SÜDDEUTSCHE MEISTERSCHAFT U14

Bei der Süddeutschen Meisterschaft der U14 belegen unsere Jungs den 7. Platz.

Bei ihrer ersten Süddeutschen Meisterschaft musste das Team um Kapitän Linus H. Lehrgeld zahlen.

Mit hohen Zielen waren die Heidelberger am Sonntag nach Rottenburg gereist - doch schon nach den ersten zwei Spielen war der Traum von der DM vorbei. Schon in der Gruppenphase ging es mit der FT Freiburg und dem VfL Sindelfingen gegen zwei starke Gegner.

Im ersten Spiel konnten sie gegen Freiburg noch gut mithalten, und trotz großer Nervosität das Spiel lange offen halten. Besonders durch die starken Aufschläge kamen die Heidelberger immer wieder zu Punkten. Am Ende jedoch gab die große Ballsicherheit und einige vermeidbare Fehler auf Heidelberger Seite den Ausschlag zu Gunsten der Freiburger “Affenbande”.

Im zweiten Spiel war dann der Druck zu groß, die Heidelberger agierten zu vorsichtig und mutlos, hatten zudem immer wieder große Probleme mit den starken Aufschlägern aus Sindelfingen, die das Spiel verdient mit 2:0 gewinnen konnten.

Mit zwei Niederlagen in der Vorrunde war also bestenfalls Platz 7 möglich, um den wir in einer Dreiergruppe gegen den TSV Mimmenhausen und den VC Haslach kämpften. Hier konnten die Heidelberger endlich ihre gewohnte Spielstärke zeigen und gewannen beide Spiele souverän mit 2:0.

So landeten die Heidelberger in einem hochklassigen und insgesamt sehr ausgeglichenen Turnier auf dem 7. Platz und freuen sich nun auf die anstehende Beach-Saison. Damit verabschieden wir auch Linus, Robert, Jonathan, und Leo, die der U14 schon entwachsen sind und im nächsten Jahr dann mit der U16 den nächsten Anlauf auf die Süddeutschen Meisterschaften starten.



Es spielten: Linus H., Robert S., Jonathan G., Philipp S., Nils G., Leo K. Tom G., Awoti H. und Max B.

DIE (FAST) ALLERLETZTEN ERGEBNISSE
Samstag, 9.3.16
0:3  HTV Mixed vs TV Viernheim
3:2  HTV Mixed vs ASV Eppelheim

U13w MIT 5. PLATZ IN BRETTEN
...ein ausführlicher Bericht und Fotos gibt es hier

U20m ERKÄMPFT SICH DAS TREPPCHEN
Am Sonntag den 10. April war es endlich soweit, die süddeutsche Meisterschaft 2016 in Friedrichshafen. Als wir nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt in Friedrichshafen ankamen, waren wir froh darüber, dass wir uns erst einmal zurücklehnen konnten, um den anderen Mannschaften beim Spielen zuzuschauen. Die Gruppenauslosung lief nicht sehr gut und so kamen wir mit dem Zweit- und Drittplatzierten des letzten Jahres, dem FT Freiburg und dem TV Rottenburg in eine Gruppe. Wir mussten in unserem ersten Spiel gegen die Freiburger antreten. Verlief der erste Satz bis zum 11:11 noch ausgeglichen, so konnten wir den Rest des Spiels jedoch durch unsere unpräzise Annahme und dem generell sehr starken Kader der Freiburger nicht für uns entscheiden (18:25 & 17:25). Das zweite Spiel gegen den TV Rottenburg verlief im Gegenzug deutlich besser. Durch deutlich mehr Zug zum Ball und mehr Druck in Aufschlag und Angriff konnten wir uns den ersten Satz souverän erkämpfen (25:22).

Im zweiten Satz gelang uns das wieder nicht so und wir verloren ihn verdient (19:25). Den Tiebreak dominierten wir jedoch wieder (15:12) und kamen so ins Halbfinale gegen den Gastgeber. Im ersten Satz legten wir eine sehr starke Leistung hin und blockten die erste Garde der Erstliganachwuchsspieler von Friedrichshafen sogar mehrmals, sodass wir diesen Satz mit nur knappen Ausgang von 22:25 aus der Hand geben mussten. Im zweiten Satz konnten wir unsere Form halten, doch durch eine lange und harte Aufschlagserie des VFB mussten wir den Satz leider etwas klarer abgeben (16:25). Somit qualifizieren wir uns für das Spiel um den dritten Platz, das wir gegen den TV Bühl zu bestreiten hatten. Trotz einer äquivalenten Leistung beider Mannschaften, während des ersten Satzes, konnten wir einen Sieg von 25:27 herausspielen. Im zweiten Satz war es uns möglich taktisch klüger zu spielen, und wir holten uns den Satz mit deutlichem Vorsprung (25:13).

Mit diesem Sieg erreichten wir zum ersten Mal in diesem Turnier den 3. Platz und krönen so unsere Leistung der letzten Jahre mit einer Podestplatzierung. Zur deutschen Meisterschaft 2016 qualifizierten sich somit aber der VFB Friedrichshafen und der FT Freiburg, welchen wir viel Erfolg wünschen. (PR)

 

Es spielten: Lucas Wenz (Z), Jonas Mechler (A), Leon Becker (A/D), Jannis Larenz (D/A), Hans Geißner (M), Leon Zimmermann (M), Paul Renz (M), Jan Scheuermann (A/D), Luis Nitka (L)
Coach: Franky

ERGEBNISSE ~ABSCHLUSSPIELTAG

Samstag, 19.3.15
3:0  Damen II vs TV Bühl
1:3  Herren III vs TV Schwetzingen
1:3  Herren III vs TSV Handschuhsheim
3:2  Herren II vs VSG Ettlingen/Rüppurr - 14 Uhr - SZM
3:1  Herren II vs SG Sinheim/Waibstadt
1:3  Damen I vs VFB Mosbach-Waldstadt
3:0  VSG Ubstadt/Forst II vs Herren V
2:3  VC Hoffenheim vs Herren IV
0:3  Mixed vs Diedesheim
2:3  Mixed vs Feudenheim

Saisonfinale der Regionalliga-Damen

Am Samstag hieß der Gegner der Heidelbergerinnen Mosbach-Waldstadt. Leider musste sich die Damen I auch im letzten Spiel der Saison den im Vergleich zum Hinspiel wesentlich stärkeren Mosbacherinnen geschlagen geben. Erneut konnte Trainer Bertram Beierlein nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen. Nur sieben Spielerinnen waren einsatzfähig.

Die Heidelbergerinnen starteten schwungvoll in den ersten Satz. Schnell hatten sie sich, auch aufgrund druckvoller Aufschläge, einen Vorsprung von sechs Punkten herausgespielt. Bis zum Spielstand von 11:5 sah alles nach einem relativ sicheren ersten Satz aus. Allerdings konnte das Punktepolster wieder einmal nicht bis zum Satzende gehalten werden und die Heidelbergerinnen ließen Mosbach über ein 14:14 wieder herankommen. Durch zu viele unnötige, leichte Fehler schenkte man den ersten Satz mit 25:27 her.

Der zweite Satz lief aus Heidelberger Sicht leider unwesentlich besser. Man schaffte es nicht, das eigene Spiel aufs Feld zu bringen, sodass Mosbach während des kompletten Satzes eine leichte Führung halten konnte. Zu viele Ungereimtheiten auf der Seite der Heidelbergerinnen und zu viele ungenaue und unüberlegte Aktionen sorgten dafür, dass man auch den zweiten Satz mit 20:25 abgab.

Mit einer etwas veränderten Aufstellung startete Heidelberg in den dritten Satz. Franziska Schief spielte von nun an zu. Marlena Lübke übernahm die frei gewordene Diagonalposition und Lena Rollfing besetzte die zweite Annahme/Außen-Position. Zu Satzbeginn war nichts von der erhofften Verbesserung zu sehen und so sah sich der Trainer der Heidelbergerinnen schon recht früh gezwungen beide Auszeiten zu nehmen (1:7; 4:11). Endlich war der Kampfgeist geweckt und die Wikingerinnen starteten eine grandiose Aufholjagd. Punkt für Punkt arbeitete sich die Damen I heran und konnten schließlich durch eine Aufschlagserie von Bianca Klein den Ausgleich zum 18:18 schaffen. Von nun an war der Satz wieder offen. Man kämpfte um jeden Ball und wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. Konzentriert und getragen vom lautstark anfeuernden Publikum spielte man den Satz zu Ende und entschied ihn mit 26:24 für sich.

Mit der gleichen Aufstellung gingen die Mädeln des HTV in den vierten Satz. Die Stimmung und den Kampfgeist aus dem gewonnenen Satz konnten die Heidelbergerinnen leider nicht mitnehmen. Wieder einmal musste man Mosbach zu Beginn des Satzes ziehen lassen und lief schon früh einem Rückstand hinterher. Viel Spektakuläres bot der vierte Satz nicht. Zunächst sah es so aus, als ob sich die Heidelbergerinnen kampflos geschlagen geben würden. Jedoch zeigten sie nochmals Moral und leisteten gegen Satzende doch noch etwas Gegenwehr. Bedauerlicher Weise etwas zu spät und somit ging der letzte Satz mit 21:25 und das Spiel mit 3:1 an den Vfb Mosbach.

Die Heidelbergerinnen bedanken sich bei den zahlreichen Fans für die tolle Unterstützung bei den Heimspielen und hoffen, dass die kommende Saison in der Oberliga Baden zur Festigung des Spielsystems und des Mannschaftsgefüges beiträgt.

Es spielten: Bianca Klein (MB), Marlena Lübke (AA, D), Sarah Middendorf (Z), Lena Rollfing (AA), Eileen Schellenberger (AA), Franziska Schief (Z,D), Katharina Unverfehrt (MB)

Herren IV ziehen sich am eigenen Schopf aus dem Abstiegssumpf.

Nach vergebenen Chancen und Niederlagen gegen die Kellernachbarn aus Dossenheim und Schwetzingen erwartete die Jungs vom Männerballett eine schwere Aufgabe beim Drittplatzierten aus Hoffenheim. Um nicht auf Schützenhilfe aus Rohrbach angewiesen zu sein, mussten eigene Punkte her. Coach Rob konnte nicht auf den gesamten Kader zurückgreifen, weil Mittelblocker Moritz verhindert war, Til zwar seine Bazillen in der Mannschaft verteilt hatte, aber bei den H5 aushelfen musste und Paul an den besagten Bazillen litt. Sönke und Simon waren frisch genesen und noch nicht ganz auf der Höhe. Tims Schulter machte immer noch Ärger und Tobi war zum ersten Mal seit seiner Verletzung zu Saisonbeginn wieder auf dem Spielfeld.

Der erste Satz ging 11:25 verloren. Die Annahme war eine Katastrophe, Sönke konnte im Zuspiel wenig retten und die Angreifer zimmerten die Bälle wahlweise in den Block oder ins Aus. Im zweiten Satz war der Tiefpunkt erreicht, als es 2:12 für Hoffenheim stand. Hier einigte sich die Mannschaft darauf, den Ball erstmal nur in der Luft zu halten und auf die hoffenheimer Seite zu spielen, ohne einen Fehler zu machen. Dies führte zu einem Endstand von 18:25 und der Strategie für den nächsten Satz, die schwierigen Bälle einfach zu spielen und bei den einfachen Bällen mehr Gas zu geben.

Im dritten Satz beflügelte die H4 eine Aufschlagserie von Leon, welche dem Männerballett eine komfortable Führung brachte. In der Abwehr konnten Pavel, Jaro und Sönke glänzen. Anstelle ratloser Blicke bei schlechter Annahme übernahm Jaro Verantwortung und brüllte sich mehrmals den Weg zum Feldzuspiel durch. Insgesamt wachte die gesamte Mannschaft auf und brachte den Satz ungefährdet 25:12 nach Hause.

Im vierten Satz gab es weniger Geschenke in der Annahme, jedoch zogen Leon und Sönke in soliden Doppelblocks mit Matthias und Simon den Hoffenheimer Außenangreifern alle Zähne, sodass diese auf Linien-Schläge auswichen. Davon landete ein Drittel im Netz, ein Drittel im Aus und vom restlichen Drittel einige in den Händen der Abwehrspieler. Tobi auf der Liberoposition stabilisierte im Vergleich zum Anfang des Spiels seine Annahme enorm, hatte nur gelegentlich Schwierigkeiten, sich gegen Jaro und Pavel zu behaupten, die beide kreuz und quer durch das Feld hechteten und flogen. Den vierten Satz haben hat die H4 Pavel zu verdanken, der aggressiv jeden Pass für sich forderte und fünf oder sechs Angriffe in Folge den Ball entweder direkt auf den Boden oder Block-Decke bzw. Abwehr-Decke prügelte. Endstand war 25:18.

Im fünften Satz häuften sich dann wieder die Fehler der H4, jedoch konnten diese nach dem Seitenwechsel abgestellt werden. Angriffe gingen problemlos durch den hoffenheimer Block und so machte Sönke sich einen Spaß daraus, zuerst Leon über Kopf, dann Simon zum Aufsteiger und am Ende Jaro außen den Sack zumachen zu lassen. 15:8, erster Auswärtssieg der Saison und somit zwei Punkte für das Männerballett, das, wie mittlerweile feststeht, die Landesliga in der nächsten Saison noch einmal verschönern darf.

Es spielten: Leon(D), Tim(A), Pavel(A), Jaro(A), Simon(M), Sönke(Z), Tobi(L), Matthias(M)

ERGEBNISSE

Samstag, 12.3.15
3:2  Ladenburger SV vs Damen II
3:1  TSG Blankenloch vs Herren I

Sonntag, 13.3.15
U12m - Rohrbach
U14m - Viernheim
U16m - Verbandspokal/Süddeutsche
U18m - Verbandspokal/Süddeutsche

Herren I: Am vergangenen Samstag, 12.3.2016, war die erste Herrenmannschaft des HTV/USC Heidelberg im letzten Spiel der Saison zu Gast bei der TSG Blankenloch. Die Wikinger hatten sich fest vorgenommen nach den letzten wenig erfolgreichen Spielen zum Saisonabschlussnochmal ein gutes Leistung abzurufen und einen Sieg aus Blankenloch zu entführen. Es kann hier bereits gesagt werden, dass die Wikinger die Heimreise leider ohne die erhofften Punkte antreten mussten.

Wie so oft in dieser Saison begannen die Heidelberger Jungs den ersten Satz nicht voll konzentriert und spielten somit den Gegnern in die Karten, die gut ins Spiel kamen und sich im Angriff gut gegen die Heidelberger durchsetzen konnten. Früh hatten die Blankenlocher so eine Führung herausgespielt, die sie auch stetig ausbauten. Mit 13:25 mussten die Heidelberger den Satz schließlich verloren geben.

Ein ähnliches Bild entwickelte sich im zweiten Satz. Die Heidelberger waren nun besser im Spiel, konnten aber weiterhin nicht den notwendigen Druck auf den Gegner aufbauen. Trotz einer verbesserter Leistung der Wikinger behielten die Blankenlocher auch in diesem Satz die Oberhand und gewannen mit 21:25.

Die Aussicht auf eine magere 3:0 Klatsche im letzten Spiel unseres "Jugendspielers" Jan Scheuermann zeigte allerdings Wirkung und resultierten in einem Aufbäumen im 3. Satz. Plötzlich fanden sich im Heidelberger Spiel wieder die Elemente, welche die Wikinger in der ersten Saisonhälfte so ausgezeichnet hatten. Mit guten Aufschlägen konnten die Gegner ordentlich unter Druck gesetzt werden. Der Block war bei wichtigen Angriffen zur Stelle und konnte einige direkte Blockpunkte verbuchen und auch im Angriffsspiel konnten die Heidelberger wieder die alte Stärke und Variabilität zeigen, welche sie zu Beginn der Runde so stark gemacht hatte. Die Heidelberger erkämpften sich so einen deutlichen Satzgewinn mit einem Endstand von 25:15.

Die Hoffnung lebte also, dass eine zweite Stärke der Hinrunge doch noch die Wendung bringen könnte: Oft konnten die Wikinger nach einem schlechten Start den Gegner noch ins Tie-Break zwingen und dort besiegen. Der entscheidende vierte Satz begann auch vielversprechend mit einer guten Leistung des HTV/USC. Zur Satzmitte hatte man den Gegner mit einem 11:8 im Griff. Statt jedoch weiter munter und gut gelaunt Druck zu machen hatten die Heidelberger mit eigenen Unachtsam- und Ungenauigkeiten zu kämpfen. Die Blankenlocher konnten diese Phase im Spiel ausnutzen und die Führung zurückerobern. Die Wikinger waren nun gebrochen, die Blankenlocher spielten gnadenlos zuende und schnürten den Heidelbergern im finalen Satz mit 16:25 nochmal ein ordentliches Paket für die kommende spielfreie Zeit.

Nichtsdestotrotz feierten die Heidelberger Wikinger im Anschluss das Ende der Oberligasaison 2015/16, welche den Spielern und Unterstützern der Mannschaft im ersten Halbjahr viel Freude und schöne Spiele bereitet hatte. In den letzten Monaten konnte man leider immer wieder nur durchwachsene Leistungen zeigen, welche für ein Mitspielen an der Spitze der Liga nicht ausreichend waren und leider nur zu eine Platzierung im unteren Mittelfeld der Tabelle ausreichen.

Für uns als Mannschaft bleibt nun noch ein großes Dankeschön zu sagen an alle Fans und UnterstützerInnen, die uns vor allem an den Heimspieltagen eine tolle Kulisse geboten und immer noch eine Portion Extramotivation aus uns herausgekitzelt haben. Ein herzlicher Dank geht an unseren Trainer Rüdiger Bauer, der trotz langer An- und Abreise sowohl zu Spielen als auch zu den abendlichen Trainings und daran anschließenden Besprechungen immer eine große Motivation und Geduld mitbrachte. Auch unserem Kapitän Robin Heckershoff möchten wir danken, dass er uns alle möglichen Mails fleißig weiterleitete und viel Organisation und Verantwortung rund um unser Team übernahm. Allen die sich in der vorigen Aufzählung übergangen fühlten möchten wir natürlich ebenfalls danken, für alle Unterstützung, Arbeit und Zeit, welche diese uns haben zukommen lassen.

Zu guter Letzt ist nun noch der Abschied von Jan Scheuermann zu betrauern, welcher uns im kommenden Sommer verlassen wird und nach seinem Abitur in die Welt zieht, raus aus der behüteten Umgebung unseres Teams zu neuen Ufern und vielen neuen Erfahrungen. Wir wünschen dir auf diesem Wege schonmal viel Erfolg bei den anstehenden Abitursprüfungen und den neuen Aufgaben, die in Friedrichshafen auf dich warten und hoffen gelegentlich etwas von dir zu hören und dass du irgendwann zu uns zurück findest :-).

Für die SG HTV/USC Herren 1 um Trainer Rüdiger Bauer spielten: Matthias Bozza (Z), Johannes Esser (Z), Robin Heckershoff (K, AA), Filip Krumpe (MB), Jan Scheuermann (AA), Florian Schumb-Falk (MB), Kevin Stein (AA), Frieder Wirth (D), Christian Urbanek (D), Franky (L) und Clemens Weinmann.

U14 männlich wird 3. bei der Nordbadischen Meisterschaft

Das erfolgreiche Abschneiden der U14 männlich am Sonntag wird überschattet von der schweren Verletzung unseres Kapitän Linus H., der für 3-5 Wochen ausfällt.

In der Waldsporthalle in Viernheim traten die Jungs der Heidelberger U14 am Sonntag zum letzten Spieltag der U14 Meisterschaft an. Nach den Ergebnissen der ersten Spieltage hatten sie sich die Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft zwar schon gesichert - um aber auch auf dem Siegerpodest zu stehen musste zumindest eine bessere Platzierung als Ettlingen/Rüppurr her.

Gleich im ersten Spiel kam es dann zum entscheidenden Duell: Heidelberg gegen Ettlingen. Nachdem der erste Satz noch souverän gewonnen wurde war den Spielern auf beiden Seiten die Bedeutung des Spiels mehr und mehr anzumerken. Mit vielen Fehlern auf beiden Seiten entwickelte sich ein zähes Ringen, in dem der HTV das bessere Ende für sich hatte. Mit dem 2:0 im Rücken sah es bestens für die Heidelberger Jungs aus und auch das zweite Spiel gegen Gastgeber Viernheim konnte deutlich mit 2:0 gewonnen werden.

Im dritten Spiel ging es dann gegen den TV Bühl - gegen den die Heidelberger im bisherigen Saisonverlauf noch ohne Sieg geblieben waren. Doch im ersten Satz zeigten sie, dass sie sich schon mindestens auf Augenhöhe mit dem späteren Meister bewegen und konnten ihn souverän gewinnen. Im zweiten Satz bot sich genau das gegenteilige Bild: von Anfang an liefen die Heidelberger einem Drei-Punkte-Rückstand hinterher, den die Bühler letztendlich ins Ziel bringen konnten. Der dritte Satz blieb ebenso lange umkämpft, wobei die Bühler stets eine kleine Führung behaupten konnten. Dann drehten die Heidelberger angeführt von Linus H. nochmal auf und glichen zum 13:13 aus. Doch dann geschah es: bei einer Rettungsaktion am Netz knickte Linus um und zog sich einen Bänderriss am linken Sprunggelenk zu. Nach kurzer Behandlungspause kehrten die Heidelberger ohne ihren Kapitän zurück aufs Feld - doch der Schock war ihnen noch anzumerken und so ging der Sieg mit 15:13 an die Bühler.

Auch im abschließenden Spiel gegen den TV Bühl II blieben die Heidelberger weit unter ihren Möglichkeiten und verloren klar mit 0:2.

Wir wünschen vor allem Linus gute Besserung und hoffen dass du bald wieder mitspielen kannst!



U18:  Am 13. März trafen wir uns um halb neun am SZM, um zusammen zur Süddeutschen Meisterschaft 2016 nach Bühl zu fahren, zu der wir uns zuvor als Nordbadischer Vizemeister qualifiziert hatten. Nach der Begrüßung und dem Aufwärmen ging es dann im 1. Spiel gegen den USC Konstanz. Weil unser Zuspieler Til angeschlagen war, spielte im ersten Satz unser Außenspieler Lorenz zu. Wegen dieser ungewohnten Konstellation und aufgrund suboptimaler Annahmen verloren wir leider dieses erste Spiel. Danach ging es gleich weiter gegen den VFB Friedrichshafen. Nachdem es am Anfang gut lief, gerieten wir leider später durch Aufschlagserien in den Rückstand und verloren auch dieses Spiel. Nach einer Pause hatten wir dann das Spiel um den 5. Platz gegen Rottenburg. Unser Spielsystem lief besser als bei den vorigen Spielen, trotzdem verloren wir beide Sätze knapp. Zur Deutschen Meisterschaft hatten sich Friedrichshafen und der Gastgeber TV Bühl qualifiziert. Nachdem dieses Turnier zwar nicht so gut wie sonst lief, können wir trotzdem von uns behaupten, dass wir die sechstbeste Mannschaft in Baden-Württemberg sind.

Es spielten: Til (Z), Lorenz (Z/A), Philipp (A), Leon (A/Z), Jan (A), Robert (A), Moritz (M), Simon (M), David (D), Karol (D), Christopher (L) & Freddie (L) Coaches: Moritz, Rob & Franky











ERGEBNISSE VORWOCHE

3:0  VSG Helmstadt II vs Damen III
3:0  ASC Feudenheim vs Herren IV
3:2  TSG Rohrbach II vs Herren III
3:0  TSV GA Stuttgart vs Damen I

Sonntag, 6.3.15
3:0  VC Walldorf vs Herren V
3:2  TV Bühl vs Herren I
U13 weiblich
U16q weiblich

Damen I: Vorletztes Saisonspiel in Stuttgart

Am Samstag, den 05. März begrüßte der TSV G. A. Stuttgart die Damen des Heidelberger TV in der Allianz Sporthalle in Stuttgart. Klein aber fein reisten die nötigen sechs Wikingerinnen an, denn mehr passen ja eh nicht aufs Spielfeld. Voll motiviert und unterstützt durch mitgereiste Fans startete der HTV ins Spiel.

Die zu Beginn noch unsichere Annahme ließ die Stuttgarterinnen zu Anfang einen Vorsprung von 9:6 Punkten aufbauen. Doch schnell fanden die Heidelbergerinnen ins Spiel, verbesserten sich und konnten durch gute Angriffe Druck auf den TSV aufbauen. Zeitweise ging der HTV in Führung, musste aber den ersten Satz mit 21:25 Punkten abgeben.

Mit gezielten Aufschlägen und einer minimalen Aufschlag-Fehlerquote ging es im zweiten Satz gut für die Wikingerinnen los. Bis zum Spielstand von 22:22 Punkten blieb es ein Kopf an Kopf Rennen, welches der HTV, wie schon oft in dieser Saison, unglücklich verlor, und Stuttgart die letzten drei Punkte zum 25:22 machten.

Ein Funke Hoffnung blieb noch im dritten Satz; das Spiel war noch nicht verloren. Der HTV entschied den ersten Punkt für sich und blieb trotz eines Rückstands von 13:17 Punkten dem TSV bis an einen Spielstand von 18:22 Punkten dicht an den Fersen. Der Stuttgarter Trainer war nochmals gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Leider ließ die Konzentration der Heidelbergerinnen deutlich nach, und zu wenig Bewegung kombiniert mit zu vielen eigenen Fehlern machten es dem TSV leicht, das Spiel mit 3:0 und einem 25:18 für sich zu entscheiden.

Immer noch als Schlusslicht der Tabelle brennen die Damen des HTV auf das letzte Saisonspiel am 19. März um 20:00 Uhr. Vor den eisernen Fans, die dem Team in guten wie in schlechten Zeiten treu zur Seite standen, wollen sie gegen den VfB Mosbach-Waldstadt ihren dritten Sieg nach Hause holen.

Für den HTV spielten: Bianca Klein, Sarah Middendorf, Lena Rollfing, Franziska Schief, Katharina Unverfehrt und Carla Pehrsson.

Herren V:  Am Sonntag den 06.03 fuhren wir zusammen zu unserem Spieltag nach Walldorf. Dabei waren Til, Lorenz, David, Moritz P, Moritz M, sharif Christopher und Luis. Wir hatten gleich das erste Spiel in dem wir unsere Chancen hatten und auch gewinnen hätten können. Leider verloren wir es aber 0-3, die Sätze waren alle sehr knapp (21,21,17). Wir hatten eine relativ stabile Annahme aus der man gut zuspielen konnte und dann auch einen eigentlich ganz guten Angriff wenn das Zuspiel stand. Wo wir Probleme hatten war die Abwehr von harten aber auch von kurzen Bällen. Fast jeder Stand nicht richtig auf seiner Abwehrposition und hatte damit dann auch Probleme abzuwehren. Unser Libero, Christopher, war die Ausnahme und wehrte hervorragend ab und wurde nach dem 1 Satz fast überhaupt nicht mehr angespielt. Danach pfiffen wir noch das Spiel Walldorf gegen Sandhausen wobei 1. Schiri Til machte und 2. Schiri war Moritz M. Danach ging es wieder nach Hause.

U16 weiblich:  Am Sonntag den 06.03.2016 hatte die u16 Mannschaft des HTV ihren 5. Spieltag in Helmstadt. Bereits zum wiederholten Mal stellten wir im 1. Spiel das Schiedsgericht bevor es gegen den SSC zu Werke ging. Leider zeigten wir uns nicht von unserer stärksten Seite und gaben uns dem SSC Karlsruhe 0:2 geschlagen.

Direkt im Anschluss stand das Spiel gegen den VC Hoffenheim auf dem Programm. Den ersten Satz konnten die Spielerinnen des HTV mit guten Aufschlägen und einem stabilen Spielaufbau deutlich für sich entscheiden. Anschließend ging es bis zum Ende des 2. Satzes weiter. Dann führten wir noch mit mehreren Punkten, bevor die Konzentration aussetzte und verloren ihn am Ende denkbar knapp. Ein wenig geschockt verpassten wir den Neustart im 3. Satz und verloren nach einem frühen 8-Punkte Rückstand, der trotz einer guten Spielleistung nach dem Erwachen leider nicht mehr aufzuholen war, das Spiel und schlossen die Vorrunde auf dem 3. Platz ab.

Zum Abschluss des Spieltages und der Saison traten die Young Vikings im Spiel um den 5. Platz gegen die VSG Helmstadt an. Hoch motiviert gingen wir in den ersten Satz, hatten aber große Schwierigkeiten mit der weiten Streuung der Helmstädter Angriffe. Entsprechend deutlich ging der erste Satz an die Gastgeber. Im 2. Satz gaben sie nochmal alles, um das Spiel noch mal umzubiegen. Nach einer tollen Aufschlagserie von Nicola war der Satzsieg wieder in greifbare Nähe gerückt. Ein bisschen Hektik führte dann zur 23:25 Niederlage. Nachdem die SG Ettlingen/Rüppurr das Finale gewann , fand die Siegerehrung statt, bei der der HTV offiziell den 5. Platz belegte, weil Helmstadt außer Konkurrenz angetreten war. Trotz der vielen Niederlagen hat der Tag viel Spaß gemacht, und wir freuen uns schon auf den Beginn der neuen Saison. Viel Spaß im Sand.

Samstag, 27.2.16
1:3  Damen III vs KuSG Leimen
1:3  Damen III vs TSV Höpfingen
0:3  Herren V vs TV Eppelheim
0:3  Herren V vs TV Liedolsheim
0:3  Herren IV vs DJK Dossenheim
3:0  Herren IV vs Herren III
3:2  Damen I vs SV Fellbach
3:0  SV KA-Beiertheim III vs Damen II
3:2  TS Durlach vs Herren II

Damen I: HTV Damen 1 gewinnen im Krimi gegen den SV Fellbach

Am vergangenen Samstag spielten die Damen des Heidelberger TV im Heimspiel gegen SV Fellbach. Die Voraussetzungen für dieses Spiel waren nicht gerade optimal mit nur einer Zuspielerin und einer regulären Mittelblockerin, aber davon ließen sich die Wikingerinnen nicht entmutigen.

Entschlossen gingen sie also in den ersten Satz und konnten mit einer klaren Spielweise und druckvollen Angriffen den Gegner schnell mit leichtem Rückstand hinter sich lassen. Diesen Vorsprung hielten sie dann auch bis zum Satzende und entschieden den Satz für sich mit 25:21.

Im zweiten Satz verloren die HTV-Damen die Konzentration und hatten starke Probleme in der Annahme. Zugleich konnten sie keinen Druck mehr über den eigenen Angriff erzeugen, sodass der SV Fellbach schnell davon zog. Auch die Spielerwechsel und Auszeiten brachten keine Verbesserung der Lage und das eindeutige Ergebnis daraus war eine 25:13 Niederlage.

Abhaken hieß die Devise und so lief es im dritten Satz auch gleich wieder viel besser. Die Angriffs- und Annahmesituation auf der heidelberger Seite stabilisierte sich und es kam zu einem Kopf-an-Kopf Rennen mit wechselndem Vorsprung. Im Gegensatz zu vergangenen Spielen kämpfte die Heimmannschaft nun besonders in der Endkampfphase um jeden Ball. Eine gute Abwehrleistung und viel Mut im Angriff ließen die Fans des HTV am Ende über einen Satzsieg von 28:26 jubeln.

Einen Punkt hatten sie nun also schon in der Tasche, aber da war noch mehr drin! Doch schnell lagen die Damen um Trainer Bertram Beierlein wieder 5 Punkte im Rückstand und bekamen den gegnerischen Angriff im Block nicht ausreichend in den Griff. Auch die Aufschläge waren wirkungslos und ohne Druck, sodass das generische Team diesen Satz zu jedem Zeitpunkt klar dominierte. Am Ende ging es also mit einem Stand von 25:18 in den Entscheidungssatz.

Jetzt zeigten sich die Heidelbergerinnen von Beginn an wieder selbstbewusst und besonders Marlena Lübke verwandelte viele Ihrer Außenangriffe in direkte Punkte. Der Seitenwechsel bei einem Stand von 8:4 verdeutlicht diese positive Bilanz. Die Stimmung in der Halle war großartig und die HTV Damen behielten einen kühlen Kopf sowie auch die deutliche Führung. Nach dem Abpfiff beim Satzergebnis 15:8 war die Freude grenzenlos und mit einem kleinen Freudentanz bedankten sich die Wikingerinnen bei Ihren Fans.

Für den HTV spielten: Bianca Klein, Marlena Lübke, Lena Rollfing, Eileen Schellenberger, Franziska Schief, Katharina Unverfehrt, Carla Pehrsson und Sophie Klinke

Herren II:  Am Samstag den 27. Februar stand für die zweiten Herren der vorletzte Spieltag in dieser Saison an. Bei frühlingshaftem Wetter wollte man in Durlach drei wichtige Punkte holen, um das Ziel Aufstieg realisieren zu können. Auch wenn der Gegner zwar Tabellenletzter war, war die Ausgangssituation aus unserer Sicht alles andere als optimal, da wir das Spiel ohne Trainer Bertram Beierlein und zahlreiche Spieler bestreiten mussten. Dankenswerterweise unterstützten uns Markus und Marc von der H3. Simon Bredel agierte außerdem als Spielertrainer. Ein großes Dankeschön auch an ihn!

Nun zum Spiel: Den ersten Satz konnten wir nach anfänglichem Rückstand noch recht klar mit 25:19 gewinnen. Der zweite Satz begann erstmal mit einer Aufschlagserie der Durlacher und auch im Anschluss fanden wir nicht mehr ins Spiel. Das Spiel tröpfelte vor sich hin und die Durlacher konnten ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Spielertrainer Simon Bredel nahm folgerichtig die Auszeit und stellte klar trotz einem Abstand von mittlerweile 7 Punkten den Satz mit harter Arbeit noch drehen zu können. Mutiger kamen wir nun auf das Spielfeld zurück und siehe da, der Vorsprung der Durlacher konnte gedreht werden und plötzlich hatten wir Satzball. Leider konnte dieser entscheidende Punkt nicht gemacht werden. Mittlerweile fanden die Durlacher wieder zu alter Stärke zurück und so gewannen sie den zweiten Satz mit 27:25. Der dritte Satz begann ähnlich wie der dritte. Schon bald war der Rückstand aus unserer Sicht groß und folglich verloren wir auch diesen Satz mit 21:25. Allen war klar, wenn man heute noch mit etwas Zählbarem das Feld verlassen wollte, musste der folgende vierte Satz gewonnen. Mit dieser Einstellung spielten wir nun entschlossener auf und gerade mit Aufschlägen dominierten wir nun die Durlacher und konnten den Satz gewinnen. Im entscheidenden Tie- Break setzten wir uns dann trotz gutem Start nicht durch und verloren ihn mit 9:15. br>
Resümierend kann gesagt werden, dass an diesem Spieltag sicherlich ein besseres Ergebnis möglich gewesen wären. In einigen Bereichen ( Block, Aufschlag ) waren wir die bessere Mannschaft. In den entscheidenden Phasen des Spiels agierten allerdings unsere Gegner souveräner und sind deshalb verdiente Sieger!

Am letzten Heimspieltag (17. März) müssen nun nochmal zwei Siege eingefahren werden, damit die Saison auch einen erfolgreichen Abschluss findet!! [ JL ]

Samstag, 20.2.16
3:0  SVK Beiertheim vs Damen I
3:x  AS Eppelheim vs Mixed
3:x  TSV Mannheim vs Mixed

Sonntag, 21.2.16
U14m - Pestalozzihalle
U18 weiblich
U12m - Walldorf
U16m - Bühl
U18m - Bühl
HTV/USC Oldies Ü47 - Meisterschaften in Flehingen

U14 Am 21.02.2016 um 08:30 traf der HTV-Volleyball sich in der Turnhalle vor der Pestalozzi Schule. Die Teilnehmer des HTV's waren Linus, Morti, Robert, Jonathan, Nils, Ole, Leo, Max, Phillip. Als erstes spielten sie gegen TV Bühl 2, gewannen den ersten Satz. Den zweiten verlor der HTV so wie den dritten. Dann traten sie gegen TV Bühl 3 an, und gewannen.(halt theoretisch, gewannen!!!) Als allerletztes spielten sie gegen Ettlingen um den 3. Platz aber verloren. Der HTV wurde 4. Der aller erste Satz gegen TV Bühl 2 war am besten. Da hat der HTV mit Abstand am besten gespielt. Es war ein sehr spannendes Tunier!!!



U16m wird in u18 Landesliga Meister

Am Sonntag, den 21,02.16 traf sich die u16 des HTV/USC Heidelberg um 8Uhr am SZM. Zusammen mit der u18 des HTV/USC ging es nach Bühl zum letzten Spieltag der u18 Landesliga. Nachdem wir ein Spiel gepfiffen hatten, spielten wir drei Spiele in Folge. Das erste Spiel gegen den TV Flehingen konnten wir knapp, aber dennoch mit 2:0 gewinnen. Im nächsten Spiel gegen die VSG Ubstadt-Forst konnten wir dank guter Aufschläge einen deutlichen 2:0 Sieg verbuchen. Auch gegen die VSG Mannheim konnte man nach einem sehr knappen ersten Satz den zweiten deutlich für sich entscheiden und gewann auch dieses Spiel mit 2:0. So konnten die Young Vikings, obwohl man den Gegnern körperlich unterlegen war, ihre technischen und spielerischen Stärken ausspielen und alle Spiele gegen die 2 Jahre älteren Gegner für sich entscheiden. Über die gesamte Saison hinweg gesehen konnten wir in der Landesliga die Meisterschaft gewinnen! Es spielten: Felix, Luis, Julian L., Aaron, Lenas, Jan, Till, Finn









U18m - Am letzten Spieltag gelang der ersehnte Sieg & die Quali zur Süddeutschen

Am Sonntag, den 21.2 reisten wir, die U18 des HTV zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr nach Bühl. Wir hatten große Ziele, da wir die Spieltage zuvor immer alle anderen Mannschaften abschossen, aber immer im letzten Spiel an Bühl scheiterten. Wir konnten unsere ersten beiden Spiele gegen Ettlingen und Kleinsteinbach klar und deutlich gewinnen. Dann ging es ins Finale - das letzte Spiel der Saison gegen Bühl. Den ersten Satz gewannen wir ganz klar und mit sehr starker Blockleistung 25:17. Im zweiten Satz kam Bühl besser ins Spiel und hatte am Ende sogar zwei Satzbälle. Wir waren allerdings sehr souverän und abgezockt bei unseren Aufschlägen und konnten daher den Satz und das Match 27:25 zu unseren Gunsten entscheiden. Badischer Mannschaftsmeister wurden wir zwar nicht, aber trotzdem langt dieser Sieg für die Qualifikation zur Süddeutschen und wurde im Dönerladen ordentlich gefeiert.







U 18w Spieltag in Weingarten

An diesem trüben und stürmischen Sonntag besuchten die 7 Mädels der Young Vikings zum zweiten Mal Weingarten, um sich den schwierigen Gegnern zu stellen. Um 8:15 brach das Team samt Trainer zum vierten und letzten Spieltag der U18 auf. Als erstes mussten die jungen Vikings sich erinnern, was sie zum Thema Schiedsgericht gelernt hatten und das erste Spiel pfeifen. Danach mussten sie sich den starken Gegnern des SSC Karlsruhe stellen und verloren leider klar 0:2 mit 11:25 und 19:25. Im ersten Satz war der Unterschied zu deutlich, aber im 2. Satz konnte wir gut mitspielen und zeigten viele schöne Spielzüge.

Nach einer 10 minütigen Pause waren die 7 wieder neuen Mutes und traten mit viel Motivation gegen die Mädchen aus Wiesloch an. Doch leider war auch dieses Spiel etwas enttäuschend, da die Gegner nicht ganz so stark waren, wie bei dem vorigen Spiel, aber wir mussten uns wieder 0:2 geschlagen und damit zufrieden geben, gut mitgespielt haben. Bei dem letzten Spiel um Platz 5, gaben die Wikingerinnen dann noch einmal alles und gewannen das Spiel in drei Sätzen mit 2:1. Im 1. Satz stand es 25:22. Den zweiten Satz gaben wir ab, weil wir am Aufschlag nicht so sicher waren wie zuvor. Im dritten Satz zogen wir zum Seitenwechsel 8:4 davon und festigten danach unsere Führung bis zum Ende auf 15:9 aus und sicherten im letzten Spiel der Saison den ersten Sieg der U18.

Damit hatten es die 7 Spielerinnen immerhin auf den fünften von sechs Plätzen geschafft, was schon eine Leistung war, denn die Hälfte der Spielerinnen ist eigentlich noch in der Altersklasse U16.

Damen I: Neues Spiel - neues Glück.

Doch irgendwie wollte es auch diesmal nicht so richtig klappen. Gut gelaunt kam die Damen 1 in der Halle in Beiertheim an und begann konzentriert mit dem Aufwärmen und der Vorbereitung für das Spiel. Doch schon im ersten Satz liefen die Heidelbergerinnen früh einem Rückstand von vier Punkten hinterher, der nicht mehr aufgeholt werden konnte. Im Aufschlag wurde deutlich zu wenig Druck auf die Annahme der Beiertheimer ausgeübt. Zu ungenau und zu zaghaft wurde aufgeschlagen. Dafür konnten im Angriff Akzente gesetzt werden, insbesondere durch Marlena Lübke. Beiertheim war jedoch sehr aufmerksam in der Abwehr und kratzte viele Bälle heraus. Diese Aufmerksamkeit in der Abwehr und der Wille hier wirklich etwas erreichen zu wollen, wurde bei den Heidelbergerinnen noch vermisst. So ging der Satz mit 17:25 an die Beiertheimer. Der zweite Satz war ein Satz zum Vergessen. Den Start hatte der HTV komplett verpatzt und so stand es schon nach wenigen Minuten 1:9. Von diesem Rückstand erholte sich die Damen 1 nicht mehr. Von Gegenwehr war kaum etwas zu sehen, die Abwehr viel zu träge, das Zuspiel oft ungenau, im Block nicht aufmerksam genug und druckvolle Aufschläge, die zu Punkten führen sollten, wurden immer noch vermisst. Demzufolge war es ein leichtes Spiel für den SVK Beiertheim auch den zweiten Satz mit 10:25 für sich zu entscheiden. Im dritten Satz war das Spiel endlich nicht mehr so einseitig, die Heidelbergerinnen waren deutlich wacher und aktiver auf dem Feld als in den zwei Sätzen davor. Zum ersten Mal in diesem Spiel konnten mehr als ein oder zwei Aufschläge am Stück gemacht werden. Die Beiertheimer Annahme begann etwas zu wackeln und die Heidelbergerinnen konnten somit den klaren Aufbau des Beiertheimer Spiels stören. Dies führte zu einer zwischenzeitlichen Führung von 17:14. Doch leider konnte man die Beiertheimer nicht bis zum Satzende auf Abstand halten. Letztendlich musste der HTV dann auch den letzten Satz mit 22:25 an Beiertheim abgeben und sich mit 0:3 geschlagen geben.

Es spielten: Bianca Klein (D), Sophie Klinke (AA), Marlena Lübke (AA), Sarah Middendorf (Z), Carla Pehrsson (D), Lena Rollfing (AA), Eileen Schellenberger (AA), Franziska Schief (Z), Katharina Unverfehrt (MB), Julia Wid (MB)

Wikinger-Beutezug endete in Luigis Schlossgarten  Fast vollständig konnten sich die alten Recken um Wikingerhäuptling Norbert nach drei intensiv geführten Schlachten in Luigis italienische Taverne durchschlagen, um sich dort bei Wein, Weib und Gesang für die Rückfahrt in heimische Gefilde zu stärken.

Kurz nach Sonnenaufgang machten sich 11 Old-Vikings auf den Weg nach Flehingen; gut gelaunt, mit dem hehren Ziel die nordbadischen Seniorenmeisterschaften (Kategorie U-47) ordentlich aufzumischen. Doch gleich in der ersten Schlacht gegen den großwüchsigen Stamm aus Rohrbach wurden die Erwartungen mächtig gebremst. Mit nur je 13 Punkten im ersten und zweiten Satz waren nach nur 34 Minuten die Fronten geklärt, weshalb Norbert zum Rückzug blies. Dieser gelang erfolgreich und ohne körperliche Blessuren, was in dieser Altersklasse auch nicht selbstverständlich ist.

Nach kurzer Verschnaufpause ging es dann gegen den heimischen Stamm aus Flehingen. Bestens mit dem lokalen Gelände vertraut, wussten diese Ihren Heimvorteil geschickt auszunutzen. So gelang ihnen immer wieder den manchmal etwas orientierungslos umherirrenden Wikingern den Schneid abzukaufen. Tapfer aber erfolglos mussten sich Norberts Männer, mit 20 bzw. 22 Bällen in die nächste Feuerpause zurückziehen.

Mit leicht modifizierter Angriffstaktik ging es zuletzt gegen die gefürchteten Haudegen aus Bretten. Gefürchtet deshalb, da diese den großwüchsigen aus Rohrbach zuvor fast noch ein Bein gestellt hätten. Und es kam wie befürchtet: trotz zahlreicher vier Fans aus der kurpfälzischen Heimat beschäftigten sich die Wikinger wohl schon zu sehr mit ihrem Rückzug in Luigis prächtigen Schlossgarten. Man überließ den Brettern (oder etwa Brettenern?) das Feld und machte sich als bald von dannen. Zumindest in der letzten Schlacht des Tages wollte man sich keine Blöße geben. Und siehe da, gemäß alter Wikinger-Tradition wurden alle Teller und Krüge vollständig geleert, so dass man mit stolz geschwellter Brust zu heimischem Weib und Kind zurückkehren konnte. (AS)



Hier Fotos vom Spiel gegen TSG Rohrbach

























Samstag, 13.2.16
0:3  Damen II vs VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC
1:3  Damen II vs TV Bretten
3:0  Herren III vs VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC III
3:0  Herren III vs DJK Dossenheim
3:0  Herren II vs VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC II
3:0  Herren II vs TV Flehingen
1:3  Herren I vs KIT Sport-Klub
1:3  Damen I vs TSV Burladingen
3:2  TV Schwetzingen vs Herren IV
3:0  VBC Östringen vs Damen III
3:0  TG Sandhausen vs. Herren V


DAMEN I  Ärgerliche Niederlage gegen Burladingen

Am letzten Samstag hatten die Damen vom HTV das Team aus Burladingen zu Gast. Da im Hinspiel besonders durch gute Aufschläge gepunktet werden konnte, war die Vorgabe von Trainer Bertram Beierlein den Gegner mit möglichst kraftvollen Angaben von Beginn an unter Druck zu setzen. Die Heidelbergerinnen fanden gut in den ersten Satz und konnten sich langsam Punkt um Punkt absetzen, sodass der Satz nach einer Serie am Ende des Satzes mit 25:17 gewonnen wurde. Was in der Satzpause dann passierte, weiß keiner so genau. Ab dem zweiten Satz wirke das Spiel der Wikingerinnen durcheinander und unkonzentriert. Eine zu hohe Eigenfehlerquote machte es den Damen aus Burladingen leicht zu punkten. Ein ums andere Mal hatten die Heidelbergerinnen Probleme, eigentlich leichte Bällen des Gegners zu verteidigen und so ging der zweite Satz mit zwei Punkten Vorsprung knapp an Burladingen.

Ein ähnliches Bild bot sich im dritten Satz, in dem man schon recht früh einem Rückstand hinterherlief. Die Heidelberger Angriffe fanden nicht mehr den Weg ins gegnerische Feld. Burladingens Abwehr zeigte sich im Vergleich zu davor stark verbessert und kratze zahlreiche Bälle noch vom Boden. Die kurze Aufholjagd der Heidelbergerinnen am Ende des Satzes kam leider zu spät.

Im vierten Satz wollten die Damen vom HTV nochmal zeigen, was in ihnen steckt. Leider konnten sie dies nicht ganz so wie gewollt umsetzten. Auch wenn man den Burladingerinnen auf Augenhöhe begegnete, hatte man den Eindruck, dass diese in den entscheidenden Momenten einen Tick wacher und schneller waren. Schlussendlich gewannen die Gäste auch den vierten Satz mit 25:23. Wie schon im Hinspiel konnten die Heidelberger Damen nur einen Satz für sich entscheiden. Allerdings ist die Niederlage von Samstag umso ärgerlicher, da mit etwas mehr Biss und Ordnung im Spiel auch locker ein Sieg möglich gewesen wäre. Jetzt heißt es Kopf hoch und Konzentration auf das Auswärtsspiel gegen Beiertheim am kommenden Samstag.

Es spielten: Bianca Klein (D), Marlena Lübke (AA), Sarah Middendorf (Z), Carla Pehrsson (D), Lena Rollfing (AA), Eileen Schellenberger (AA), Franziska Schief (Z), Katharina Unverfehrt (MB), Julia Wid (MB)


HERREN I VERPASSEN LETZTEN HEIMSIEG
  Der Blick des Geburtstagskinds spricht Bände. Im letzten Heimspiel der Saison konnten die Herren I nicht gewinnen.

Am letzten Samstag, dem 13.02.2016, empfingen die ersten Herren bei ihrem letzten Saisonheimspiel den KIT SC. Klarer Ziel war es, die Gegner schnell unter Druck zu setzten und mit wenig Eigenfehlern und viel Kampfgeist einen Heimsieg einzufahren. Wikingertrainer Rüdiger Bauer, dem ein vollständiger Zwölf-Mann-Kader zur Verfügung stand, schickte mit Jan Scheuermann (AA, 18.) und Nao Iwamoto (L, 30.) zwei runde Geburtstagswikinger von Beginn an ins Rennen, vor der bisher lautstärksten Heimkulisse im ISSW.

Der erste Satz war stark umkämpft und ständig wechselte die Führung. In der Endphase setzten sich die Karlsruher ab und hatten den ersten Satzball (23:24), der aber abgewehrt werden konnte und die 3-Punkte-Aufschlagsserie durch Kapitän Robin Heckershoff entschied den Satz zu Gunsten der Heidelberger (26:24).

Satz zwei und drei hatten einen nahezu identischen Verlauf, bei dem der HTV nicht stattfand. Zu Satzbeginn noch ausgeglichen, liefen die Wikinger spätestens zu Satzmitte einen deutlichen Rückstand hinterher, der auch mit Einwechslung von Kevin Stein (AA) und Clemens Weinmann (MB) nicht mehr aufgeholt werden konnte.

Zu Beginn vom vierten Satz kamen Kevin Stein, Johannes Esser, Frieder Wirth und Frank Steininger (ein weiterer Geburtstagslibero) jeweils für Jan Scheuermann, Matthias Bozza, Christian Urbanek und Nao Iwamoto und sollten für frischen Wind sorgen. Die Mannschaft fand gut ins Spiel zurück und es entwickelte sich ein phasenweise überragendes Volleyballspiel. Beim Stand von 24:22 hatten die Gastgeber sogar zwei Satzbälle, die leider nicht genutzt werden konnten (24:26).

Nach der ärgerlichen Niederlage rutscht der HTV nun auf Platz drei in der Oberliga Baden. Die Mannschaft erhält nun zwei Wochenenden Spielpause - genug Zeit, um den Kopf freizukriegen und sich gut auf den Endspurt vorzubereiten.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die Zuschauer für die großartige Stimmung am Samstag und für die Unterstützung in der bisherigen Saison! Vielleicht finden einige Fanautos ihren Weg nach Bühl (6.3.) oder nach Blankenloch (12.3.)!

Für die SG HTV/USC Herren I um Coach Rüdiger Bauer spielten: Matthias Bozza (Z), Johannes Esser (Z), Christian Urbanek (D), Frieder Wirth (D), Robin Heckershoff (AA, K), Jan Scheuermann (AA), Kevin Stein (AA), Filip Krumpe (MB), Florian Schumb-Falk (MB), Clemens Weinmann (MB), Frank Steininger (L) und Nao Iwamoto (L).



























Samstag, 30.1.16
3:0  Damen I vs VfB Ulm
0:3  Herren I vs SSC Karlsruhe
3:0  VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC vs Damen II

Sonntag, 31.1.16
2:3  TSV Rheinau vs Mixed
3:0  TV Viernheim vs Mixed
U16q weiblich
U20m - Sinsheim



  U16 weiblich: Young Vikings erkämpfen sich den 3. Platz!

Am Sonntag war die weibliche U16 in Helmstadt zum Spieltag der Landesliga midi. Zu siebt ging es in ein Turnier mit vier weiteren Mannschaften und dabei war das Ziel von Betreuerin Eileen Schellenberger klar gesetzt: Nicht Letzter werden! Im ersten Spiel gegen die VSG Helmstadt mussten sich die jungen Wikingerinnen erst einmal in das Spiel finden und verloren dieses durch viele Aufschlagfehler und deutliche Defizite in der Absprache 2:0. Voll motiviert ging es gleich im Anschluss gegen den späteren Turnierzweiten SSC Karlsruhe. Nachdem der erste Satz wirklich deutlich verloren ging, wurden die Mädels im zweiten Satz richtig aktiv und machten nun auch mit den Aufschlägen gute Punkte. In einem packenden Kopf-an-Kopf-Rennen ging die Endkampfphase mit einem Stand von 31:29 an die Gegnerinnen. Die Freude über die gesteigerte Leistung konnten die Young Vikings dann auch mit ins dritte Spiel nehmen und spielten hier gegen VC Hoffenheim klar auf Sieg. Nach einem gewonnen ersten Satz wendete sich jedoch das Blatt im zweiten Satz zu Gunsten des Gegners, sodass es nach einem 25:23 letztlich in den Entscheidungssatz ging. Eine super Stimmung und eine starke Aufschlagserie von Annika führten unter anderem zum verdienten Sieg dieser Partie für die Mädchen vom TV Heidelberg.

Im letzten Spiel gegen die sehr gut eingespielte Mannschaft der VSG Ettlingen/ Rüppurr war dann allerdings die Konzentration nicht mehr ausreichend, was zu vielen Fehlern in der Annahme führte. Nach einer klaren Niederlage mit 0:2 Sätzen gratulierten unsere Mädchen dem Turniersieger und erwarteten mit Spannung die Siegerehrung. Zur großen Überraschung aller Spielerinnen landete der TV Heidelberg infolge des besseren Punkteverhältnisses auf dem Rang 3! Klasse gemacht und ein ganz großes Lob gab es dann natürlich auch von den Eltern und der Betreuerin.


U16m Spieltag in Mutlangen:

Am 31.01 absolvierte die u16 den letzten Spieltag der BaWü-Liga in Mutlangen. Als erstes spielten sie gegen Friedrichshafen und haben knapp verloren. Sie haben alles gegeben dennoch und verloren. Das zweite Spiel war gegen Freiburg. Im ersten Satz konnten die Heidelberger noch ganz gut mithalten und verloren den Satz nur knapp. Den zweiten Satz verloren sie jedoch deutlich. Das dritte Spiel hatten sie gegen Bühl 2, welches sie auch in 2:0 Sätzen verloren haben. Das letzte Spiel des Tages hatten sie gegen Rottenburg 2 und konnten das Spiel 2:1 gewinnen. Wir haben sehr gut aufgeschlagen, was sich am Ende auch gelohnt hat. An diesem Spieltag konnte die Mannschaft einiges an Erfahrung hinzugewinnen und konnte gegen den die zweiten Teams der Bundesligisten Bühl und Rottenburg gut mithalten bzw einen Sieg verbuchen. (Freddy K.)

U20m Spieltag in Pforzheim: eine Ära neigt sich dem Ende zu.

Am 31. Januar traf sich die U20 Mannschaft des HTV zu früher Stunde, um gemeinsam nach Pforzheim zu fahren. Noch müde und verschlafen kam das Team um Coach Frank Steininger rechtzeitig gegen 9 Uhr in der Spielhalle an. Wie sich allerdings kurze Zeit später herausstellte, meldete sich der erste Gegner - die TSG Rohrbach- ab, sodass wir das erste Spiel spielfrei hatten. Auch die zweite Partie gegen die VSG Mannheim war schon vor Anpfiff für den HTV entschieden, da die Mannheimer mit lediglich 5 Spielern anreisten. Dennoch wurde das Spiel bestritten und die Heidelberger Jungs konnten sich somit für das anschließende Finale gegen den TV Bühl schon einmal einspielen. Aufgrund der personellen Situation spielte man mit einem 4:2 System, in dem Lucas Wenz und Jannis Larenz zugleich Zuspiel, als auch Angriffsfähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Gewohnt souverän und effizient agierten auch die anderen Spieler. Kapitän Jan Scheuermann und Leon Becker auf der Außenposition, Hans Geißner und Paul Renz im Mittelblock, sowie Jonas Mechler als Libero.

Mit dem TV Bühl traf man auf ein junges Team, das schon an den vorherigen Spieltagen gezeigt hat, das es mit uns mithalten kann. Auch in diesem Spiel präsentierte sich unser Gegner aus dem Schwarzwald als durchaus ernst zu nehmender Kontrahent. Dominierten wir den ersten Satz noch deutlich, steigerten die Bühler im zweiten Durchgang ihre Leistung und konnten den Satz für sich entscheiden. Im anschließenden Tie- Break fanden wir jedoch wieder in unser gewohntes Spiel und gewannen nun folgerichtig Satz und Spiel. Der Meisterschaftstitel ging nun, wie auch schon in den letzten Jahren, an uns. Einziger Wermutstropfen ist, dass sich für einige Spieler die Zeit als Jugendspieler dem Ende neigt. Am 10. April findet dann die Süddeutsche Meisterschaft statt. Dort wollen wir noch einmal unser Können und unseren Spaß am Volleyballspielen zeigen und unsere bisherige erfolgreiche Saison mit einer guten Platzierung schmücken. ( JL )

DAMEN I Und sie können es doch: Erster Sieg für die Damen 1!

Heidelberger TV vs. VfB Ulm – 3:0 (25:21, 25:12, 25:15)

Am vergangenen Samstag konnten die Heidelbergerinnen zum ersten Mal jubeln! Vor heimischer Kulisse gewannen die Regionalligisten deutlich gegen den VfB Ulm in drei Sätzen. Beide Mannschaften konnten nicht ihre beste Leistung abrufen, jedoch war der HTV klar überlegen.

Die Ulmer, die sich zuletzt ein wenig aus dem Tabellenkeller absetzten konnten, reisten nur zu siebt an und mussten auf zwei wichtige Spielerinnen verzichten.

Der HTV konnte fast aus dem Vollen schöpfen. Carla Pehrsson aus Finnland gab ihr Debut im Heidelberger-Dress. Nach guten Leistungen in den letzten Spielen ging die Mannschaft schon mit einem positiven Bauchgefühl in das Spiel.

Im ersten Satz konnten sie durchgängig eine leichte Führung behaupten. Die Ulmer machten nur wenig Druck im Angriff und so endete der Satz mit 25:21. Zum Ende des Satzes nutze der Trainer Bertram Beierlein einen Doppelwechsel als taktisches Mittel, wodurch in den entscheidenden Bällen wieder 3 Angreifer zur Verfügung standen und der Block verstärkt wurde.

Der zweite Satz konnte fast schon sensationell mit 25:12 gewonnen werden! Der HTV punktete vor allem durch einige Aufschlagserien. Die Gäste aus Ulm fanden zu keinem Zeitpunkt des zweiten Satzes in das Spiel.

Nach den zwei gewonnenen Sätzen war der erste Punktgewinn der Saison gesichert, jedoch konnte noch ein viel größerer Erfolg erreicht werden – der erste Saisonsieg.

Die Heidelbergerinnen begannen diesen leicht unkonzentriert und ließen die Ulmer zunächst wieder ins Spiel kommen. Schwierigkeiten bereiteten vor allem kurz gelegte Bälle hinter den Block. Zur Mitte des Satzes lag der HTV mit 9:13 zurück. Eine starke Serie, in der durch bessere Annahmen und ein variables Zuspiel gepunktet wurde, drehte das Blatt wieder. Endstand: 25:15!

Überglücklich wurde die Mannschaft von den Zuschauern bejubelt. Das Siegesgefühl muss jetzt mit in die nächsten Spiele genommen werden.

Wir bedanken uns für die vielen Zuschauer und freuen uns auf eure Unterstützung bei den nächsten Heimspielen!

Es spielten: Maria Filianina (AA/D), Bianca Klein (D), Marlena Lübke (AA), Sarah Middendorf (Z), Carla Pehrsson (D), Lena Rollfing (AA), Eileen Schellenberger (AA), Franziska Schief (Z), Katharina Unverfehrt (MB), Julia Wid (MB)

HERREN I Heidelberger Volleyballer verlieren Top-Spiel deutlich mit 3:0

Am vergangen Samstag trafen die Heidelberger Wikinger um Coach Rüdiger Bauer auf den SSC aus Karlsruhe. Vor heimischen Publikum starteten die Jungs aus Heidelberg schlecht in Durchgang eins. Die Annahme wackelte und man konnte nur selten den Ball im Angriff verwandeln. Früh erspielten sich die Gäste aus Karlsruhe einen deutlichen Vorsprung. Die Auswechslungen auf der Annahme-Außen und Mittelblockerposotion brachten keine Wende und man verlor Satz eins deutlich mit 20:25. Satz zwei verlief ähnlich wie der erste Durchgang. Karlsruhe schlug besser auf, nahm besser an und war effektiver im Angriff. Zwar konnte man am Anfang mit dem Gegner noch mithalten aber am Ende behielten die Gäste die Überhand. Man verlor Satz zwei mit 22:25. Die Wikinger nahmen sich vor noch einmal alles zu geben um vielleicht doch noch einen Punkt aus dem Top-Spiel mitzunehmen. Jedoch startete man schlecht in den Satz und bekam keinen Zugriff auf das Spiel. Karlsruhe spielet ihre Überlegenheit clever aus und gewann den dritten Satz deutlich mit 17:25. Trotz der herben Niederlage ist noch alles möglich im Aufstiegsrennen. Am 13.02.16 treffen die Wikinger zu Hause auf den KIT Sportclub aus Karlsruhe und versuchen die Niederlage wieder gut zumachen.

Für den HTV spielten: Matthias Bossa (Z), Johannes Esser (Z), Yannick Hess (D), Chris Urbanek (D), Filip Krumpe (MB), Clemens Weinmann (MB), Flo Schumb-Falk (MB), Robin Heckershoff (AA), Jan Scheuermann (AA), Kevin Stein (AA), Nao Iwamoto (L), Frank Steininger (L) Es fehlte: Frieder Wirth (D)

  Sechs Heidelberger mit der NVV-Bezirksauswahl in Radolfzell

Am Sonntag stand für sechs unserer Young Vikings ein besonderes Turnier auf dem Programm: mit Linus, Philipp, Nils, Leo, Awoti und Jonathan waren gleich sechs Heidelberger für die Bezirksauswahl nominiert. So durften sie den Nordbadischen Volleyball-Verband bei der Spielserie in Radolfzell vertreten, wo sie gegen die besten Nachwuchs-Volleyballer aus ganz Baden-Württemberg antraten.

Nach einer kurzen Trainingseinheit unter der Leitung des Landestrainers Michael Mallick, in der die Jungs ihre Schlagtechnik verfeinern konnten startete das große Turnier. Insgesamt 90 Kinder traten in drei Leistungsklassen an und kämpften um jeden Punkt. Besonders erfolgreich konnte aus Heidelberger Sicht Linus H. abschneiden, der mit seinem Team insgesamt einen starken vierten Platz erreichte. Dabei waren sie das einzige Team, das gegen die beiden späteren Finalisten einen Satz gewinnen konnten. Auch die anderen Teams mit Heidelberger Beteiligung konnten sich solide im Mittelfeld behaupten.

Wir gratulieren allen zur Nominierung für die Bezirksauswahl und dem erfolgreichen Auftritt in Radolfzell! (CJL)


Samstag, 23.1.16
3:2  SV Großeichholzheim vs Damen III
3:0  TSV Handschuhsheim vs Herren IV
1:3  VC Hoffenheim vs Herren III
3:2  VSG Ubstadt/Forst vs Herren II
1:3  VSG Mannheim/Käfertal DJK/MVC vs Herren I
3:0  FV Tübinger Modell vs Damen I

Sonntag,24.1.16
3:1  SG Hohensachsen vs Herren V
U12m - Mannheim -
U14m - Bühl

U 12

  Der Spielbericht hierfür auf der neuen Seite HTV Young Vikings unter U12


Herren V / U18 Erster sichtbarer Erfolg der H5/u18

  Am Sonntag den 24.1 reisten wir, die H5 des HTV/USC Heidelberg zum Tabellenfünften nach Hohensachsen. Uunsere Erwartungen waren nicht so groß, da wir aufgrund unserer Unerfahrenheit bisher noch keinen Satz gewonnen hatten. Allerdings starteten wir erstaunlicherweise recht gut in das Match und verloren den ersten Satz nur knapp. Im zweiten Satz reduzierten wir unsere Eigenfehler und nutzten die Schwächen des schlechtpostierten hohensachsener Blocks aus. Mit einer starken kämpferischen Leistung konnten wir den Satz in einem echten Thriller gewinnen. Den dritten Satz verloren wir leider recht deutlich. Im vierten Satz zeigten wir nochmal eine ordentliche Leistung, mussten diesen aber knapp mit 25:21 abgeben. Insgesamt können wir sagen, dass wir ordentlich gespielt haben. Wir haben gegen einen guten Gegner den ersten Satz dieser Saison geholt und unsere Schwächen aufgezeigt bekommen, an denen wir nun in den kommenden Wochen arbeiten werden. (Til B.)


Herren II

Nachdem die zweite Mannschaft des HTV mit nur einer Niederlage in die lang ersehnte Winterpause ging und somit als Tabellenerster der Verbandsliga in das Jahr 2016 rutschte, standen in den letzten Woche wieder zwei wichtige Auswärtsspiele an. Zunächst am 17.01 gegen den SSC Karlsruhe 3 und schließlich am 23. 01. gegen VSG Ubstadt/ Forst.

Beide Spiele wurden leider verloren. In beiden Partien sah man eine Heidelberger Mannschaft, die ohne Selbstvertrauen agierte und dem Gegner häufig durch eine hohe Eigenfehlerquote ein sorgenfreies Spiel ermöglichte. Trainer Bertram Beierlein bemängelte insbesondere unser schwaches Aufschlagspiel. In der Hinrunde noch Schlüssel zum Erfolg, fehlt uns in dieser Disziplin bisweilen noch die nötige Konzentration. Als positiv kann jedoch die Steigerung zwischen erstem und zweitem Spiel gesehen werden. Das erste Spiel musste klar mit 3:0 gegen clever spielende Karlsruhe abgegeben werden. Dagegen konnte gegen VSG Ubstadt/ Forst zumindest ein Punkt geholt werden. Hier konnte der erste Satz noch sehr deutlich mit 25:16 gewonnen werden. Gegen nun mutiger spielende Gastgeber mussten wir uns dann aber doch im Tie- Break geschlagen geben. Die kommenden zwei Wochen, die wir für die Vorbereitung auf den nächsten Spieltag haben, sollen nun dafür genutzt werden, um oben genannte Defizite auszumerzen. So wird dann hoffentlich der nächste Heimspieltag am 13. Februar mit einem glücklichen Ausgang für uns enden.

Auch personell gab es einige Veränderungen. Pirmin Kükelhhan steht der Mannschaft bis zum Saisonende aufgrund eines Auslandsaufenthaltes in Neuseeland nicht mehr zur Verfügung. Ein großes Dankeschön an Mathias Hock, der uns trotz seines Wegzugs aus Heidelberg immer noch bei Spieltagen unterstützt. Desweiteren wurde unser Team durch die Neuzugänge Niklas und Malou verstärkt!

Herren IV unsanft aus dem Winterschlaf gerissen

Das Männerballett trat zu zehnt gegen den Tabellenführer aus Handschuhsheim an. Im Hinspiel konnten gegen den Favoriten noch zwei Sätze und damit ein Punkt herausgeholt werden und so lautete der Vorsatz für das Rückspiel: „Wir zeigen uns von unserer besten Seite und nehmen mit, was wir kriegen können“.

Leider gelang es den H4 überhaupt nicht, an die gute Form der Hinrunde anzuknüpfen. Probleme in der sonst bärenstarken Annahme erschwerten Til und Sönke das Zuspiel. Im Angriff kämpften Matthias, Pavel und Leon vor allem mit ihrer eigenen Technik aus den gezwungenermaßen ungenauen Pässen. Nur ein Viertel aller Angriffe aus der Annahme führte zum Punktgewinn, die Hälfte wurde abgewehrt und ein weiteres Viertel führte zu direkten Fehlern. In der Abwehr traten dann die größten Defizite zu Vorschein: Undiszipliniertes Stellungsspiel des Blocks und der Abwehr paarten sich mit schlechter Beobachtung des gegnerischen Spiels und Reaktionsschnelligkeit à la Bahnschranke. Fast alle Bälle, die zu den H4 zurückgespielt wurden, auch Dankebälle, endeten in einem Punkt für Handschuhsheim.

Positiv hervorzuheben bleibt, dass die zweite Hälfte des Spiels für taktische Experimente genutzt werden konnte, die bis auf die beschriebenen technischen Defizite im Prinzip umgesetzt werden konnten und uns für den Rest der Saison interessante Optionen bieten.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass – wie schon über die gesamte Saison – das Konzept der H4 mit dem Spiel am Netz steht und fällt. In den kommenden drei spielfreien Wochen wird der Fokus im Training auf Abwehr und Gegenangriff liegen, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. (RL)

Satzergebnisse: 8:25, 18:25, 14:25

Es spielten: Leon, Til, Pavel, Jaro, Simon, Sönke, Moritz, Paul und Matthias. Tobi und Tim unterstützten uns halb-verletzt von der Bank.

Tübinger Modell – Heidelberger TV Damen I: (3:0, 25:18, 25:21, 25:19)

Nächstes Spiel, gleiches Ziel

Am Samstag machte sich die erste Damenmannschaft des HTV auf den Weg nach Tübingen um erneut ihr Glück zu versuchen und sich die ersten Punkte zu sichern. Die Wikingerinnen mussten leider ohne Trainer Bertram Beierlein und Mittelblockerin/Libera (was eine Kombination!) Julia Wid anreisen. Dafür war der internationalen Toptransfer Carla Pehrsson dabei, die aus Finnland nach Heidelberg gekommen ist und nun die Mannschaft verstärkt. Kurz vor Spielbeginn platze dann allerdings der Einsatz von Carla, da der Pass dem Staffelleiter noch nicht vorlag und die Aufstellung musste kurzfristig noch einmal geändert werden. Neu auf der Mittelblocker-Position fand sich Bianca Klein wieder, die ihre Sache dann wirklich super machte.

Der Tabellen-Dritte FV Tübinger Modell trat souverän und abgeklärt auf, aber die Heidelbergerinnen hielten gut dagegen und konnten an die Leistung der letzten beiden Spiele anknüpfen. Der erste Satz endete noch relativ deutlich mit 25:18 für Tübingen, im zweiten Satz war das Spiel dann ausgeglichener und besonders zu Beginn und in der Mitte des Satzes hart umkämpft. Doch sobald es in den Bereich der 20er geht scheinen die Wikingerinnen weiche Knie zu bekommen und können den Satz nicht konsequent zu Ende spielen. Also ging auch Satz zwei zu 21 Punkten an die Mannschaft aus Tübingen. In Satz 3 schlichen sich dann ein paar zu leichte Fehler ein um Tübingen noch einmal wirklich gefährlich werden zu können und der Satz endete 25:19. Dennoch konnten schöne Angriffe und Abwehraktionen gezeigt werden, die Lust auf das nächste Spiel machen! Für den HTV spielten: Bianca Klein (MB), Marlena Lübke (AA), Sarah Middendorf (Z), Lena Rollfing (AA), Eileen Schellenberger (AA), Franziska Schief (D), Katharina Unverfehrt (MB) und Sophie Klinke (AA)

Herren I: Am Samstag, 23.1.2016, war die erste Mannschaft der Wikinger vom HTV/USC im Derby zu Gast beim Lokalrivalen aus Mannheim. Neben den anwesenden 12 Spielern des Mannschaftkaders und Trainer Rüdiger Bauer hatten außerdem einige UnterstützerInnen aus Heidelberg den Weg in die Halle gefunden und machten das Spiel zeitweise zu einem gefühlten Heimspiel. Vielen Dank dafür!

Die Wikinger hatten sich für das Spiel gegen die Mannheimer viel vorgenommen. Bei einem guten Spielergebnis und entsprechenden Ergebnissen in den Parallelspielen könnte sich die Mannschaft an der Tabelenspitze festsetzen, die sie vor dem Spieltag auch wegen einem vorgezogenen Spieltag inne hatte. Das Team musste allerdings leider auf den fehlenden Libero Frank Steininger verzichten - Nao Iwamoto wechselte deshalb das Trikot um den Mittelblockern die Arbeit in der Annahme und Abwehr des HTV zu erleichtern. Die zuletzt gefehlten Zuspieler Matthias Bozza und Annahme/Außen Kevin Stein wieder mit dabei. Bastian Ditschmann war von der H2 als zweiter Libero angereist - Danke für die Mühe.

Mit viel Motivation ging es auf einem sehr rutschigen Hallenboden in der IGMH in den ersten Satz. Es entwickelte sich ein Satz in dem beide Mannschaften auf Augenhöhe agierten. Erst gegen Ende des Satzes konnten sich die Wikinger einen kleinen Vorsprung herausspielen und zu einem 24:21 Satzball kommen. Den konnten die Mannheimer jedoch abwehren und sich zum 24:24 Ausgleich herankämpfen. Daraufhin gelang es aber den Heidelbergern den Sack zu zu machen und mit 26:24 den ersten Satzgewinn zu feiern.

Auf diesen kleinen Weckruf zum Ende des ersten Satzes zeigten die Wikinger im zweiten Satz eine sehr gute Reaktion. Wie im ersten Satz konnten die Heidelberger mit einer ordentlichen Leistung im Block und sehr guten Rückraumangriffen von Jan Scheuermann überzeugen. Sie erarbeiteten sich direkt einen Vorsprung und bauten diesen über den Satz weiter aus. Beim Stand von 21:12 aus Heidelberger Sicht schien alles gelaufen. Diese Erkenntnis setzte sich leider auch in den Köpfen der Spieler durch - fatal, da die Mannheimer durch einige gute Aktionen und Glück wieder ins Spiel fanden. Die Heidelberger konnten sich dann aber den Satzball erkämpfen: 24:19. Sie konnten ihn aber nicht mehr nutzen, die Mannheimer kämpften mit einer starken Leistung und einem Netzroller bei der Angabe gegen ein unsicheres Heidelberger Team zum 26:24 Satzgewinn.

Nach über einer Stunde Spielzeit ging es in den dritten Satz. Mit Zuspieler Matthias Bozza und Diagonalspieler Christian Urbanek sollte der Satz unbedingt gewonnen werden um die gewünschten 3 Punkte mit nach Heidelberg zu nehmen. Die Wikinger erspielten sich gleich zu Beginn eine solide 3 Punkte Führung und konnte diese über den ganzen Satz verteidigen. Das Resultat war ein ungefährdeter Satzgewinn mit 25:20 für die Heidelberger. Ein Kuriosum in diesem Satz war der lange "Kampfbagger" von Nao, der entgegen lauter "Aus"-Rufe von der Bank und dem gegnerischen Trainer unter dem Jubel der Wikinger eben doch vor den Füßen des verdutzten Spielers im Feld landete.

Nun galt es also das letzte Aufbäumen der Heidelberger direkt zu unterbinden und auch den vierten Satz unter Dach und Fach zu bringen. Leider konnten die Mannheimer in diesem Satz besser starten und gingen zuerst in Führung. Nach dem ersten Spieldrittel konnten die Heidelberger sich die Führung jedoch wieder erkämpfen und auch in diesem Satz gaben sie diese nicht wieder ab. Ein knappes 25:23 stand zum Satzes für die Wikinger auf der Anzeigetafel.

Mit den mitgereisten Fans konnten also 3 Punkte für die Wikinger gefeiert werden. Außerdem waren die guten Ergebnisse zu bejubeln durch die der HTV nun die Tabelle der Oberliga Baden mit 3 Punkten Vorsprung und drei gewonnenen Spielen mehr vor den Teams auf den Plätzen 2 bis 5 anführt. Es bleibt also weiter ausgesprochen eng in der oberen Hälfte der Tabelle.

Wir bedanken uns für die tolle Unterstützung unserer ZuschauerInnen!

Für die SG HTV/USC Herren 1 um Trainer Rüdiger Bauer spielten: Matthias Bozza (Z), Bastian Ditschmann (L), Johannes Esser (Z), Robin Heckershoff (K, AA), Filip Krumpe (MB), Nao Iwamoto (L), Jan Scheuermann (AA), Florian Schumb-Falk (MB), Kevin Stein (AA), Frieder Wirth (D) Christian Urbanek (D) und Clemens Weinmann.

















Akrobatik am Netz




Kopflos: der Trainer von Mannheim




Der Matchball ... und die Entscheidung







Samstag, 16.1.16
0:3  Damen I vs VfR Umkirch
3:2  Herren I vs SG Breisach-Gündlingen
3:0  TV Eppelheim vs Herren V
U13 weiblich
U16q weiblich
U16m - BaWü
U20m - Mannheim

Sonntag, 17.1.16
2:3  TV Bretten vs Damen II - 13 Uhr - Hallensportzentrum
3:0  SSC Karlsruhe III vs Herren II - 12 Uhr - Wildparkhalle
U18 weiblich
U16m - Mannheim/Bühl
3. Spieltag der U 18 weiblich in Karlsruhe-Beiertheim

Am frühen und kalten Morgen des 17.01.2016 machten sich 7 Spielerinnen, zwei Betreuerinnen und ein Vater um 8.30 Uhr in Heidelberg auf, um über die teils verschneite Autobahn nach Karlsruhe zum dritten Spieltag der weiblichen U 18 – Jugend zu fahren. Trotz einiger Umwege in Karlsruhe wurde die Halle gut und rechtzeitig gefunden. Gleich am Anfang stand das Spiel gegen die Gastgeberinnen und späteren Turniersiegerinnen aus Beiertheim auf dem Programm. Doch die Mannschaft spielte unbekümmert auf und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, den die jungen Wikingerinnen jeweils erst zum Satzende verloren geben mussten. Nur jeweils zwei bzw. drei Punkte machten den Unterschied aus, so dass man trotz einer 0:2-Niederlage erhobenen Hauptes das Feld verlassen konnte. Nach einem Spiel Pause, während der Stephanie, Rike und Katrin souverän ihre schiedsrichterlichen Fähigkeiten unter Beweis stellten, stand das Lokalduell gegen Wiesloch auf dem Plan. Das Spiel gestaltete sich ähnlich wie gegen Beiertheim, so dass man trotz der hilfreichen Anweisungen der Betreuerinnen und der Anfeuerungen von der Bank jeweils knapp die Sätze abgeben und mit 0:2 die Vorrunde als Dritte abschließen musste.

Nach wiederum einem Spiel Pause bzw. als Schiedsgericht kam es zu dem finalen Schlagabtausch gegen die Mannschaft aus Ettlingen um Platz 5. Hier fanden die Wikingerinnen nur mühsam ins Spiel und insbesondere eine Ettlinger Spielerin, die konstant gefährliche Aufschläge in das HTV-Feld schoss, erschwerte bzw. unterband einen konstruktiven Spielaufbau. Da sich dieses Bild in beiden Sätzen gleich abzeichnete, verloren die Heidelberger Wikingerinnen ausgerechnet das letzte Spiel am deutlichsten. Dennoch konnten alle mit ihrer Leistung zufrieden sein, schließlich befinden sich alle erst am Anfang ihrer Volleyball-Karriere. Und eines hat man auch gelernt: Nur wer gut und sicher aufschlägt, gewinnt auch das Spiel – daran wollen alle arbeiten.





Jugendspieltag männlich U20

Zu siebt und nur mit 6 vollkommen fitten Spielern fuhr die u20 zum ersten Jugendspieltag des Jahres nach Mannheim. Da Pforzheim absagen musste hatte man nur ein Gruppenspiel gegen die Gastgeber. Dieses wurde souverän mit einem deutlichen 2:0 gewonnen und somit qualifizierte man sich direkt fürs Final gegen den Erstliganachwuchs des TV Bühls. Nach einem 8:1 Fehlstarts der HTV Jugend gelang es nichtmehr den Satz zu drehen und man verlor zum ersten Mal seit 2 Jahren einen Satz gegen ein Team aus Nordbaden. Konzentriert ging man den zweiten Satz, den man ungefährdet gewinnen konnte. Der Tiebreak ging auch an die Heidelberger, denen es jetzt gelang durch bessere Aufschläge den Gegner so unter Druck zu setzten, dass die Eigenfehlerquote rasant anstieg. Folgerichtig gewinnt die u20 auch den dritten Spieltag der Serie.

Es spielten Luis, Jan, Leon, Hans, Paul, Jonas, Lucas

Damen I: Auf den letzten Punkt kommt es an.

Am vergangenen Samstag traf die erste Damenmannschaft des Heidelberger TV im Heimspiel auf den VfR Umkirch. Nach der Weihnachtspause hieß die Devise: Mutig spielen und mit viel Einsatz um jeden Ball kämpfen!.

Gleich zu Beginn des Spiels war diese Einstellung deutlich zu spüren und die Damen lieferten sich ein Kopf-an-Kopf Rennen. Mit starken Aufschlägen konnten die Heidelbergerinnen ihren Gegner deutlich unter Druck setzen, doch die schnelle Spielweise des Gegners verhinderte eine klare Führung. Letztlich stand Heidelberg mit 24:23 direkt vor dem Sieg des ersten Satzes, jedoch konnte der Satzball nicht verwandelt werden und führte zum Ballverlust. Hingegen die Damen aus Umkirch spielten zwei weitere druckvolle Bälle und entschieden so den Satz mit 26:24 für sich.

Davon ließen sich jedoch sowohl die Mannschaft als auch die Fans nicht entmutigen und gingen voller Siegeswillen und Kampfgeist in den zweiten Satz. Heidelberg konnte den Gegner stetig unter Druck setzen und spielte konzentriert bis in die Endkampfphase mit. Bei einem Stand von 24:23 konnte der Satzball von den Heidelbergerinnen abermals nicht verwandelt werden. Es blieb ein spannendes Duell beider Mannschaften, bis zum nächsten Satzball der Wikingerfrauen bei 26:25 und wieder schafften es die Frauen nicht, den Satz für sich zu entscheiden. Ein starker Ball des Gegners und eine unkonzentrierte Fehleraktion der Heimmannschaft führen schließlich zum zweiten Satzgewinn des VfR Umkirch mit 28:26.

Im dritten Satz ließ dann die Konzentration merklich nach und es schlichen sich wieder mehr Fehler bei den Heidelbergerinnen ein. Neben einer teilweise schwachen Sicherungsarbeit führten auch ein gelegentlich ineffektives Angriffsspiel und mehrere Aufschlagfehler zu einem Vorsprung des Gegners von 20:14. Eine starke Aufschlagserie mit einer Aufholjagd auf 18:20 ließ die Hoffnung noch einmal aufflammen und die Stimmung in der Halle deutlich anheben, aber die Damen aus Umkirch behielten die besseren Nerven und siegten im dritten Satz verdient mit 25:19.

Das Fazit aus diesem Spiel ist: Gerade der letzte Punkt eines Satzes muss zielgerichtet mit viel Mut und Konzentration zu Ende gespielt werden! Vielleicht setzen die Heidelbergerinnen dies nächste Woche Samstag zu Gast beim FV Tübinger Modell endlich mal wieder in die Tat um. Nächstes Spiel, gleiches Ziel – ein Punkt muss her!

Herren V mit Saisonbestleistung in Eppelheim

Die Jungs von der fünften Herrenmannschaft waren am Samstag zu Gast beim Kellernachbarn vom TV Eppelheim. Phil und Sharif auf den Außenpositionen brachten die eppelheimer Aufschläge sicher ans Netz, sodass Til im Zuspiel alle Optionen hatte. Hier fehlten den U18 Spielern noch ein wenig die Technik und die Höhe, um auf dem Herrennetz druckvoll Angriffe ins gegnerische Feld zu bringen. Der erste Satz ging daher trotz guter Annahme mit 25:21 an den Gastgeber. Im zweiten Satz konnten die Young Vikings den Gegner mit guten Aufschlagserien mächtig unter Druck setzen und die Mittelblocker Moritz P und David ließen Eppelheim nicht ins Spiel kommen. Aufmerksame Abwehrarbeit von Moritz M, Phil und Sharif hielt uns lange genug im Spiel, um Eigenfehler der Eppelheimer zu erzwingen. Trotz zwischenzeitlicher 5-Punkte Führung steckten wir immer wieder länger in der Annahme fest, weil unsere Angriffe nicht zum Punktgewinn führten. So mussten wir auch diesen Satz 25:23 an Eppelheim abgeben. Im dritten Satz hätten die meisten von uns eine Verschnaufpause gebraucht, um den knapp verlorenen zweiten Satz abzuhaken, jedoch waren wir nur zu sechst angetreten. Die Luft war raus, die Annahme bröselte dahin und der Satz ging 25:8 an Eppelheim.

Insgesamt können wir zufrieden auf den Spieltag zurückblicken. Wir haben gesehen, dass wir auf Augenhöhe mitspielen können, wenn die Annahme stimmt. Mit mehr Power im Angriff hätte aus Mitspielen auch Gewinnen werden können.



Herren I: Heidelberger Volleyballer entscheiden Fünf-Satz-Krimi für sich!

Am vergangenen Samstag trafen die Heidelberger Wikinger um Trainer Rüdiger Bauer auf die Spielgemeinschaft Breisach-Gündlingen.

Im gut gefüllten Sportzentrum Mitte starteten die Heidelberger hoch konzentriert und motiviert bis in die Haarspitzen in den ersten Satz. Die noch zu Beginn wackelige Annahme konnte durch clevere Angriffe und das gute Block-Abwehr verhalten kompensiert werden. Man erspielte sich einen Vorsprung der bis Ende des Satzes anhielt. Die Gäste aus Breisach gaben sich allerdings niemals auf und kamen doch noch heran. Man behielt jedoch einen klaren Kopf und gewann Satz eins mit 25:23. Satz zwei verlief zu Beginn ähnlich wie der erste. Allerdings konnten sich die Südbadener durch eine Aufschlagserie in der Mitte des Satzes deutlich absetzen. Auch der Wechsel auf der Annahme-Außen Position brachte nichtmehr die Wende und man verlor den zweiten Satz deutlich mit 16:25.

Im dritten Durchgang hatten die Heidelberger das Spiel wieder komplett im Griff. Nun kam auch Kapitän Robin Heckershoff immer besser ins Spiel. Die Annahme stand, man brachte die Angriffe durch und das Block-Abwehr verhalten war weiterhin stark. Man gab den Gästen aus Breisach nicht die Chance ihr Spiel aufzuziehen und gewann den dritten Satz folgerichtig mit 25:16.

Schon vor dem Spiel war klar, Breisach gibt sich niemals auf und ist jederzeit in der Lage das Spiel zu drehen. Nicht umsonst waren sie vor dem Duell nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer aus Heidelberg. Und tatsächlich kamen sie wieder zurück. Satz vier war bis zum Ende wahnsinnig umkämpft. Doch am Ende entscheiden die Gäste aus Breisach Durchgang vier mit 25:23 für sich.

Wie so oft in dieser Saison musste der Sieger im Tiebreak ermittelt werden. Allerdings verloren die Wikinger diese Saison noch keinen fünften Satz und das sollte auch so bleiben. Von Anfang an behielt man einen klaren Kopf und konnte den Entscheidungssatz mit 15:9 gewinnen.

Damit bleiben die Heidelberger weiterhin auf dem ersten Platz der Oberliga Baden und können durchaus zufrieden sein mit dem Spiel. Man konnte trotz der Ausfälle auf Zuspiel und Annahme-Außen Position den Kampf gegen Breisach gewinnen und sich wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg sichern. (JS)

Für den Heidelberger TV spielten: Robin Heckershoff (AA), Jan Scheuermann (AA), Nao Iwamoto (AA), Felix Hahne (AA), Frank Steininger (L), Johannes Esser (Z), Jannis Larenz (Z), Frieder Wirth (D), Christian Urbanek (D), Florian Schumb-Falk (MB), Filip Krumpe (MB) und Clemens Weinmann (MB)

U16 männlich: Am 16.01 haben wir mit mäßigem Erfolg am u16 BaWü-Liga Spieltag in Bühl teilgenommen. Wir traten mit 8 Spielern gegen 4 Mannschaften an. Das erste Spiel gegen Mutlangen verloren wir mit 2:0 Sätzen. Das darauffolgende Spiel gegen den USC Konstanz verloren wir leider auch mit dem selbem Ergebnis.

Auch im letzten Gruppenspiel gegen den späteren Turniersieger TV Rottenburg waren wir ohne Chance. Spiel um Platz 7 gegen Bühl 2 konnten wir nochmal alle Kräfte nach einem verlorenen ersten Satz mobilisieren und gewannen das Spiel daraufhin mit 2:1 Sätzen für uns entscheiden. Es spielten: Aaron, Fabian, Julian, Lenas, Linus, Luis, Moritz & Till (TS)