WEIHNACHTSTURNIER

Auch in diesem Jahr wurde es wieder auf die Beine gestellt: Das Weihnachtsturnier der HTV Volleyballer! Am Montag startete um 17Uhr zunächst das Eltern-Kids-Turnier, auf dem die Kleinen ein erfolgreiches Volleyball-Jahr ausklingen lassen konnten. Anschließend durften auch die "Großen" Ballspielen. Hier gab es dieses Jahr ganz besonders viel zu sehen, denn die originellste Verkleidung des Abends sollte mit einem Preis ausgezeichnet werden. Sie kamen zu Hauf: ob kunterbunt, augenscheinlich nackt, tierisch wild, weihnachtlich - es wurde viel geboten! Seht selbst: !! UND AN DIESER STELLE EUCH ALLEN EIN BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST, ERHOLSAME TAGE UND NATÜRLICH EINEN GROßARTIGEN RUTSCH NACH 2016 !! (CB)


Das Eltern und Kids Turnier


 

 
....lässt sich noch kraulen /// Dankeschön an die aktive Abteilungsleitung

 
Weihnachtsninja

 

 
Herrenloses Äffchen + Rotkäppchen kam auch vorbei


Jetzt aber Preisverleihung


Siegerpizza für 5 Bändchen

 
Ho Ho Ho /// Jetzt aber los

 
...and the winner is: Zebrahead Dini und Göckel Marcus /// Orgateam

 
Als Preis gab es Torte

 

 

 

ERGEBNISSE

Samstag, 19.12.15
0:3  HTV Mixed vs VSG Helmstadt
1:3  HTV Mixed vs TSG78 Heidelberg
2:3  TV Eberbach vs Herren I
3:0  TV Villingen vs Damen I

Damen I – Wir können doch spielen!

TV Villingen – Heidelberger TV 3:0 (26:24; 25:20; 25:15)

Am 19. Dezember begrüßte der Spitzenreiter der Tabelle TV Villingen die erste Damenmannschaft des HTV zum ersten Rückrundenspiel. Nach einer enttäuschenden punktelosen Hinrunde konnte es für die Heidelbergerinnen nur besser werden. Ziel war es, Spaß zu haben und das abzurufen, was im Training erarbeitet wurde. Das Team wurde von der Mannschaftskapitänin Franziska Schief hervorragend gecoacht, da der HTV leider ohne Trainer Betram Beierlein antreten musste.

Der erste Satz begann für den HTV überraschend gut. Durch gute Aufschläge von Lena Rollfing und Sarah Middendorf setzten die Heidelbergerinnen den TVV unter Druck und gingen zwischenzeitlich mit 14:8 Punkten in Führung. Der Gastgeber war gezwungen eine Auszeit zu nehmen, kämpfte sich danach aber langsam zurück ins Spiel. Zum Ende des Satzes fehlte es an Konstanz und die Heidelbergerinnen gaben bei einem Spielstand von 24:24 auch noch die letzten zwei Punkte an Villingen ab.

Genauso motiviert startete der HTV in den nächsten Satz. Obwohl der TVV mit 15:10 Punkten in Führung ging, blieb das Selbstvertrauen und Heidelberg konnte unter anderem durch schnelle Angriffe über die Mitte sowie zweite Bälle punkten. Bis zu 20 Punkten kämpfte sich der HTV wieder an Villingen heran, musste jedoch auch den zweiten Satz abgeben.

Im dritten Satz fanden die Spielerinnen des HTV nicht mehr ins Spiel, so dass es schnell 11:1 stand. Die nötige Konzentration in der Annahme und Abwehr fehlte, so dass wir uns schlussendlich mit 25:15 Punkten geschlagen geben mussten.

Die Spielerinnen sind mit sich zufrieden, gegen eine so erstklassige Mannschaft vor einem großen und fairen Publikum eine tolle Leistung gezeigt zu haben. Auch das erstmalige Einsetzen von Mittelblockerin Julia Wid als Libero funktionierte prima und gab dem Team Sicherheit. Diese positive Erfahrung wird mit ins nächste Jahr genommen, um endlich auf Punktejagd zu gehen. Die Volleyballerinnen wünschen allen eine erholsame Weihnachtszeit und freuen sich am 16. Januar mit ihren treuen Fans beim Heimspiel gegen den VfR Umkirch in das neue Jahr zu starten.

Herren I: Frühzeitige Weihnachtsgeschenke bescheren den Heidelberger Wikingern die (mit Vorsicht zu genießende) Winterpausenmeisterschaft

Am 19.Dezember 2015 reiste die erste Herrenmannschaft zum Tabellenletzten nach Eberbach, um dort ihr letztes Oberligaspiel für das Jahr 2015 zu bestreiten. Mit schön frisierten Trucker-Bärten in petto war es die klare Zielsetzung, die drei Auswärtspunkte mitzunehmen, um weiterhin den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.

Mit Rückkehrer Sebastian Engraf für den fehlenden Florian Schumb-Falk und Nao Iwamoto, der an diesem Abend den Vorzug vor dem etatmäßigen Libero Frank Steininger erhielt und Spielpraxis sammeln sollte, schickte Trainer Rüdiger Bauer eine zu sonst leicht veränderte Start-Sechs ins Rennen. Schnell stellte sich heraus, dass Eberbach an dem Abend keine leicht zu meisternde Aufgabe war. Bis zum Stand von 15:15 war der erste Satz ausgeglichen, bis sich ins Spiel der Heidelberger Gäste einige Konzentrationsschwächen einschlichen und in keiner Spielsituation Druck aufgebaut werden konnte. Folgerichtig zogen die Gastgeber zum Satzende schnell davon und mit acht Punkten Rückstand musste der erste Satz abgegeben werden (17:25).

Damit das Spiel nicht vollkommen verschlafen und aus der Hand gegeben wurde, wurden zum neuen Satz gleich vier Veränderungen vorgenommen. Der Liberowechsel brachte mehr Stabilität in der Defensive, sodass das Spiel lange offen gestalten werden konnte. Leider schafften es die Wikinger aber auch in diesem Satz nicht, sich entscheidend von den Gegnern abzusetzen, sodass auch die kleine 21:20-Führung nicht nach Hause gebracht werden konnte (23:25).

Nun war jedem klar, dass das Spiel über fünf Sätze gehen musste, um das Minimalziel Auswärtssieg noch zu erfüllen und nicht mit leeren Händen den Heimweg anzutreten. Die Eberbacher hielten uns erneut lange in Schach und auch dieser Satz entwickelte sich größtenteils zu einem Sideout-Spiel, bis beim Stand von 21:21 Matthias Bozza mit der entscheidenden Aufschlagsserie den lang ersehnten Satzgewinn für die Heidelberger brachte.

Somit waren die Gäste aus Heidelberg endlich aufgewacht und wieder im Rennen um den Sieg. Der vierte Satz zeigte ansatzweise, was die Wikinger eigentlich spielen können. So wurde mit druckvollen Aufgaben, gutem Abwehr- und Kampfverhalten sowie mit starken Blocks ein kleiner Vorsprung erspielt (9:5, 18:11) und mit einem Ergebnis von 25:17 war zumindest ein Auswärtspunkt gerettet.

Mit endlich fröhlich gestimmten Zuschauern und guter Bartlaune begann der alles entscheidende fünfte Satz. Pünktlich zum Beginn war die Heidelberger Mannschaft hellwach und Sebastian Engraf brachte mit einer beeindruckenden 5-Punkte-Aufschagsserie die Mannschaft zu einem 8:3-Vorsprung, der bis Satzende solide verteidigt werden konnte (15:9). So bleiben die Wikinger erneut in einem 5-Satz-Spiel ungeschlagen und die mitgereisten Fans sahen ein versöhnliches Ende für die Gästemannschaft.

Mit den zwei schmeichelhaften Punkten aus Eberbach und zusätzlichen Patzer von Tabellennachbarn Breisach-Gündlingen überwintert die SG HTV/USC tatsächlich auf einem glücklichen und gleichzeitig nichts aussagenden ersten Tabellenplatz. An dieser Stelle bedankt sich die Mannschaft um Kapitän Robin Heckershoff für die großartige Unterstützung von den Fans sowie von den Spielern der anderen HTV-Mannschaften. Die Wikinger wünschen allen Fröhliche Weihnachten und einen tollen Rutsch ins Neue Jahr! Spannenden Oberliga-Volleyball im nächsten Jahr gibt es bereits am 16.Januar (20.00 Uhr, Sportzentrum Mitte), beim so wichtigen Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Breisach-Gündligen.

Für die SG HTV/USC Herren I um Coach Rüdiger Bauer spielten: Matthias Bozza (Z), Johannes Esser (Z), Christian Urbanek (D), Frieder Wirth (D), Robin Heckershoff (AA, K), Jan Scheuermann (AA), Kevin Stein (AA), Sebastian Engraf (MB), Matthias Hock (MB), Filip Krumpe (MB), Frank Steininger (L) und Nao Iwamoto (L).

Samstag, 12.12.15
1:3  Damen III vs VC Eppingen II
0:3  Damen III vs VSG Helmstadt
0:3  Herren V vs TV Eppingen
0:3  Herren V vs VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC IV
3:2  Herren IV vs TSG Rohrbach II
0:3  Herren IV vs VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC III
3:0  ASC Feudenheim vs Herren III
3:1  VSG Kleinsteinbach vs Herren II

Herren III: Volleyball vom Feinsten in Feudenheim!

Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause gab es für die Herren 3 in Feudenheim noch einmal ein spielerisches Highlight.

Es standen 12 Spieler auf dem Feld, die allesamt Lust hatten, Volleyball zu spielen, gewinnen wollten und sich gegenseitig nichts schenkten. Jeder Einzelne investierte sehr viel und versuchte sein persönliches Maximum abzurufen. Dadurch kam ein sehr gutes und umkämpftes Landesligaspiel mit klaren Aktionen auf beiden Seiten zustande. Eine sehr niedrige Fehlerquote trotz hohem Risiko in Angriff und Aufschlag auf beiden Seiten führte dazu, dass das Spiel in allen Sätzen sehr eng war. Zudem gab keiner irgendeinen Ball verloren, sondern es wurde durch gutes Block-/Abwehrspiel und teils spektakuläre Rettungsaktionen der Ball um jeden Preis im Spiel gehalten. Auch das Schiedsgericht passte sich dem hohen technischen und spielerischen Niveau an, hatte eine klare Linie und behielt auch bei kniffligen Entscheidungen die Übersicht. Zudem feuerten die Ersatzspieler beider Mannschaften ihre jeweilige auf dem Feld stehende 6 durchgängig an, während sie sich trotz sehr kalter Halle warm hielten und dadurch jederzeit einsatzbereit waren. Daher fügte sich auch jeder eingewechselte Spieler nahtlos in die jeweilige Mannschaft ein.

So macht Volleyball richtig Spaß! Das Spiel hätte eigentlich zwei Sieger verdient gehabt. Umso respektabler, dass Feudenheim am Ende den Tiebreak mit 15:12 für sich entscheiden konnte, obwohl es für sie schon das zweite Spiel des Tages war... Wir hatten leider das erste Spiel, welches ebenfalls die Feudenheimer für sich entscheiden konnten, nur im Gegensatz zum zweiten Spiel gegen Handschuhsheim ungefährdet mit 3:0 (25:15 - 25:14 - 25:19) und ohne sich dafür bei einem spielerisch insgesamt sehr niedrigen Niveau großartig anstrengen zu müssen. Als kleiner Trost bleibt uns, dass es nächstes Jahr eigentlich nur noch aufwärts gehen kann. (PW)

Herren V/U18: Trotz Niederlagen mit Aufwind

Am Ergebnis hat sich für uns leider noch nichts geändert - wir verloren beide Spiele unseres Heimspieltages 0:3 gegen den TV Eppingen und die VSG Mannheim 4. ABER dafür klappte unser 5-1-Läufersystem ohne Aufstellungsfehler, Luis spielte wirklich ordentlich zu - auch wenn er öfter unsere Mitte hätte einsetzen können, denn unsere Annahme war größtenteils stabil. Auch der Kampfgeist um jeden Ball hat gestimmt und uns so manche Punkte gebracht. Unserem Ziel mal einen Satz zu gewinnen kommen wir somit gefühlt immer näher, was uns nach den Spielen auch unsere Gegner in Aussicht stellten und uns für unsere Verbesserungen lobten.



Samstag, 5.12.15
3:2  Herren I vs USC Konstanz
3:0  TV Liedolsheim vs Herren V
U13 weiblich

Sonntag, 6.12.15
U16q weiblich
U12m - Viernheim
U16m - BaWü
U20m - Bühl

Jugend U12m U12m Young-Vikings am Nikolaustag ganz vorn

Am sonnigen Nikolaustag machten sich sechs hoch motivierte Young-Vikings auf den Weg nach Viernheim, um sich hier mit Gleichaltrigen zu messen.

Für Julius, Henrik, Julian und Arthur war es sogar ihr erstes Volleyballturnier in ihrer noch jungen Karriere ;) Für Noah und Lukas nicht mehr, aber sie waren nicht minder gespannt und fokussiert. Zuerst gab es eine Einheit zum Aufschlag und dann das heiß ersehnte Turnier. Gespielt wurde in einem 8er Feld 2:2 ohne Fangen, dafür mit z.T. Sprungaufschlägen, möglichst immer Angriffsschlägen, sowie umkämpften Marathonballwechseln! Am Ende belegten Noah+Julius den vierten, Lukas+Julian den dritten und Arthur-Henrik den ersten Platz. Ein wirklich tolles Ergebnis, welches mit viel Applaus vom Publikum honoriert wurde!!





Herren V: Am 05.12.15 wurde der Spieltag der Herren 5 in Liedolsheim leider ohne Erfolg absolviert.

Trainer Chris Lohse hat uns gecoacht. Im ersten Satz gegen Liedolsheim konnten wir uns noch nicht mit der 4/2 aufstellung zurechtfinden und haben ihn mit dem Punktestand 10:25 verloren. Im zweiten Satz gings genau so weiter und im dritten auch. Wir konnten festellen wo unsere Schwächen waren und werden diese im nächsten Training trainieren.

Herren I: Hochzeitskrimi nimmt glückliches Ende!

An diesem Samstag war das Team um Rüdiger Bauer bereit die Niederlage am Bodensee (vor 2 Wochen) vergessen zu machen und Zuhause die Kräfteverhältnisse wieder ins rechte Lot zu rücken. Zudem sollte die Hochzeit von Laura und Johannes von der Mannschaft würdig mit einem klaren Sieg belohnt werden. Denn Zuspieler Johannes Esser war sogar an seiner Hochzeit nicht davon abzuhalten sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

Da es an diesem Wochenende noch weitere Familienzusammentreffen gegeben hat, war mit einer großen Fangemeinde zu rechnen und die Halle des ISSW trug nochmals das Ihre dazu bei, so dass über das gesamte Spiel hinweg die lautstarke Kulisse der HTV-Anhänger zu hören war. Trotzdem tat sich der Fanblock zeitweise schwer, die fast unerschütterlichen Anhänger der Konstanzer Fans und die Gesänge der sympatischen Mannschaft zu übertö- nen. Es war also alles bereit und das Spiel startete unter den besten Voraussetzungen. Das Spiel startete lange ausgeglichen und es konnte sich keine Mannschaft entschieden absetzen (7:8, 8:10). Doch dann verloren die Heidelberger den Faden und mussten die Kon- stanzer davonziehen lassen (10:15, 14:18, 16:20). Auch der Wechsel auf Außen konnte keinen Umschwung bringen. Folgerichtig musste der Satz dann mit einem klaren 19:25 abgegeben werden.

Satz zwei begann dann alles andere als zögerlich. Mit 3:0, 6:1, 8:2 starteten die Wikinger stark. Chris auf der Diagonalen setzte sich oft sowohl vorne, als auch hinten gut durch und die Annahme war stabil. Zudem konnte die gegnerische Nummer 6, ein vom Hinspiel bekannter starker Aufschläger, nicht an seine Form vom Hinspiel anknüpfen. Auch zur Satzmitte hin konnte Konstanz nur sporadisch verkürzen (13:11, 16:12). Doch dann kam Konstanz durch eine Reihe von Konzentrationsschwächen der Wikinger wieder ins Spiel und konnte auf 17:15 fast aufschließen. Der Kreuzwechsel bei diesem Spielstand und die starken Aufschläge von Kapitän Heckershoff konnten jedoch der Aufholjagd schnell einen Riegel vorschieben. So konnten sich die Wikinger im Endspiel dann klar absetzen und den Satz mit 25:16 gewinnen.

In Satz drei mussten die Jungs vom HTV gleich einem Rückstand hinterherlaufen (4:6, 6:7, 8:14) und verloren zur Satzmitte völlig den Faden. Auch die Wechsel (8:14 auf Außen und 14:21 verfrühter Kreuzwechsel) konnten der Mannschaft nicht die nötigen Kampfesim- pulse geben um sich noch einmal aufzubäumen. Somit wurde dieser Satz geradezu freiwillig hergeschenkt (14:25).

Nun ging es also darum doch noch Punkte im Kampf um die vorderen Plätze der Tabelle zu erkämpfen und der Hochzeitsnacht nicht gleich einen gedrückten und enttäuschenden Anstrich zu verpassen. Mit dem 1:2 Satzrückstand kam es nun schon im 4. Satz zu einem Endspiel. Die Verantwortung hier nun für einen klaren, optimistischen und kraftvollen Start und die Rückkehr der Mannschaft zu sorgen wurde nun dem frischen Bräutigam im Zuspiel übergeben. Aber ob dieser bei den vielen Geschehnissen des Tages in Höchstform sein würde, oder doch ein wenig neben sich stünde, war nicht abzusehen. Eine Äußerung die später in der Dusche fiel offenbarte die enorme Dichte und emotionale Herausforderung für Johannes: „Oh,... es ist jetzt doch alles ein bisschen viel heute...!“ Zu unserem Glück zeigte es sich, dass die Konzentration und der Wille wie immer hoch, wenn nicht sehr hoch war. Wie gewohnt wurden Schiedsrichterentscheidungen mit stierem Blick und kochendem Blut, naja, akzep- tiert... aber genug von der Sondersituation der Hochzeit. Zurück zum Spiel: Wie in Satz zwei starteten die Wikinger konzentiert und druckvoll. Eine 7:4, 11:5 und 12:6 Führung war her- ausgespielt worden und von den Schwierigkeiten im 3. Satz war kaum mehr etwas zu sehen.

Leider häuften sich dann Aufschlagsfehler und Fehlaktionen am Netz, so dass zum Satzen- de die Konstanzer sogar wieder aufschließen konnten (19:19). Doch dann schlug Johannes Esser eine 4-Punkte Aufschlagserie, die uns auf die Erfolgsspur zurück brachte (24:19). Mit diesem Abstand konnten wir den Satz und somit schon einmal einen Punkt gewinnen (25:22). Der Tiebreak konnte nicht spannender und nervenaufreibender werden. Mit einer klaren Führung gingen die Wikinger aus den ersten Punkten (7:2). Doch dann kam wieder die berühmte Flatterphase der Wikinger: Trotz Vorsprung ging Stück für Stück das Vertrauen in den eigenen Angriff verloren und die Annahme stand, das gesamte Spiel immer sehr gut vorne am Netz, dann doch etwas weiter weg. Somit musste die Führung zum Seitenwechsel doch noch abgegeben werden: 7:8. Nun schenkte sich keiner mehr etwas und das Spiel zeigte nun z.T. verrückte aber auch stark umkämpfte Ballwechsel. Selbst das Schiedsgericht ge- sellte sich in die Reihe der Spielgestalter und sorgte mit Fehlentscheidungen für Punkte auf dem Konto der Konstanzer. Doch Aufschlagfehler auf Konstanzer Seite gaben sie uns wieder zurück und die Halle kochte. Die Fangemeinde, teilweise unwissend, dass der Tiebreak um 10 Punkte verkürzt ist bemerkte die enorme Spannung und Fokussiertheit im Spielgeschehen und mobilisierte noch einmal alle Reserven. Animation auf der Tribune des ISSW hatte es schon lange nicht mehr gegeben. Jedenfalls konnte sich keine Mannschaft absetzen und es gab ein ständiges Auf und Ab: Auszeiten bei den Ständen von 13:14 auf Heidelberger Seite (Matchball abgewehrt) und bei 16:15 auf Konstanzer Seite untermauerten dies. Doch diese Auszeit sollte vergebens sein. Unser Kapitän Robin Heckershoff versenkte den Rückraum-6- Ball, der für Ihn eigentlich zu schnell war, am Ende eines umkämpften Ballwechsels gekonnt, kalt und souverän und vor allem zum Sieg im gegnerischen Feld! Aus, Vorbei, gewonnen!

Am Ende drückte die Mannschaft mit einer rührenden Choreographie zu Ehren des Braut- paars Ihre Glückwünsche aus. Sogar die fairen Verlierer reihten sich feiernd spontan mit ein. Wie Chris und Flo zu Beginn schon unterstrichen: Der Hochzeitstag bleibt ein Leben lang in Erinnerung und wir sind es dem Brautpaar schuldig hier zu gewinnen. Zum Glück gelang dies noch, zwar mit einem Wermutstropfen des verlorenen Punktes, aber mit einem Spiel- verlauf, der einem solchen Abend würdig war! Hoch sollen Sie leben!

Es spielten und gratulierten: Matthias Bozza (Z), Johannes Esser (Z), Robin Heckershoff (AA, K), Kevin Stein (AA), Jan Scheuermann (AA), Florian Schumb-Falk (MB), Filip Krumpe (MB), Frank Steininger (L), Nao Iwamoto (L) Chris Urbanek (D) und Frieder Wirth (D) - Trainer Rüdiger Bauer. (FW)











































Samstag, 28.11.15
1:3  Damen II vs SV KA-Beiertheim III
3:0  Damen II vs Ladenburger SV
3:1  Herren III vs Herren IV
2:3  Herren III vs TSG Rohrbach II
3:0  Herren II vs TS Durlach
3:1  Herren II vs SSC Karlsruhe 3
3:0  Herren I vs TV Bühl 2
0:3  Damen I vs TSV GA Stuttgart
3:0  KuSG Leimen vs Damen III

Damen I: Enttäuschung nach letztem Spiel der Vorrunde

Es sollte gewissermaßen ein kleiner Befreiungsschlag werden. Im Heimspiel gegen die Damen vom TSV G. A. Stuttgart wollten die HTV-Damen die letzten beiden spielerisch schwachen Spiele hinter sich lassen und an die guten Leistungen beim Auswärtsspiel in Burladingen anknüpfen. Motiviert gingen die Heidelberger Damen in Satz 1 auf das Feld und machten prompt den ersten Punkt. Bis zum Spielstand von 5:5 versprach es ein umkämpftes Spiel zu werden, doch dann konnten die Gäste aus Stuttgart Punkt um Punkt davon ziehen. Besonders deren starke Aufschläge brachten die Heidelbergerinnen aus dem Konzept. Mit jedem verlorenen Punkt wurde das Team von Bertram Beierlein wieder mutloser. Das Ziel, furchtlos aufzutreten, schien vergessen. Auch die zweite Auszeit beim Stand von 8:18 brachte nicht die erhoffte Wendung und so konnten die Stuttgarterinnen den ersten Satz 12:25 für sich entscheiden.

Im 2. Satz wurden einige personelle Veränderungen vorgenommen. Doch auch in dieser Formation konnte nicht verhindert werden, dass die Damen vom HTV recht früh einen beträchtlichen Punkterückstand hatten. Der Heidelberger Angriff zu ungefährlich und der Block zu wenig aggressiv, so hatten die Gäste ein recht leichtes Spiel. Und gelang den Mädels vom HTV mal ein guter Angriff, so war meistens die Stuttgarter Abwehr aufmerksam und flink am Ball. Selbst die nur mit Bademantel und Boxershort bekleideten Herren 2, die lautstark jeden Punkt der HTV'lerinnen bejubelten, konnten die Gäste nicht aus dem Konzept bringen, welche sich den Satz mit 11:25 sicherten. Das gleiche Bild im 3. Satz. Nicht selten spielten die HTV-Damen ganz gut mit, die Punkte machten jedoch die Anderen. So gewannen die Gäste auch den dritten Satz deutlich mit 13:25 und damit das Spiel mit 0:3 aus Heidelberger Sicht.

Natürlich enttäuscht von der eigenen Leistung und dem daraus resultierenden Spielergebnis, wollen die HTV'lerinnen nichtsdestotrotz weiter an sich arbeiten und sind fest entschlossen bald die ersten Punkte zu holen. Die kommenden zwei Wochenenden sind nach elf Wochenenden Spiel in Folge spielfrei, sodass sie gut erholt in die Rückrunde gehen und dann voll angreifen können. (BK)

Es spielten: Bianca Klein, Marlena Lübke, Sarah Middendorf, Judith Paffhausen, Lena Rollfing, Eileen Schellenberger, Franziska Schief, Katharina Unverfehrt, Julia Wid

Damen II:  Bisher konnten die HTV Schlangen in dieser Saison noch keinen Sieg für sich verbuchen, was aber angesichts der Tatsache, nicht absteigen zu können (bisher) wenig Frust erzeugt. Viel eher wünscht man sich, auf dem Feld konstanter abrufen zu können, wozu die Mannschaft doch eigentlich imstande ist! Fazit der bis dato drei vergangenen Spiele war, dass es neben den klassischen Schwächen im Spiel v.a. an der Motivation hapert, auf dem Feld als Team alles zu geben. So legte Simon in den vergangenen drei Wochen sein Hauptaugenmerk auf eine funktionierende Block-Feld-Abwehr, in der ungetätigte Abwehrversuche konstant abgestraft wurden. Weiterhin sollte das Bewusstsein für einen variableren Angriff geschaffen werden, da sich unsere Gegnerinnen hier bisher intelligenter gezeigt haben als wir.

Einige dieser Inhalte konnten sichtbar umgesetzt werden: In Annahme und Abwehr zeigten die HTV Mädelz eine konstant gute Leistung! Youngster Kalyn hat ihrem Job auf dem Zuspiel insgesamt gut gemacht(!), auch wenn allzu häufig noch die schnellen Beine fehlen. Auf Außen hatten die Angreiferinnen an diesem Tag daher oftmals sehr viel Verantwortung zu tragen. Ein Wechsel im Zuspiel auf unseren Neuzugang Messi brachte hier mehr Variabilität und Biss ins Spiel. Insgesamt fanden die HTV Mädelz aber nicht oft genug den erfolgreichen Abschluss. Zwar wurden im Angriff Lobbs und Rollerstopps erfolgreicher eingesetzt als bisher und auch das eine oder andere Mal die "Keule ausgepackt", dennoch fehlte am Netz zu oft die Aggressivität, um am Ende den Ball tot zu machen. "So wie man keinen Boxkampf gewinnen kann, ohne zu Boxen, könnt ihr kein Volleyballspiel gewinnen ohne zu schlagen." Eine deutlichere Aussage kann der Trainer in der Auszeit wohl kaum machen. Und so ging das erste Spiel mit 3:1 an die Damen aus Beiertheim (25:22; 20:25; 25:23; 25:16).

In Spiel Nr. 2 zogen wir gegen altbekannte Gegner auf's Feld. Ladenburg hatte das Spielrecht für die Verbandsliga von Weinheim übernommen und ist so ebenfalls aus der Landesliga aufgestiegen. Man war sich allerdings nicht sicher, mit wieviel Verstärkung die Ladenburgerinnen uns an diesem Tag gegenübertreten würden und daher sprach man es nicht allzu laut aus (ausgenommen cÄptain Ines), aber dieses Spiel wollte jedes HTV Mädel gewinnen! Die Nervosität der Heidelbergerinnen darüber war kurzweilig und nachdem der erste Satzsieg noch von beiden Teams umkämpft wurde (25:21), ließen die Damen aus Ladenburg in Satz 2 und 3 sehr nach und leisteten wenig Gegenwehr (:12, :14). Dennoch hielten wir trotz stetigem Punktevorsprung sowie der gespielten Sätze, die wir an diesem Tag bereits in den Knochen hatten den Siegeswillen und die Konzentration bis zum Ende aufrecht! Der erste Saisonsieg olÉ olÉ!! (CB)

Es spielten: Z: Kalyn, Messi; D: Mandy, Clara; MB: Ines, Johanna, Alida; AA: Melissa, Julia, Kathrin, Magdalena, Sophie; L: Conny

Herren III: Viel Licht im ersten, fast nur Schatten im zweiten Spiel

Die Herren 3 hatten am Samstag ihren zweiten Heimspieltag im Sportzentrum Mitte. Mit bis auf Außenkeule Marcus vollem Kader – auch wenn Marc, Eric und Konrad etwas angeschlagen waren – waren wir bestens gerüstet für zwei schlagbare Gegner: unsere neuformierten Herren 4 und Aufsteiger Rohrbach 2. Nur auf Außen hatte Coach Matthias somit keine sich direkt aufdrängende Wechseloption.

Im ersten Spiel gegen die Herren 4 konnten wir an die guten Ansätze aus den letzten beiden Auswärtsspielen anknüpfen. Lediglich in Satz 2, als Matthias (noch) etwas mehr durchwechselte und der Block undiszipliniert agierte, lief es nicht so rund. Insgesamt waren wir jedoch eindeutig die bessere Mannschaft und sicherten uns durch eine in allen Elementen sehr disziplinierte und konzentrierte Leistung einen verdienten und in den einzelnen Sätzen auch recht deutlichen 3:1-Erfolg gegen Robs Nachwuchsmannschaft (25:17, 20.25, 25:18, 25:19). Vor allem unsere Außen Tim und Stephan, aber auch unsere Dias Benny und Marc machten wenig Fehler und viele direkte Punkte – was natürlich in erster Linie daran lag, dass unsere Zuspieler Max und Tibo das Fehlen von zwei H4-Mitten gnadenlos aufzeigten und viele Einerblocksituationen herausspielten. Unsere Mitten behielten zudem bei kniffligen Netzaktionen auf Grund ihrer Erfahrung meist die Überhand und produzierten im Gegensatz zu ihren Gegenübern hierbei auch wenig bis keine Netzfehler. So fiel es auch erstaunlich wenig ins Gewicht, dass wir streckenweise große Probleme mit den sehr gefährlichen jump-floats der H4 hatten. Das Rückspiel verspricht jedenfalls deutlich mehr Spannung, vor allem wenn die Herren 4 dann besser besetzt antreten können.

Im zweiten Spiel stand das Lokalderby gegen Rohrbach, den vermeintlich schwächeren Gegner an. Wie schon im ersten Spiel fingen wir konzentriert und diszipliniert an, doch gönnten wir uns in den beiden ersten Sätzen eine ausgiebige Schwächephase, die im zweiten Satz gegen Satzmitte sogar in einem 7-Punkte-Rückstand resultierte. Glücklicherweise war das Rohrbacher Spiel sehr durchschaubar und das Zuspiel über deren eineinhalb Angreifer (1 Außen, ½ Dia) für unseren Block sehr einfach zu lesen. So besaß Rohrbach gegen sich zur Satzmitte hin wieder zusammenreißende H3ler nicht die Mittel, um einen so großen Vorsprung auch zum Satzgewinn zu nutzen. Vor allem deren Hauptangreifer machte jeweils gegen Satzende keinen Stich mehr, sondern wurde ein ums andere Mal totgeblockt. So hieß es 2:0 (25:17, 25:22).

Wer sich jetzt schon auf unseren ersten Sieg ohne Satzverlust gefreut hatte, lag jedoch falsch. Nachdem wiederum etwas mehr gewechselt wurde, ließen wir die Rohrbacher zur Satzmitte wieder in Führung gehen, kamen jedoch nicht mehr ins Spiel, da wir auf den Außenpositionen viele Blocks falsch stellten und unsere Mitten den Block nicht mehr richtig schließen konnten, da sie anscheinend vergessen hatten, dass Rohrbach ihre Mitten im Angriff im Zweifel nie einsetzt. Unsere selteneren Blockaktionen hatte nun zudem meistens die Rohrbacher Sicherung. Bei uns machte sich hingegen ein starker Kräfteverschleiß und Konzentrationsverlust bemerkbar, sodass wir den Satz kampflos mit 19:25 abgaben.

Im vierten Satz bot sich ein ähnliches Bild. Rohrbach machte nicht viel, aber unser Block stand nach wie vor nicht gut und im Angriff agierten wir trotz der nun zahlreich vertretenen und lautstarken Zuschauer von D2 und H2 mut- und ideenlos und schenkten auch Satz 4 mit 23:25 her. Gegen einen stärkeren Gegner hätten wir keine 15 Punkte gemacht.

Der Tiebreak war dann die vollständige Implosion. Einem 5:8 beim Seitenwechsel – wir hätten Robs wache Schiriaugen bei einem von der Rohrbacher Abwehr an die Decke gehenden Ball wirklich dringend benötigt, aber nach Ansicht der H2-Zuschauer war der ja von Rohrbach bestochen worden – folgte anstatt Entschlossenheit und Kampf der Totaleinbruch. Niemand war mehr in der Lage, unsere teils theatralisch hängenden Köpfe aufzurichten und dadurch den schmerzenden Gliedern zu einem letzten Aufbäumen zu verhelfen. So konnte sich am Ende Rohrbach über ein 11:15 und zwei Punkte freuen, ohne dafür überzeugen zu müssen. (PW)

Herren I:  Am vergangenen Samstag, 28.11.2015, stand für die ersten Heidelberger Wikinger das Spiel gegen die zweite Herrenmanschaft des TV Bühl auf dem Programm. Leider mussten die zahlreich erschienenen Zuschauer (aus technischen Gründen) auf den angekündigten Glühwein als Einstimmung auf das Spiel und die Adventszeit verzichten. Nichtsdestotrotz konnten sich die Zuschauer mit Weihnachtsgebäck und Glühweinersatzstoff (Bier) für das Spiel gegen den Tabellenvorletzten stärken.

Um den fehlenden Glühwein vergessen zu machen, hatten sich die Heidelberger Jungs viel vorgenommen und wollten direkt druckvoll starten um das (überwiegend junge) Bühler Team nicht ins Spiel kommen zu lassen. Tatsächlich konnte diese Vorgabe direkt gut umgesetzt werden. Der erste direkte Blockpunkt, in den letzten Spielen selten die große Stärke der Wikinger, konnte bereits im zweiten Ballwechsel erzielt werden. Auch im weiteren Verlauf konnte der Gegner mit starken Aufschlägen, guter Block- und Abwehrarbeit und kontrolliertem Angriffsspiel gut Druck auf den Gegner ausgeübt werden. Der Satz ging nach 12 gespielten Minuten sehr deutlich mit 25:9 an die Hausherren.

Auch in den zweiten Satz starteten die Wikinger konzentriert und konnten sich direkt mit 4 Punkten in Front bringen. Zur Satzmitte konnten die Bühler den Abstand etwas verkürzen. Die gute Antwort der Wikinger darauf war jedoch eine feine 6 Punkte Serie mit Kevin Stein am Aufschlag. Eine weitere kleine Serie brachte Bühl von 19:13 auf 19:17 heran, doch auch hier konnten die Wikinger gut kontern, 23:17 war der Spielstand beim folgenden Aufschlagwechsel. Leider ließ die Konzentration der Wikinger nun nach. Die Gegner konnten die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck setzen, zugleich machten einige unglückliche Szenen (beispielweise ein Netzroller beim Aufschlag) den Heidelbergern das Leben schwer. So kam es zum 23:23 Ausgleich. In der folgenden Schlussphase konnten die Wikinger jedoch die Ruhe und die Oberhand behalten und entschieden den wichtigen Satz mit 28:26 für sich.

Der entscheidende dritte Satz konnte wieder stark gestartet werden. Mit Johannes Esser und erneut Kevin Stein am Aufschlag wurden die Gegner mit 6:1 und 11:2 direkt unter Zugzwang gesetzt. Auch in der Folge waren Spiel und Gegner komplett unter Kontrolle der Hausherren. Beim Spielstand von 17:10 kam Zuspieler Johannes Esser zum zweiten Mal zum Aufschlag und nutzte diese Chance mit einer zweiten starken Serie. Leider wollte der letzte Aufschlag nicht mehr über das Netz. Der vorletzte Punkt der Bühler wurde lautstark von den Bühler Spielern als auch den Heidelberger Wikingern gefeiert. Von letzteren hauptsächlich mit dem berühmt-berüchtigten: "Kiste - Kiste". Nach einem weiteren Punkt für die Gegner wurde dann nach insgesamt 59 Minuten das 25:12 mit einem lauten "Hier regiert der HTV" besungen.

Spiel und Gegner waren vielleicht nicht der große Maßstab für unsere Leistung. Trotzdem freuen wir uns über 3 Punkte, zusätzliches Selbstvertrauen in Abwehr, Angriff, Aufschlag und Block. Wir hoffen, dass wir unsere Zuschauer mit dem Spiel für das Fehlen des Glühweins entschädigen konnten und bedanken uns für die große Unterstützung. (FK)

Für die SG HTV/USC Herren 1 um Trainer Rüdiger Bauer spielten: Johannes Esser (Z), Robin Heckershoff (K, AA), Filip Krumpe (MB), Nao Iwamoto (L), Jan Scheuermann (AA), Florian Schumb-Falk (MB), Kevin Stein (AA), Frank Steininger (L), Frieder Wirth (D) und Christian Urbanek (D)



















Samstag/Sonntag, 21./22.11.15
1:3  Damen III vs TG Sandhausen
1:3  Damen III vs VSG Helmstadt II
0:3  Herren V vs VSG Ubstadt/Forst II
0:3  Herren V vs VC Walldorf
3:0  Herren IV vs VC Hoffenheim
3:2  Herren IV vs ASC Feudenheim
3:1  TSV Handschuhsheim vs Herren III
3:1  USC Konstanz II vs Herren I
3:0  SV Fellbach vs Damen I
1:3  VSG Ettlingen/Rüppurr vs Herren II
3:1  VfK Diedesheim vs Mixed
3:2  TSG78 Heidelberg vs Mixed

Damen I: Wieder konnte nicht das abgerufen werden, was im Training immer und immer wieder spezifisch geübt wurde.

Vergangenen Samstag machte sich die Damen1 auf den Weg nach Fellbach. Von Ehrgeiz und dem Willen die ersten Saisonpunkte zu holen, war auf dem Spielfeld leider kaum etwas zu sehen. Man brauchte wieder einmal viel zu lange um ins Spiel zu finden und begann erst im dritten Satz den Kampfgeist auszupacken. Unkonzentriert am Aufschlag, viel zu wenig Bewegung in Annahme und Abwehr und im Angriff zu harmlos. Somit konnte sich Fellbach schnell mit drei vier Punkten absetzen und den ersten Satz letztendlich mit 25:20 für sich entscheiden. Zweiter Satz - alles nochmal auf Null. Doch es war wenig Veränderung zu sehen und beim Spielstand von 2:6 musste schon die erste Auszeit genommen werden. Wenige aber klare Anweisungen von Trainer Bertram Beierlein wurden so gut wie nicht umgesetzt und die Heidelbergerinnen machten es den Fellbachern sehr einfach den Vorsprung immer weiter auszubauen. Auch durchgeführte Spielerwechsel brachten nicht die erhoffte Wendung. Man gab den Satz mit 16:25 an Fellbach ab. Im dritten Satz hieß die Devise alles oder nichts. Es lief bei weitem noch nicht perfekt, aber es war endlich mehr Leben auf dem Feld der Heidelbergerinnen zu sehen. Trotz dem frühen Rückstand von 3:8 kämpfte man mehr um die Bälle und gab die Punkte nicht so leicht ab wie in den Sätzen eins und zwei. Die Aufschlagquote war im Vergleich zu sonst sehr schlecht und so konnte kein Druck auf die Fellbachern Annahme ausgeübt werden. Dies machte es dem SV Fellbach natürlich einfach, das eigene Spiel durchzubringen. Der Punkterückstand wurde immer größer und den Heidelbergerinnen war anzusehen, dass jeglicher Mut verflogen war und die Motivation hier noch etwas zu reißen sehr gering war. Somit ging der dritte Satz 25:12 aus. Und der HTV verlor das Spiel mit 3:0.

Es muss dringend daran gearbeitet werden, die Trainingsleistungen auch im Spiel abrufen zu können und die nötige Konzentration aufzubringen.

Es spielten: Klein, Klinke, Lübke, Middendorf, Paffhausen, Rollfing, Schief, Unverfehrt, Wid

Herren I: Enttäuschende Leistung im Auswärtsspiel am Bodensee!

Die Partie gegen Konstanz sollte ein Comeback werden. Nach der ersten Niederlage der Saison war die Erwartung hoch gewesen, dass am Bodensee wieder 3 Punkte mitgenommen werden könnten. Dies würde den Verbleib an der Tabellenspitze bedeuten. Doch wenige Worte sind genug: Mit einem katastrophalen Start stand es nach ca. 40 Minuten bereits 2:0 (25:19, 25:21). In Satz drei dann, konnte die Mannschaft sich etwas fangen und zeitweise zeigen, dass die Wikinger fähig sind das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Folgerichtig ging dieser Satz klar an den HTV 1 (19:25). Auch in den vierten Satz starteten die Wikinger gut (1:5, 2:7). Doch danach stellte die Mannschaft aus Heidelberg das spielen ein und überließ dem USC komplett die Spielgestaltung. Reihenweise Angriffsfehler auf unserer Seite, Abstimmungsprobleme in der Abwehr und manche Ungenauigkeiten im Zuspiel führten dann, trotz einer gewissen Aufholjagd zum Ende des Satzes (24:22), zu einer verdienten Niederlage des HTV (3:1 Endstand).

Mit dieser Enttäuschung vor den wichtigen Spielen des Restprogramms der Hinrunde muss die Mannschaft nun klarkommen um sich aus dem Tief herauszuarbeiten. Dies sollte der Mannschaft aber neue Kraft, Selbstvertrauen und die nötige Ernsthaftigkeit geben um einen weiteren Sprung nach vorne machen zu können. Nun stehen zwei Heimspiele in Folge auf dem Plan. Daher heißt es nun für die Wikinger: Abhaken und vorwärts blicken. Gegen Bühl und gegen Konstanz geht es im ISSW ab 20 Uhr darum, den Anschluss an die Tabellenspitze nun nicht zu verlieren und wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Aber Vorsicht: Die Wikinger müssen sich voll und ganz auf den Kampf einlassen um ihre gute Leistung der ersten Spiele abrufen zu können. Hoffen wir, dass die Zuschauer auch das Ihre dazu tun werden und können, um die Wikinger darin vor Ort zu unterstützen.

Es Spielten: Matthias Bozza (Z), Johannes Esser (Z), Robin Heckershoff (AA,K), Kevin Stein (AA), Jan Scheuermann (AA), Florian Schumb-Falk (MB), Filip Krumpe (MB), Frank Steininger (L), Nao Iwamoto (L) und Frieder Wirth (D) - Trainer Rüdiger Bauer. (FW)

Herren II:  Nachdem die H2 am letzten Wochenende die bis dahin ungeschlagene Mannschaft aus Sinsheim/Waibstadt/Helmstadt klar mit 3:1 besiegen konnte ging es an diesem Wochenende in einem weiteren "6-Punkte-Spiel" gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen Tabellennachbarn Ettlingen/Rüppur.

Ziel war es, durch eine konzentrierte Mannschaftsleistung die Tabellenführung sicherzustellen. Nachdem sich unser 1. Zuspieler Jannis im Training verletzt hat, musste Yanick als Zuschmeisser einspringen. An dieser Stelle wünschen wir gute Besserung und baldige Genesung.

Nach holprigem Start in den ersten Satz konnten die Beierlein-Boys jedoch ein kleines Polster heraus spielen und bis zum 26:24 Endstand verteidigen.

Mit dem knappen Ergebnis war allen klar, dass man nun nicht nachlassen durfte. Dies schaffte man anfangs nicht und geriet mit 0:3 in Rückstand. Jedoch konnten wir uns durch gute Blockarbeit und starke Aufschläge einen frühen 8:5 Vorsprung erkämpfen und ausbauen, so dass Satz 2 mit 25:18 an uns ging.

Satz 3 verlief leider annähernd umgekehrt. Nach früher 4:1 Führung brachten wir uns durch schwache Annahmen und inkonsequente "Angriffe" in Schwierigkeiten. Der Gegner zeigte, angefeuert von seinen zahlreichen Fans, keine Schwächen und gleichte zum 8:8 aus. Es folgte ein spannender Schlagabtausch auf Augenhöhe, in dessen Verlauf sich bis zum 23:23 zunächst keine Mannschaft absetzen konnte. Das Quäntchen mehr Konsequenz bescherte dem Gegner den 23:25 Satzgewinn.

In Satz 4 ging es nun um alles, die 3 Punkte waren noch zu holen. Der Start wurde allerdings erneut vergeigt und wir gerieten mit 3:7 in Rückstand. Eine starke Aufschlagserie von Matze (du Zigeuner! Schalalalalalalalalalalalalala!) in Kombination mit guter Blockarbeit von Pirmin und Yannick bescherte uns den 7:7 Ausgleich. Im weiteren Verlauf konnten wir uns einen kleinen Vorsprung heraus spielen und über 16:12 und 20:17 bis zum 25:22 Endstand über die Ziellinie bringen.

Es agierten: Yannick Hess (Z), Jonathan Pfeuffer-Rooschüz (D), Bastian Ditschmann (L), Pirmin Kükelhan (M), Matthias Hock (M), Christian Lohse (AA), Felix Hahne (AA), Simon Bredel (AA), Bertram Beierlein (C)

Herren III: vorweihnachtliche Freigiebigkeit beim TSV Handschuhsheim - die Herren 3 unterliegen nach streckenweise gutem Spiel mit 1:3

Nach unserem letzten erfolgreichen Spieltag beim Aufsteiger Schwetzingen traten wir diesen Samstag seit längerem einmal wieder bei unseren alten Bekannten des Verbandsligaabsteigers Handschuhsheim an. Wir wussten genau, dass hier ein anderes Kaliber auf dem Platz stand und wir unsere Chancen auch nutzen mussten, um zu punkten.

Im ersten Satz fehlte jedoch überall ein bisschen, so dass wir die Handschuhsheimer nicht ernsthaft am Satzgewinn hindern konnten (25:21). Stattdessen regten wir uns über deren eher an Handball erinnerndes Überkopf-Zuspiel (bzw. über den bei diesen gefangenden Bällen konsequent nicht pfeifenden Mannheimer Schiedsrichter) auf.

Im zweiten Satz traten wir jedoch insgesamt entschlossener auf und erspielten uns kontinuierlich eine beruhigende Führung. Unsere Annahme erlaubte Tobi und Max ein variables Zuspiel und verhalfen sämtlichen Angreifern zu sehenswerten Punkten. Auch unser Block stellte die gegnerischen Angreifer vor große Probleme und sorgte für viele direkte Punkte.

Der dritte Satz war insgesamt sehr ausgeglichen. Nach wie vor stand unser Block oft sehr gut - aber auch die Handschuhsheimer Blocksicherung funktionierte. Deren Diagonalen (dem der Handschuhsheimer Zuspieler die Bälle nach wie vor sehr präzise und komplett rotationsfrei zuwerfen durfte) bekamen wir aber ärgerlicherweise nicht in den Griff, sondern luden ihn mit einem viel zu diagonal gestellten Block zu einfachen Punkten ein. Stefan brachte uns jedoch mit einigen schönen und variablen Angriffen gegen Satzmitte in Führung, die wir in einem nun guten und engen Spiel auch bis kurz vor Satzende verteidigen konnten. So kamen wir zu 3 Satzbällen, die wir jedoch allesamt und teilweise sehr kläglich (beim 24:22 Angriff blockfrei an die Wand, beim 24:23 beim Versuch den Block zu nutzen, ins Aus gelegt) vergaben. So kam Hanschuhsheim zu Satzbällen, konnte diese jedoch jedoch zunächst auch nicht nutzen. Da unsere Fehlerquote jedoch konstant hoch blieb stand es am Ende 29:27 für Handschuhsheim.

Satz 4 startete unter umgekehrten Vorzeichen wie Satz 3. Zwar brachen wir nicht völlig ein, aber Handschuhsheim kontrollierte nun das Spiel - auch dank sich häufender individueller Fehler auf unserer Seite. Zwar kamen wir gegen Satzende noch einmal etwas heran, konnten den Satz aber nicht mehr drehen. Die Handschuhsheimer mussten dafür in den letzten zwei Ballwechseln noch nicht einmal etwas tun, denn wir taten ihnen den Gefallen, mit zwei einfachen Fehlern den Satz und damit das Spiel abzuschenken.

Zwar können wir mit unserer Leistung insgesamt trotzdem halbwegs zufrieden sein, aber wenn man sich für ein gutes Spiel am Ende nicht belohnt und zumindest einen Punkt mitnimmt, ist das ärgerlich und unnötig. Unser Trainer Matthias hat nun also die nicht sehr einfache und dankbare Aufgabe, einer Mannschaft, die in den spielentscheidenden Phasen "Kopf" hat, ebendas auszutreiben (PW).

Herren IV: Gute Gastgeber lassen keine Punkte liegen!

Herren IV - VC Hoffenheim 3:0

Die vom Verletzungspech geplagten Hoffenheimer waren nur zu sechst angereist. Es waren gerade acht Punkte gespielt (diese soweit vielversprechend), als beim Stand von 5:3 ein hoffenheimer Spieler umknickte und nicht mehr weiterspielen konnte. Ohne Wechseloptionen musste sich Hoffenheim 3:0 geschlagen geben. Wir wünschen gute Besserung und hoffen auf ein spannendes Rückspiel!

Herren IV - ASC Mannheim-Feudenheim 3:2

Die Vorgabe für das Spiel gegen Feudenheim war, alles zu geben, um ein Spiel aufzubauen und uns mit den üblicherweise blockstarken Feudenheimern am Netz zu messen. Das Spiel gegen Feudenheim startete mit einer blitzschnellen 4:0 Führung für den HTV. Erste Sätze sind aber nicht unser Ding, deshalb gaben wir diese mit schwachen Annahmen wieder aus der Hand, konnten nicht mehr spielen und liefen Feudenheim den Rest des Satzes hinterher: 19:25

Der zweite Satz war hart umkämpft und beide Mannschaften lieferten sich ein Kopf-an-Kopf Rennen mit spannendem Sideoutvolleyball. Eine Auszeit beim Stand von 13:16 brachte das Männerballett wieder auf die Spur. Der Ausgleich war zum Greifen nah, doch konnte Feudenheim nochmal davonziehen, bis Moritz beim Stand von 20:23 zum Aufschlag kam. Zwei direkte Aufschlagpunkte und ein Monsterblock, gefolgt von einer Auszeit bei 23:23. Ansage: Sicherer Aufschlag nach der Auszeit, wir blocken sie runter. Paul, Til und Pavel taten genau dies in einem bedrohlich dunklen Dreierblock. Gleiche Situation nochmal beim Satzball: Dreierblock gegen den feudenheimer Außenangreifer, doch fand dieser irgendwie einen Weg durch den Block. Tim kratzte den abgefälschten Ball in einem unmöglichen Move hoch, er landete Til in den Fingern und Paul bedankte sich, indem er den Aufsteiger mit roher Gewalt zwischen schockierte Feudenheimer prügelte. 25:23

Mit einem guten Gefühl, den letzten Satz in der Endphase gedreht zu haben starteten die H4 in den dritten Satz. Leider zeigte gleich zu Beginn des Satzes die Erschöpfung ihre Zeichen und die zuvor hochkonzentrierte Mannschaft schaltete kollektiv auf Autopilot. Dieser navigierte zielsicher einen Ball nach dem anderen in den feudenheimer Block. Beim Stand von 11:19 ging ein Ruck durch die Mannschaft und eine kleine Aufholjagd mit Aufschlagserien von Matthias, Pavel und Tim führte zum kosmetisch akzeptablen Endstand von 19:25.

Der vierte Satz war dramatisches Ballett in drei Akten. Der H4 Block war unüberwindbar und pro Rotation konnten die H4 2-3 Punkte aus eigenem Aufschlag sammeln, sodass sich der Satzball beim Stand von 24:20 richtig komfortabel anfühlte. Rob wechselte Moritz für Simon als Blockverstärkung ein und brachte damit die Mannschaft komplett aus dem Rhythmus. Fünf Bälle später (davon zwei mit Einerblock und einer Blockfrei; Til war völlig am Ende mit den Nerven) hatte Feudenheim den Spieß umgedreht, nur hieß es jetzt Matchball gegen uns zum 1:3 und damit null erspielten Punkten. Doch was folgte, war Chaos vom Feinsten: Feudenheim wechselte sich fusselig und sah gelben Karton für den siebten - unberechtigten - Spielerwechsel. Ausgleich, Matchball, Ausgleich, usw., bis Pavel den Ball zum 29:27 verwandelte und Feudenheim sämtliche Zähne zog.

Den fünften Satz mussten die H4 nur noch runterspielen. Feudenheim überdrehte völlig und verschenkte den Satz durch Eigenfehler. 15:6

Auch wenn ein sehr schmaler Grat zwischen null und zwei Punkten lag, haben die H4 stark gespielt und demonstriert, dass sie Sätze oder auch ganze Spiele drehen können.

Es spielten: Til (Z), Tim (A), Pavel (A), Simon (M), Sönke (D/A), Moritz (M), Paul (M) und Matthias (D)

Samstag, 14.11.15
1:3  Herren I vs TSG Blankenloch
0:3  Damen I vs SVK Beiertheim
3:2  DJK Dossenheim vs Herren IV
1:3  TV Schwetzingen vs Herren III

Sonntag, 15.11.15
3:0  TSV Höpfingen vs Damen III
1:3  SG SNH/Waibstadt/Helmstadt vs Herren II
Jugendspieltag U18m
Jugendspieltag U12
Jugendspieltag U14m

Herren I: Erste Saisonniederlage vor heimischer Kulisse (17:25, 22:25, 28:26, 17:25)

Am letzten Samstag kassierte die erste Mannschaft der Heidelberger Wikinger ihre erste Saisonniederlage gegen die TSG Blankenloch. Trotz gut besuchter Halle im Sportzentrum Mitte und Unterstützung durch die heimische Kulisse mangelte es beim Heidelberger Spiel an Wachsamkeit und Kampfwille, sodass die Gastgeber weitgehend einem Rückstand hinterherlaufen mussten. So musste Trainer Rüdiger Bauer auf der Diagonalposition, auf der aufgrund personeller Ausfälle am Spieltag zuerst Jan Scheuermann auflief, umstellen, sodass bereits ab dem zweiten Satz Jonathan Pfeuffer-Rooschüz aus der zweiten Garde eingesetzt werden musste. Jedoch agierten die Gäste aus Blankenloch weiterhin solide und nutzten die mangelnde Konzentration seitens der Gastgeber und die eklatanten Blockschwächen aus, sodass die Wikinger lediglich im dritten Satz mühevoll die Oberhand behalten konnten. Im vierten und zugleich letzten Satz blieben die Heidelberger erneut chancenlos und so feierte die TSG ihre drei Auswärtspunkte.

Dank dem Ausgang der Parallelspiele bleiben die Wikinger trotz der Niederlage an der Tabellenspitze. Jetzt heißt es für die Mannschaft, die Niederlage abzuhaken und unbedingt die Hinrunde mit sechs von sechs Punkten abzuschließen.

Für den HTV/USC Heidelberg spielten: Matthias Bozza (Z), Johannes Esser (Z), Matthias Hock (MB), Filip Krumpe (MB), Florian Schumb-Falk (MB), Frank Steininger (L), Jonathan Pfeuffer-Rooschüz (D), Jan Scheuermann (D/AA), Robin Heckershoff (AA, K), Kevin Stein (AA) und Nao Iwamoto (AA).

Damen I: Heidelberger TV gegen SVK Beiertheim - 0:3 (22:25, 18:25, 14:25)

Am vergangenen Samstag spielten die Heidelbergerinnen gegen den SVK Beiertheim und mussten sich nach drei Sätzen geschlagen geben.

Im ersten Satz fand die Mannschaft erst langsam ins Spiel und musste schnell einem 3:9 Rückstand hinterherlaufen. Ab der zweiten Satzhälfte nahm das Spiel an Qualität zu und die Heidelbergerinnen kämpften sich durch stärkere Angaben und präzise Angriffe heran. Als es für die Heimmannschaft 20:19 stand, war wieder alles offen. In einer hektischen Endphase ging der Satz dann leider durch zu viele Eigenfehler mit 22:25 verloren.

Im zweiten Satz waren die Beiertheimer von Beginn an dominant und punkteten durch starke Angriffe. Der HTV machte zu wenig Druck im Angriff, stellte den Block nicht gut und war zu unbeweglich in der Abwehr. Die führte zu einem Punktestand von 9:20. Die Mannschaft fand erst nach einigen Auswechslungen wieder besser ins Spiel und der Spielstand konnte noch auf 18:25 verbessert werden.

Auch im dritten Satz bekamen die Heidelbergerinnen keinen Zugriff im Block und waren zu vorsichtig im Angriff. So war der Gegner im ganzen Satz überlegen und gewann diesen mit 25:14.

Jugend U18m:  Der Spieltag der U18 in Bühl am 15.11. begann mit einem Duell gegen unsere U16, die mit einem klaren 2:0 besiegt wurde. Direkt darauf folgte ein Spiel gegen Kleinsteinbach. Den ersten Satz gewannen unsere Gegner relativ deutlich, doch im zweiten Satz gewann der HTV. Nach einem spannenden Tie-Break konnte die U18 einen guten 2:1 Sieg davon tragen. Nach zwei Spielen Pause folgte schließlich das Spiel gegen Bühl. Am Anfang war unsere Jugend deutlich überlegen und führte mit 8 Punkten, doch plötzlich wendete sich das Blatt und Bühl gewann schließlich den ersten Satz. Den zweiten Satz gewannen die Gegner dann auch noch und unser Team musste mit einer 0:2 Niederlage gegen den Top-Favoriten der Liga nach Hause fahren. Von den 8 mitgefahrenen Spielern kamen alle mindestens einen Satz zum Einsatz und der Spieltag war auf jeden Fall für alle eine gute Erfahrung.

Jugend U12:  Am Samstag den 15.11. fuhr die Young-Vikings u12 um Trainer Lucas Wenz zum Spieltag der nordbadischen Spieltagsserie. Es ist der dritte Spieltag der Serie und die 10 mitgereisten Spielern der HTV-Jugend wollten an die sehr guten Ergebnisse der vergangenen Spieltage anknüpfen. Mit 6 Spielern aus dem u12 Training und 4 Spielern aus der Volleyball-AG des Helmholtz Gymnasiums Heidelberg im Gepäck begann der Spieltag. Die Kadertrainerin legte den Schwerpunkt der 1,5 stündigen Trainingeinheit zu beginn auf den Aufschlag. Die Young-Vikings Spieler arbeiteten weiter am Aufschlag von oben, beziehungsweise dem Sprungflatteraufschlag. Nach der guten Trainingsheinheit verlief danach das Turnier sehr erfreulich. Das Turnier gewannen die zwei u12 Spieler Mattis und Tom vor ihren Teamkameraden Pit und Lukas. Insgessamt konnte der HTV-Nachwuchs vier Platzierungen unter den top 5 verzeichnen, was ein sehr großer Erfolg ist. Nächsten Monat steht dann der erste Spieltag der BaWü-Liga an, bei der das Niveau deutlich höher sein wird und man sich gegen die besten Jugendspieler der Bundesliga Vereine durchzusetzten versuchen wird. Daher lautet die Devise für die nächsten Wochen sehr hart und konzentriert an den Grundelementen des 2vs2 zu arbeiten und sich dann bestmöglich in Rottenburg in Rottenburg zu verkaufen.








Jugend U14m:  Erstmals waren die Heidelberger Young Vikings am Sonntag Gastgeber für die nordbadische U14-Runde. Etwa 40 Jungs aus Bühl, Ettlingen und Viernheim waren zu Gast im ehrwürdigen Helmholtz-Gymnasium um den zweiten Spieltag der Saison auszutragen.

In der Gruppenphase ging es zunächst um den Einzug ins Finale; im ersten Spiel gegen den TV Bühl präsentierten sich die Heidelberger zunächst noch unkonzentriert und mit vielen Fehlern. Erst im zweiten Satz entwickelte sich ein spannender Kampf auf Augenhöhe, mit vielen sehenswerten Aktionen und langen Ballwechseln. Bis zum 19:19 war der Satz offen, dann riss der Heidelberger Konzentrationsfaden und sie mussten den Satz mit 20:25 an die jungen Bisons aus Bühl abgeben.

Im zweiten Spiel gegen den TV Viernheim durfte dann die zweite Garde der Heidelberger ran. Für die vier Jungs war es der erste Einsatz in einem offiziellen Wettkampf; entsprechend nervös war der Beginn, so dass wir schnell einem hohen Rückstand hinterherlaufen mussten. Erst mit einigen Wechseln stabilisierte sich die Heidelberger Leistung zum Satzende hin. Dennoch ging der erste Satz verdient nach Viernheim. Auch im zweiten Satz taten sich die Heidelberger schwer gegen die vorbildlich kämpfenden Viernheimer; die erste deutliche Führung konnten wir uns zum 18:12 durch eine Serie guter Aufschläge erspielen und sicherten uns damit den zweiten Satz. Auch der dritte Satz verlief lange ausgeglichen, am Ende setzten sich aber die Heidelberger durch und fuhren den ersten Sieg ein.

Damit ging es wie auch schon am ersten Spieltag in das Spiel um Platz 3. Gegen die VSG Ettlingen/Rüppurr entwickelte sich ein hochklassiges Spiel auf Augenhöhe. Im ersten Satz erspielten sich die Heidelberger durch gute Aufschläge schnell eine deutliche Führung, die bis zum Satzende hielt. In einem engen zweiten Satz konnten sich die Gäste aus Ettlingen durchsetzen, so dass es zum zweiten mal in den Tie-Break ging. Der verlief wieder sehr eng, wobei unsere Jungs stets eine kleine Führung verteidigen konnten. am Ende ging der Satz mit 15:11 nach Heidelberg, die sich damit den dritten Platz sicherten.

Den Tagessieg sicherte sich in einem spannenden vereinsinternen Finale die Jungs vom TV Bühl 1, die ihre zweite Mannschaft mit 2:1 besiegen konnten.
Es spielten: Linus, Philipp, Robert, Awoti, Joni, Ole, Emil, Morten, Max



 



Herren III: Herren III holen in Schwetzingen 3 Punkte

Nach unserem letzten enttäuschenden Heimspieltag waren wir gegen Aufsteiger Schwetzingen um Wiedergutmachung bemüht. Doch schon die Temperaturen in der Halle und sich teilweise sehr schwer tuende Feudenheimer im ersten Spiel zeigten uns, dass wir uns hierfür durchaus würden anstrengen (und gründlich warmmachen) müssen.

Nach etwas mühevollem Start konnten wir uns im ersten Satz dank einer sehr sicheren Annahme durch klare Aktionen dann doch deutlich absetzen. Erwähnenswert ist lediglich ein funktionierender Kreuzwechsel (16:25).

Im zweiten Satz taten wir uns mit stark veränderter Startaufstellung - u.a. kam Konrad zu seinem ersten Einsatz auf der Liberoposition und Benny und Stefan ersetzen Marc und Tim - deutlich schwerer. Trotzdem lagen wir wegen einigen Angriffs- und zahlreichen Blockfehlern auf Schwetzinger Seite zum Satzende hin halbwegs komfortabel vorn. Doch dann gönnte sich auf unserer Seite fast jeder seinen individuellen Aussetzer und der Satz ging mit 26:24 an Schwetzingen.

Nun kam jedoch - wieder mit der Startaufstellung vom ersten Satz - die Trotzreaktion: mit Tim am Aufschlag gingen wir 8:0 in Führung. Vor allem Marcus keulte auf Außen ein ums andere Mal über den Block - und von Schwetzingen kam nichts. Als Coach Matthias den Auswechselspielern gegenüber Tim für seine Aufschlagkonstanz lobte, kam natürlich prompt der Aufschlagfehler. Nichstdestotrotz hielten wir den Vorsprung und bauten ihn bis zum Satzende hin sogar noch aus, da Schwetzingen Marc auf der Diagonalen konsequent blockfrei ließ und er das dankend annahm. Ab Satzmitte kam dann auf der Mitte auch Nico zu seinem ersten Einsatz und fügte sich nahtlos ein, sodass es am Ende 13:25 stand.

Satz 4 begann wieder mit einigen Wechseln und wieder taten wir uns schwer. Beim Stand von 15:15 kam schließlich wieder die Startaufstellung der erfolgreichen Sätze 1 und 3 zum Zug, die auch sofort funktionierte: Schwetzingen konnte nichts mehr entgegensetzen und so stand es am Ende 20:25.

Dieser streckenweise sogar sehr überzeugende Auftritt lässte uns nun mit Spannung die beiden nächsten Spieltage erwarten. Am Samstag treten wir zunächst seit längerem einmal wieder bei unseren alten Bekannten des Verbandsligaabsteigers Handschuhsheim an, die es uns sicher nicht ganz so einfach machen werden. Mal sehen, was dort möglich ist (PW).

Herren IV:  Die vierte Herrenmannschaft konnte beim Kellernachbarn Dossenheim einen wertvollen Auswärtspunkt einfahren, jedoch wäre mehr drin gewesen. Erstmals in fast kompletter Besetzung konnte Rob auf Moritz, Paul und Simon in der Mitte, Leon und Tim auf den Außenpositionen und Matthias, Sönke und Til als Diagonal- und Zuspieler zurückgreifen. Jaro ging wieder im orangefarbenen Liberotrikot an den Start und verstärkte so die Annahme.

Im ersten Satz starteten die H4 mit Ex-Dossenheimer Matthias auf der Diagonalposition und Sönke als Zuspieler. Die Annahme war zunächst sehr durchwachsen und ließ Sönke gefühlt einige Kilometer quer durch die dossenheimer Halle rennen, um die Bälle zu den äußerst ineffektiven Angreifern zu bringen. Eine gigantische Eigenfehlerquote im Angriff gepaart mit Schwächen auf allen Blockpositionen führte schließlich dazu, dass die H4 ohne einen einzigen harten Angriff von Dossenheim 11:25 überrollt wurden.

Für den zweiten Satz kam Til als Zuspieler und Sönke wechselte auf die Diagonalposition. Simon startete für Moritz in der Mitte. Die Annahme stabilisierte sich allmählich und Til hatte viel Ruhe, um die Angreifer gut in Szene zu setzen. Mit solidem Sideout-Volleyball trug das HTV Männerballett einen kleinen Vorsprung ungefährdet bis zur Mitte des Satzes, bis Tim mit einer Aufschlagserie den Sack zumachte. 25:18

Der dritte Satz begann mit einer 4-Punkte Führung, welche in einer einzigen Annahmerotation verschenkt wurde, über einen 19:22 in Rückstand ging und mit klaren, einfachen Aktionen (Brot, Butter und Angriffe über die IV) beim Spielstand von 23:23 nochmal spannend wurde. Satzball beim 24:23, der erste Punkt zum Greifen nah. Ein Angriffsfehler und ein angeschlagener Block kosteten die H4 diesen Satz, welcher mit 25:27 an die Dossenheimer ging.

Die Aufholjagd hatte in den Köpfen der Dossenheimer Spuren hinterlassen und so konnten sich die H4 mit Bizeps, Trizeps und einigen Hubschraubereinsätzen für den überrollten ersten Satz mir einem 25:16 revanchieren. Besonders zu erwähnen sind hier immer wieder starke Aufschlagserien und eine Annahme, die sich ab diesem Satz bis zum Ende des Spiels keine Blöße gab und beinahe jeden Ball auf den Punkt brachte.

Der Tiebreak startete ausgeglichen mit gutem Sideoutvolleyball, jedoch hatte sich mittlerweile in Dossenheim herumgesprochen, dass der H4 Block auf Position II wunderbar löchrig war und sich gerne anschlagen ließ. Jeder Ball ging über diese Position und wurde letztendlich auch zum Punkt für den Gegner. Dies setzte die H4-Angreifer so sehr unter Druck, mit ihren Angriffen einen Gegenangriff zu unterbinden, dass die Angriffsfehlerquote trotz tadelloser Annahme in die Höhe schoss. Am Ende ging dieser Satz recht deutlich mit 10:15 an Dossenheim.

Insgesamt ein gutes Spiel, in welchem sich die H4 und Dossenheim abwechselnd vernichtende Einbrüche in der Spielqualität leisteten. Am Ende gelang es den H4 nicht, offensichtliche Schwachstellen während des Spiels auszubessern, was mit 2 Punkten teuer bezahlt werden musste.

Samstag/Sonntag, 7./8.11.15
0:3  Mixed vs TSV Mannheim
1:3  Mixed vs VSG Helmstadt
3:0  TSG Wiesloch vs Damen II
3:1 TSV Burladingen vs Damen I

Damen I: Am Sonntag stand für die Damen 1 des HTV das Spiel gegen den TSV Burladingen auf dem Programm. Leider musste das Team auf einige Stammkräfte verzichten, wurde aber aus der Jugend durch Sophie und Neuzugang Maria verstärkt. So machte man sich zu acht auf den Weg in die Schwäbische Alb und kam nach zwei Stunden Fahrt noch vor dem Gegner an der Halle an. Dadurch hatten die Wikingerinnen genügend Zeit, um sich auf das Spiel zu fokussieren. Man hatte sich vorgenommen ruhig in das Spiel zu starten und vor allem mit starken Aufschlägen, platzierten Angriffen und Konzentration in Annahme und Abwehr zu punkten.

Vor einem vollen Haus und ausgestattet mit Ballmädchen und -jungen, Wischern und Musik, ging es in den ersten langen Ballwechsel. Die Heidelbergerinnen zeigten gleich zu Beginn, dass sie sich an diesem Tag nicht kampflos geschlagen geben würden. Das Aufschlag- und Annahmetraining konnte besser umgesetzt werden als in den vergangenen Spielen. Jedoch schenkte man dem Gegner noch zu viele Punkte, durch zu einfache Angriffe und eine zu hohe Eigenfehlerquote, so dass Burladingen den ersten Satz mit 25:18 für sich entscheiden konnte.

In Satz zwei kam der HTV dann wirklich im Spiel an und schaffte es die Aufmerksamkeit und Aggresivität zu steigern. Dadurch kamen viele gute Abwehraktionen und lange Ballwechsel zustande, die man auch mehrere Male für sich entscheiden konnte. Auch der Angriff wurde nun deutlich gefährlicher und man schaffte es die Mädels aus Burladingen unter Druck zu setzen. Obwohl die Wikingerinnen mehrfach Punkterückstände aufholen mussten, behielten sie die Nerven und erkämpften sich den Satz mit 25:22.

Jetzt war das Team heiß auf den ersten Punkt der Saison, geriet aber gleich zu Anfang des dritten Satzes in einen Punkterückstand. Die Annahme stand ganz gut, doch wurde der Angriff wieder unpräziser und auch Unaufmerksamkeiten in Abwehr und Block kosteten die Heidelbergerinnen wichtige Punkte. Am Ende spielte man phasenweise gut mit, verbaute sich aber den Satzsieg mit unnötigen Eigenfehlern. Damit ging Runde Nummer drei mit 25:18 an das Heimteam.

In Satz vier sollte nun aber wirklich der erste Punkt her, aber wieder war der Start nicht vielversprechend. Durch zu nervöse Aktionen und glückliche Punkte auf Seiten des Gegners lief der HTV plötzlich einem zehn Punkte Rückstand hinterher. Doch durch eine Aufschlagserie von Julia Wid und neu entfachten Kampfgeist holte man diesen Punkt für Punkt wieder auf. Lange Ballwechsel konnte man wieder für sich entscheiden und auch der Gegner, der sich schon siegessicher gewesen sein konnte, produzierte nun einige Eigenfehler. So schaffte man es sich zwei Satzbälle beim 24:22 herauszuspielen. Leider konnte man sich für die grandiose Aufholjagd nicht belohnen und nach einem abgewehrten Satzball, gewann Burladingen schließlich die letzte Runde mit 27:25.

Enttäuscht über die verpasste Punktchance, aber ansonsten zufrieden mit der spielerischen Leistung, trat der HTV die Heimreise an. Auf diese möchte das Team am nächsten Wochenende weiter aufbauen, wenn es Samstagabend vor heimischer Kulisse gegen den SVK Beiertheim geht. (ML)

Es spielten: Maria Filianina, Sophia Klinke, Marlena Lübke, Lena Rollfing, Eileen Schellenberger, Franziska Schief, Katharina Unverfehrt, Julia Wid

Damen II: Am vergangenen Samstag traten die Heidelberger Mädelz das vorgezogene Rückspiel gegen den Mitaufsteiger und derzeitigen Tabellenführer in der Verbandsliga TSG Wiesloch an. Nachdem bereits der Sieg im Hinspiel an die Damen aus Wiesloch ging, ließen sie ihn sich auch in diesem zweiten Match nicht streitig machen. Trotz recht kleinem Kader zeigten die HTV Mädelz zwar in den ersten beiden Sätzen über lange Strecken ein gutes Spiel aber am Ende der meisten Spielzüge machten eben doch sie den Fehler bzw. waren die Wieslocherinnen oftmals einfach cleverer im Angriff. Im dritten Satz wurde frau schlichtweg eingedost. Fazit: Die ersten drei Spiele in der Verbandsliga waren wenig erfreulich. Die Damen aus Heidelberg müssen nach der ohnehin schon ungenügenden Saisonvorbereitung, welche v.a. einem ständig wechselnden/ unvollständigem Kader geschuldet ist, noch immer an mehreren Elementen arbeiten, hauptsächlich aber an der Einstellung, sich auf dem Spielfeld für jeden Ball ihren Allerwertesten aufzureißen. (CB)

Es spielten: Z: Kalyn; D: Mandy; M: Ines, Johanna, Alida; AA: Julia, Melissa, Kathrin, Magdalena; L: Conny