich traditionell ausgiebig besprochen. (MK) |
Herren I: Nach dem Sieg in Freiburg sind die Herren I in die Regionalliga aufgestiegen (GS) Herren II: Im vorletzten Spiel der aktuellen Oberligasaison hatte die zweite Herrenmannschaft vom HTV/USC Heidelberg die Mannschaft vom TV Kappelrodeck zu Gast. Das Hinspiel im letzten Jahr war zugleich das erste Oberligaspiel der Heidelberger, bei dem man sich auf Grund eines fehlenden Zuspielers und sehr schwacher Leistung nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte. Im Verlauf der folgenden Saison konnten die Heidelberger ihre Leistung stetig verbessern und erfolgreicher spielen als am Anfang erhofft. Mit dieser Motivation im Rücken und einem vollen Kader zur Hand, in dem auch Zuspieler Johannes Esser seine Oberligapremiere feiern durfte, freuten sich die Wikinger auf das Rückspiel gegen die starken Gegner aus dem Süden und rechneten sich durchaus Chancen aus die Gäste ein wenig zu ärgern. Der Beginn der Partie begann dann auch sehr vielversprechend. Die zahlreichen Zuschauer, darunter auch die lautstarken Unterstützer aus der 1. Herrenmannschaft, denen wir an dieser Stelle vorzeitig zur Meisterschaft und zum Aufstieg gratulieren können, sahen zunächst ein Oberligaspiel auf höchstem Niveau. Beide Mannschaften zeigten starke Leistungen, die Gäste schlugen gut auf und waren in der Annahme und Abwehr präsent, die Heidelberger überzeugten mit herausragenden Angriffs- und Blockspiel. Bis zur Mitte des Satzes wurde dieses hohe Niveau beidseitig gehalten, dann brach eine Seite ein, leider aus Sicht der meisten Fans die Falsche. Plötzlich hakte es beim HTV in der Annahme, selbst der routinierte Libero der Heidelberger, sonst eine verlässliche und sichere Position in der hinteren Reihe, bekam wenig Bälle ordentlich nach vorne gespielt. In kurzer Zeit führte der TV Kappelrodeck so mit 8 Punkten und hielt diesen Vorsprung bis zum Ende des Satzes. Der 2. Durchgang verlief dann ähnlich wie der 1. Ein zunächst ausgeglichener Schlagabtausch entwickelte sich schnell zu einem dominierten Spiel für die Gäste. Die schwache Annahme führte zu schwierigen Angriffssituationen für die Heidelberger und die Angreifer schafften es einfach nicht diese Bälle trotz mehrfacher Ansage von Trainer Rüdiger Bauer sicher zu spielen, sondern leisteten sich stattdessen viele unnötige Eigenfehler, welche zum erneuten klaren Satzverlust führten. Der 3. Satz zeigte mehr vom Gleichen. Viele Fehler beim HTV, konstantes und druckvolles Spiel bei den Gästen und damit ein deutlicher Satz und Spielgewinn für diese (17:25 18:25 18:25). Nach dieser Heimpleite bleibt den Wikingern aus Heidelberg noch das letzte Spiel der Saison in 2 Wochen in Freiburg um das 1. Oberligajahr in Würde abzuschließen. (R.H.) Damen I: Am vergangenen Samstag stand für die Damen I das vorletzte Spiel der Saison gegen den FT Freiburg an. Die gleiche Punktedifferenz, ein klar gewonnenes Hinspiel und eine voll besetzte Freiburger Mannschaft ließen ein spannendes Spiel erwarten. Die Wikingerinnen starteten gut in die Partie, schafften es gleich Druck aufzubauen und sicherten sich so den ersten Satz klar mit 25:17. Im zweiten Satz ließ man die Freiburgerinnen jedoch immer mehr ins Spiel kommen. Durch eine Aufschlagserie gewann der FT den bis dahin hart umkämpften Satz deutlich mit 25:15. In der dritten Runde wollten die Wikingerinnen durch weniger Eigenfehler und gezieltere Angriffe wieder zum Zug kommen. Dies gelang bis zur Mitte des Satzes. Doch die Freiburgerinnen konnten durch eine starke Abwehrleistung die langen Ballwechsel wiederholt für sich entscheiden und so ging auch der dritte Satz mit 25:17 an den Gegner. Jetzt stand als neues Ziel das Tiebreak. Aber erneut vergaben die Mädels vom HTV zu viele eigene Chancen und schenkten den Freiburgerinnen zu viele. Diese nutzte der FT, um den vierten Satz mit 25:15 zu gewinnen. Somit starten die Wikingerinnen in zwei Wochen vom fünften Tabellenplatz in das Endspiel der Saison, bei dem es zu Hause gegen den TV Villingen geht. (ML) Damen II: Der Spielbericht der Damen II ist hier: Protokoll zum Samstag Damen III: |