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Herren VII vs TV Eppelheim - Pesta - 13 Uhr
Am Samstag um 19 Uhr steht für uns im Sportzentrum Mitte das letzte Saisonspiel an – zuhause gegen Ditzingen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen das Spiel gewinnen und uns damit den 2. Tabellenplatz endgültig sichern. Zum Saisonabschluss freuen wir uns auf viele Zuschauer und eine großartige Stimmung in der Halle. Kommt vorbei und unterstützt uns ein letztes Mal in dieser Saison!
Am 29. März 2025 um 15:00 Uhr steigt im Sportzentrum Mitte das letzte Heimspiel der Saison für die SG Heidelberg 2 – und es könnte kaum eine größere Herausforderung geben. Mit dem VC Offenburg reist der unangefochtene Tabellenführer an, der seine Favoritenrolle untermauern will. Doch nach dem beeindruckenden 3:0-Erfolg gegen den TV Kappelrodeck haben die Heidelberger bewiesen, dass sie gegen Top-Teams bestehen können. Trainer Theo Overkamp wird seine Mannschaft erneut optimal einstellen, um dem Spitzenreiter ein hartes Duell zu liefern. Besonders Außenangreifer Stephan Prochnau, zuletzt als MVP ausgezeichnet, und Mittelblocker Gero Fliedner könnten wieder Schlüsselrollen übernehmen. Nach dem Spiel der Herren folgt direkt das letzte Saisonspiel der Damen 1, die gegen die TSF Ditzingen antreten. Ein perfekter Anlass also, um die Teams im Saisonendspurt lautstark zu unterstützen! Spieltag: Samstag, 29. März 2025 Ort: Sportzentrum Mitte, Heidelberg Beginn: 15:00 Uhr (Herren), anschließend Damen-Spiel Seid dabei und feuert die SG-Teams zum Saisonabschluss an!
Am kommenden Samstag, den 29. März, steigt das Finale in der Oberliga Baden 24/25. Die Herren 3 bestreiten ihr letztes Saisonspiel auswärts beim TV Bühl 2 und kämpfen um den Klassenerhalt. Mit drei Punkten Vorsprung auf den direkten Abstiegsplatz haben die Wikinger die bessere Ausgangslage im Fernduell mit KIT SC (Heimspiel gegen TV Kappelrodeck). Ein Punkt für Herren 3 würde Platz 8 sichern – doch auch im Kampf um Platz 7 bleibt es spannend! Zwei Punkte Rückstand auf SG Sinsheim/Helmstadt bedeuten, dass bei einem starken Auftritt in Bühl sogar noch ein Sprung nach oben möglich ist, vorausgesetzt, Sinsheim patzt gegen FT 1844 Freiburg 3. Nach dem überzeugenden 3:0-Erfolg gegen VC Weil reist die SG Heidelberg 3 mit Selbstvertrauen nach Bühl. Bis auf die Langzeitverletzten ist das Team vollständig besetzt und die Wikinger bereiten sich bestens auf das kommende Auswärtsspiel vor – in dem sich zeigen wird, ob Heidelberg den Klassenerhalt souverän meistert oder bis zum letzten Ballwechsel zittern muss. Das Saisonfinale verspricht also Hochspannung – jetzt heißt es für uns, die letzte Hürde erfolgreich zu nehmen und einen würdigen Saisonabschluss zu feiern!
Am Samstag, den 29.3.2025, um 19:30 Uhr, tritt die SG Heidelberg auswärts zu ihrem letzten und entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt in Blankenloch an. Die Gastgeber stehen in der Tabelle vier Punkte vor der SG und damit im gesicherten Mittelfeld. Zeitgleich dazu kämpft der ein Punkt hinter der SG stehende Abstiegskonkurrent, die TSG Tübingen, bei der TG Rüsselsheim um die letzten Punkte der Saison. Trainer Armin von Kracht steht der komplette Kader zur Verfügung.
- Anreise mit Enttäuschung.
- erster Gegner FT Freiburg: ein riesiges Team in Sachen Größe und Anzahl.
- Zweiter Gegner Rottenburg: ähnliches Szenario.
Nicht anders als uns erging es den Mädels aus Karlsruhe-Beiertheim, die in der Vorrunde auf den Bundesstützpunkt Stuttgart und Mimmenhausen trafen, wobei Mimmenhausen durchaus schlagbar war, aber den Heimvorteil nutzten konnte. - Spiel um Platz 5 gegen Beiertheim.
- Ewig langes Warten auf die Siegerehrung!
3:0 Damen IV vs TSG Rohrbach
Die SG Heidelberg kehrt ohne Bonuspunkte im Kampf gegen den Klassenerhalt vom Vizemeister aus Freiburg zurück (20:25/31:33/20:25). Verzichten musste Trainer Armin von Kracht auf Libero Joshua Grimm und Mittelblocker Christian Karl, der von Marjan Heindel vertreten wurde. Der erste Satz war geprägt von vielen Fehlern im Aufschlag auf beiden Seiten des Netzes. Der SGH gelangen nur zwei Breakpunkte im gesamten Satz, zu häufig legten die Freiburger den Ball clever am eigenen Block vorbei ins Feld. Eine verbesserte Defensivarbeit und druckvolle Aufschläge der Heidelberger führten im zweiten Durchgang zu einem wahren Schlagabtausch, bei dem sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Auf Freiburger Seite war es in der Schlussphase immer wieder Diagonalangreifer und späterer MVP Philipp Sandmann, der die Satzbälle der SGH abwehren konnte. Die Gäste ließen sich allerdings auch nicht abschütteln und zwangen die Freiburger bis zum 31:33 in die Verlängerung, in der letztlich nur Kleinigkeiten den Unterschied machten. Trotz hängender Köpfe beim Seitenwechsel blieb die Mannschaft bis zum 12:14 im dritten Satz in Schlagdistanz und hielt dem andauernden Aufschlagdruck stand, bevor die FT davonzog. Insgesamt war es zwar zu wenig, um Zählbares mitzunehmen, besonders im zweiten Satz spielte man aber auf Augenhöhe. Während die FT aus Freiburg vor dem Saisonfinale am kommenden Samstag den 2. Platz sicher hat, kämpft die SGH in Blankenloch im Fernduell mit Tübingen gegen den Klassenerhalt. MVP der SGH des wurde Libero Bastian Ditschmann. Es spielten: Elias Mex, Jascha Fell, Benedict Morath, Tilmannn Knödler, Maximilian Klein, Lennart Kauhs, Michael Jöst, Luis Grath, Yannick Hess, Marjan Heindel, Maximilian Urban, Bastian Ditschmann, Lennart Kauhs, Julius Vierneisel, Jan Beisel. Trainer: Armin von Kracht.
Am Samstag, den 22. März, empfingen wir die talentierten Nachwuchsspielerinnen des BSP MTV Stuttgart. Da das Team nur einmal gegen jedes andere Team spielt und zudem immer wieder personell anders aufgestellt ist, war es schwer vorherzusagen, was uns erwartet. Eines war jedoch klar: Die Stuttgarterinnen sind das körperlich größte Team der Liga und sowohl im Block als auch im Angriff wird dies eine Herausforderung werden. Unser Kader war zur Abwechslung gut gefüllt, sodass Trainer Bertram Beierlein eine nahezu vollständige Auswechselbank zur Verfügung hatte. Zu Beginn des ersten Satzes war die körperliche Überlegenheit der Stuttgarterinnen direkt spürbar, sodass unsere Angriffe ein ums andere mal am gegnerischen Block scheiterten. Leider waren wir zu Beginn noch nicht aufmerksam genug in der Sicherung, wodurch wir einige Punkte abgaben. Zudem häuften sich Eigenfehler, vor allem beim Aufschlag, sodass wir trotz zwischenzeitlicher Führung den ersten Satz knapp mit 26:28 verloren. Im zweiten Satz starteten wir deutlich konzentrierter. Unsere Angriffe wurden variabler, und vor allem mit präzisen Aufschlägen setzten wir die Gegnerinnen zunehmend unter Druck. Auch wenn es eine kurze Schwächephase mit einigen Annahme- und Angriffsfehlern gab, konnten wir den Satz mit 25:19 für uns entscheiden. Nachdem wir in den ersten beiden Sätzen noch etwas ausprobieren mussten, war nun klar, wie wir das Spiel für uns entscheiden konnten. Der Wechsel zwischen kurzen und langen Aufschlägen, variable Angriffe und ein klares Blockspiel verschafften uns eine deutliche Führung, die wir bis zum Ende souverän aufrechterhalten konnten. Der dritte Satz endete mit einem klaren 25:10 für uns. Im vierten Satz hieß es, die Nerven zu behalten und nicht nachzulassen – denn wir wussten, dass das Spiel keineswegs ein Selbstläufer war. Wir schafften es jedoch weiterhin in allem Bereichen unsere Leistung abzurufen und entschieden den Satz mit 25:14 für uns, was uns den verdienten 3:1-Sieg sicherte. MVP des Spiels war ohne Zweifel unsere Nummer 15, Tessina Höger, die mit druckvollen Aufschlägen und cleveren Angriffen die Gegnerinnen immer wieder zur Verzweiflung brachte. Dank der drei gewonnenen Punkte stehen wir weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz und freuen uns schon auf unser letztes Heimspiel, das kommenden Samstag wieder wie gewohnt um 19 Uhr stattfindet.
Im Kampf gegen den Abstieg trat die Damen 4 am Freitag Abend in einem wichtigen Spiel gegen das Landesliga-Schlusslicht die TSG Rohrbach an. Im Hinspiel hatten wir da zwei Punkte liegen lassen, die der Nervosität des jungen Teams geschuldet waren. Diesmal wollten wir erst gar keine Nervosität aufkommen lassen. Trainerin Silvia Hoeger appellierte im Vorfeld an das Team fokussiert, mutig und kraftvoll aufzuspielen und genau das taten die Mädels. Zu Beginn des Spiels wurden die Schwachstellen bei Rohrbach ausgelotet und diese im Verlauf des Spiels immer wieder ausgenutzt. Gegen die platzierten Angriffe von Außenangreiferin Maja und Mittelblockerin Wiebke fand unser Gegner kein Mittel. Die Annahme war konstant gut und mit der starken Abwehrleistung von Maren konnte Zuspielerin Moira die Bälle optimal verteilen. Im dritten Satz startete Emi mit 15 starken Aufschlägen. Aus diesem Rückstand konnte und wollte sich Rohrbach nicht mehr befreien. Wir siegten haushoch überlegen ( zu 15, 11, 9).
3:0 Damen V vs VSGMADJKMVC 5
Am Samstag, den 15.03.2025, empfing die SG Heidelberg die Westerwald Volleys in der IGH-Halle vor gefüllter Tribüne. In einem spannenden Spiel um den Abstiegskampf setzten sich die Gastgeber nach fünf Sätzen gegen die Gäste durch. Die Heidelberger starteten etwas holprig in die Partie gegen die Westerwald Volleys. Bereits zu Beginn des ersten Satzes zeigte sich, dass die Gäste zunächst ein fehlerfreieres Spiel absolvierten. Sie erspielten sich schnell eine komfortable Führung, während die Heidelberger Probleme hatten, ins Spiel zu finden. Es haperte im Zuspiel und Angriff, zudem fehlte es an Konsequenz und Durchschlagskraft. Die Westerwald Volleys hingegen nutzten ihre Chancen konsequent und punkteten regelmäßig. Folglich ging der erste Satz deutlich mit 25:16 an die Gäste. Im zweiten Satz fanden die Heidelberger dann endlich zu ihrem Spiel. Besonders im Angriff und Zuspiel steigerten sie sich erheblich und setzten die Westerwald Volleys unter Druck. Hinzu kamen einige Fehler auf Seiten der Gäste, die den Hausherren zusätzlich in die Karten spielten. Dank dieser Leistungssteigerung und einer stabileren Annahme sicherte sich die SG Heidelberg den Satz mit 25:15 und glich damit zum 1:1 aus. Der dritte Satz entwickelte sich zu einem echten Krimi. Von Beginn an konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball, und die Führung wechselte mehrfach. Erst beim Stand von 19:18 für die Westerwald Volleys gelang es den Gästen, sich einen kleinen Vorsprung zu erspielen. Diesen hielten sie bis zum Ende und entschieden den umkämpften Satz letztlich mit 25:20 für sich. Im vierten Satz drehten die Heidelberger dann richtig auf. Von Anfang an setzten sie die Westerwald Volleys mit starken Angriffen und einer herausragenden Blockarbeit unter Druck. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Marjan Heindel, der auf der Mittelblock-Position sein erstes Drittliga-Spiel bestritt und sowohl im Block als auch im Angriff überzeugte. Auch der spätere MVP Luis Grath dominierte am Netz und ließ den Gästen kaum eine Chance, am Block vorbeizukommen. Die SG Heidelberg zog früh davon und baute die Führung bis auf 20:8 aus. Mit einem deutlichen 25:13 brachten sie das Spiel in den entscheidenden fünften Satz. Auch im Tie-Break machten die Heidelberger dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Sie starteten druckvoll und dominierten das Spielgeschehen. Dank einer herausragenden Block- und Abwehrleistung ließen sie den Westerwald Volleys kaum Raum für erfolgreiche Angriffe. Souverän entschieden sie den Satz mit 15:8 für sich und sicherten sich damit zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Nun geht es am kommenden Wochenende auswärts gegen die zweite Mannschaft der FT Freiburg, die derzeit auf Platz 2 der Tabelle steht. Trotz des großen Unterschieds in der Tabelle hat die SG Heidelberg ihnen bereits zwei Punkte abgenommen – somit bleibt alles offen. Kader der SG Heidelberg: Elias Mex, Jascha Fell, Joshua Grimm, Maximilian Klein, Yannick Hess, Christian Karl, Maximilian Urban, Bastian Ditschmann, Julius Vierneisel, Jan Beisel, Benedict Morath, Luis Grath, Tilmann Knödler, Marjan Heindel
Am Samstag, dem 15.03.2025, begann endgültig der Abstiegskampf der SGH gegen den VC Weil. Das Spiel startete pünktlich um 15 Uhr, und wie so oft gab die SGH den ersten Satz an die Gegner ab – dieses Mal mit 21:25. Grund dafür war teils eine gewisse Überheblichkeit, aber auch eine unkonzentrierte Mannschaft, der es an Feuer für das Spiel mangelte. Mit wachsender Motivation wollten die Wikinger das Spiel drehen. Im zweiten Satz lieferten sich beide Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis in die Crunchtime. Beim Spielstand von 23:22 nahm die SGH ihre letzte Auszeit, während die Gegner bei 24:22 ebenfalls eine Auszeit nahmen. Letztendlich konnten sich die Heidelberger mit 25:22 durchsetzen. Diese Energie nahmen sie direkt in den dritten Satz mit und starteten mit einer 7:2-Führung. Die Heidelberger versuchten vergeblich, diesen Vorsprung bis zum Satzende zu halten, und gingen bei 20:20 erneut in die Crunchtime. Beide Teams kämpften verbissen, doch der VC Weil konnte sich in der Verlängerung mit 29:27 durchsetzen. Niedergeschlagen, aber noch nicht bereit aufzugeben, kämpfte sich die SGH zurück und entschied den vierten Satz mit 25:21 für sich. Der entscheidende fünfte Satz begann mit einem ausgeglichenen Punkterennen bis zur Weiler Auszeit bei 7:7. Danach folgte eine starke Aufschlagserie der Heidelberger, die sich einen 11:7-Vorsprung erarbeiteten. Diesen Abstand konnten sie schließlich bis zum Satzende bei 15:10 halten.
Am vergangenen Sonntag traten wir gegen die Damen aus Vogelstang an. Trotz technischer Überlegenheit mussten wir uns mit 1:3 geschlagen geben – ein Ergebnis, das unsere eigentlichen Möglichkeiten leider nicht widerspiegelt. Im ersten Satz zeigte sich, dass die spielerischen Voraussetzungen für einen Sieg vorhanden gewesen wären. Die Annahme stand stabil, das Zuspiel war präzise, und auch im Angriff konnten wir immer wieder gezielte Akzente setzen. Dank eines Vorsprungs durch eine Aufschlagserie von Paula ging der erste Satz somit mit 23:25 an uns. Doch was letztendlich den Unterschied machte, war die Stimmung auf dem Feld. Die Energie und der Teamgeist, die in den vergangenen Spielen oft den Ausschlag gegeben hatten, fehlten diesmal. Missverständnisse, Frustration und mangelnde Kommunikation führten dazu, dass wir den Gegner immer wieder ins Spiel brachten. Auch gut genommene Auszeiten und Ansprachen unserer Trainerin konnten uns unser Selbstvertrauen nicht zurückgeben und so profitierte Vogelstang von unserer Unsicherheit und holte die nächsten Sätze mit 25:23, 25:17 und 25:19. Das Fazit: Um solche Spiele künftig für uns zu entscheiden, wird es wichtig sein, an der mentalen Stärke und der Teamdynamik zu arbeiten. Nicht nur unsere Technik, sondern auch die Stimmung auf dem Feld und unser Zusammenhalt werden in Zukunft entscheidend für unseren Erfolg.
Am Samstag bestritt die D2 des HTV‘s ihr letztes Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Brötzingen. Voller Zuversicht auch dieses Spiel zu gewinnen, startet die D2 stabil in den ersten Satz und kann sich direkt eine 4:0 Führung erspielen. Doch durch starke Angriffe über die Mitte sowie plazierte Aufschläge gelingt es Brötzingen etwas Unsicherheit auf der gegnerischen Feldhälfte zu schaffen und die Gäste können 7:7 ausgleichen. Den Heidelbergerinnen gelingt es nicht effektiv zu punkten, sodass Brötzingen weitere 7 Punkte in Folge macht und schließlich den ersten Satz 18:25 gewinnt. Mit ein paar Umstellungen in der Austellung startet die D2 in den zweiten Satz. Durch ein paar Asse und Lobpunkte scheint es zunächst, als könne die D2 den Satz für sich entscheiden und die Heidelbergerinnen sind nur wenige Punkte vom Satzgewinn entfernt. Doch durch Ungenauigkeiten in der Heidelberger Annahme und Abwehr gewinnt schließlich Brötzingen 23:25 auch den zweiten Satz. Etwas niedergeschlagen geht es in den dritten Satz, in dem die D2 im Angriff nicht so viel Druck aufbauen kann wie für gewöhnlich. Durch starke Angriffe von Brötzingen gehen diese in Führung und stehen schließlich zwei Punkte vor Satzgewinn. Aber durch insgesamt vier Asse von Freddy kann der HTV noch zum 24:24 verlängern. Doch auch in diesem Satz muss der HTV sich am Ende 26:24 geschlagen geben. Ein 0:3 am letzten Heimspieltag, so hatte sich die D2 das nicht vorgestellt. Jetzt heißt es vollen Fokus auf das endgültig letzte Spiel dieser Saison in Wiesloch. Es spielten Emma Fell, Nina Schmitt, Elena Pisic, Friederike Ihssen, Josefine Meerjanssen, Maëlle Challand, Gisela Schaal, Selina Bauer, Jula Rieger und Christiane Klein. MVP wurde die Nr.2, Emma Fell.
Die Volleyballer der SG Heidelberg 2 haben in der Oberliga für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Gegen den hoch favorisierten TV Kappelrodeck, der als Tabellenzweiter mit breiter Brust in das Heimspiel ging, gelang ein überzeugender 3:0-Sieg (25:23, 23:18, 25:17). Dominanz nach frühem Rückstand Trotz einer lautstarken Kulisse in der Achertalhalle von Kappelrodeck zeigte sich Heidelberg nervenstark. Zwar begann der erste Satz ausgeglichen, doch ab der Mitte übernahm das Team von Star-Trainer Theo Overkamp, der den abwesenden Chefcoach Bertram Beierlein vertrat, die Kontrolle. Mit druckvollen Aufschlägen und stabiler Annahme setzte Heidelberg den Favoriten zunehmend unter Druck. Prochnau und Fliedner überragen Herausragend agierte Außenangreifer Stephan Prochnau, der nicht nur mit neun Punkten und vier Assen glänzte, sondern auch eine fehlerfreie Annahme ablieferte. Seine überragende Leistung wurde auch vom gegnerischen Trainer anerkannt, der ihn zum MVP der Partie kürte. Im Mittelangriff dominierte Gero Fliedner mit neun Punkten aus 15 Versuchen sowie einem Block – eine starke Leistung gegen die eigentlich favorisierten Hausherren. Taktische Meisterleistung und starke Nerven Obwohl die Heimfans für eine hitzige Atmosphäre sorgten, blieb die SG cool und zog ihr Spiel durch. Overkamp bewies dabei ein glückliches Händchen in der taktischen Ausrichtung. Mit präzisen Annahmen und einem variablen Angriffsspiel ließ Heidelberg dem Gegner in den entscheidenden Phasen keine Chance. Statement-Sieg vor dem Saisonfinale Mit diesem Erfolg hat die SG Heidelberg 2 nicht nur bewiesen, dass sie gegen die Top-Teams der Liga bestehen kann, sondern auch ein deutliches Signal für die nächste Saison gesetzt. Der Klassenerhalt ist bereits gesichert – doch die Mannschaft hat noch eine letzte Herausforderung vor sich: In zwei Wochen geht es im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenführer VC Offenburg. Kann Heidelberg nach dem Coup in Kappelrodeck noch einmal für eine Überraschung sorgen?
Mit einem 3:0-Sieg (25:19, 25:20, 25:16) gegen den VfR Umkirch konnten wir am Samstag die erhofften drei Punkte einfahren. Zwar war unser Spiel nicht fehlerfrei, doch am Ende zeigten wir die nötige Stabilität, um den Sieg souverän nach Hause zu bringen. Der erste Satz begann etwas holprig, doch eine starke Aufschlagserie von Juli Hoeger brachte uns einen komfortablen Vorsprung. Während unsere Annahme insgesamt solide stand, fehlte uns in der Abwehr manchmal die letzte Konsequenz. Trotzdem behielten wir die Kontrolle und gewannen 25:19. Auch im zweiten Satz erwischten wir keinen idealen Start. Es entwickelte sich ein Spiel mit Höhen und Tiefen, in dem wir immer wieder mit Abstimmungsproblemen zu kämpfen hatten. Doch in der entscheidenden Phase behielten wir die Nerven und sicherten uns den Satz mit 25:20. Im dritten Satz fanden wir dann besser in unser Spiel. Von Anfang an lagen wir in Führung, verbesserten unsere Abwehrarbeit und standen stabiler im Block. Dadurch ließen wir Umkirch weniger Chancen und entschieden den Satz klar mit 25:16. Die Gastgeberinnen setzten uns vor allem mit druckvollen Aufschlägen und cleveren Lobs unter Druck, doch wir hielten dagegen und sicherten uns einen wichtigen Auswärtssieg. MVP wurde unsere Zuspielerin Marie (#5), die mit ihrer variablen Passverteilung alle Angreiferinnen bestens in Szene setzte. Ein solides Spiel mit Luft nach oben – aber am Ende zählen die drei Punkte!
Am Samstagabend, den 08.03.2025, trat die SG Heidelberg auswärts beim ASV Botnang an, um aus dem Duell gegen den Tabellenzweiten wichtige Punkte für den Abstiegskampf zu entführen. Nach gutem Start im ersten Satz konnte man die Führung, die die SGH sich über 6:0 und 14:9 erarbeitet hatte, nicht über die volle Distanz ins Ziel retten. So verlor man noch 22:25. Sehr bitter, denn das Momentum seitens des ASV Botnangs konnte im zweiten Durchgang nicht gebrochen werden. Die stabile Annahme und der solide Spielaufbau, der im ersten Satz noch zu leichten Punkten geführt hatte, brach ich Laufe des zweiten Satzes immer mehr ein und die SGH lief dauerhaft einem großen Rückstand hinterher, der trotz eines kurzen Aufbäumens nicht mehr eingeholt werden konnte (16:25). So ging es in den dritten Satz mit Wechseln auf der Mittelblock- und Diagonalposition und mit der Devise, die Fehler auszublenden und noch einmal Vollgas zu geben. Diese Anweisung konnten die Heidelberger umsetzen und den gesamten Satz ziemlich offen und spannend gestalten. Starke Block-, Angriffs- und Abwehraktionen wechselten sich in langen Ballwechseln ab. Zum Schluss fehlte leider nur das gewisse finale Bisschen, um den Satz zu gewinnen und man verlor denkbar knapp 25:27. Nun gilt es, Lehren aus der Niederlage zu ziehen, neue Motivation aus den guten Aktionen zu schöpfen und in der kommenden Trainingswoche gut zu trainieren, um im letzten Heimspiel der Saison am Samstag, den 15.03.2025, in der IGH-Halle im 6-Punkte-Spiel gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SG Westerwald Volleys einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt in der dritten Liga zu machen. MVP des Spiels wurde Yannick Hess. Es spielten: Jascha Fell, Jan Beisel, Luis Grath, Joshua Grimm, Yannick Hess, Elias Mex, Bastian Ditschmann, Tilmann Knödler, Maximilian Urban, Julius Vierneisel, Nils Poggemöller, Marjan Heindel, Maximilian Klein. Trainer: Armin von Kracht.
Am Samstag den 08. März stand für die Damen II ein weiteres Auswärtsspiel auf dem Programm. Dieses Mal ging die Fahrt nach Karlsruhe und wir trafen auf den SV KA-Beiertheim 2. Hochmotiviert und mit dem Ziel als Sieger nach Hause zu fahren traten wir auf das Feld. Zu Beginn des Matches fiel es uns schwierig ins Spiel zu finden. Einige Fehler und ein starkes Auftreten der Karlsruherinnen führten dazu, dass wir den ersten Satz mit 15:25 abgeben mussten. Im zweiten Satz gelang es uns mental zurück in das Spiel zu finden und nach einigen guten Punkten sowie einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen konnten wir den Satz mit 25:23 für uns entscheiden. Dieses Ergebnis gab uns das nötige Selbstvertrauen und wir starteten mit viel Elan sowie einer variablen Spielweise in den dritten Satz. Gute Spielzüge, die nötige Geduld sowie einige Aufschlagserien verhelfen uns hier zu einem recht klaren Ergebnis - 25:9 für den HTV. Auch im letzten Satz starteten wir stark und konzentriert in das Spiel und bauen recht früh eine klare Führung auf. Die Führung war so groß, dass wir uns am Ende sogar erlauben konnten, zwei Matchbälle zu verschlagen - der dritte wurde es dann und wir entschieden den Satz mit 25:11 für uns :D Nach einem nicht so gutem Start ins Match konnten wir uns trotzdem fangen und in den letzten 3 Sätzen qualitativ abliefern. Glücklich über den Sieg ging unser Wunsch in Erfüllung - ein erfolgreicher Spieltag und der Sieg in der Tasche! Wir freuen uns auf das nächste, und gleichzeitig letzte Heimspiel dieser Saison, welches am kommenden Samstag, den 15. März gegen den TV Brötzingen stattfindet. Es spielten: Emma Fell, Nina Schmitt, Elena Pisic, Friederike Ihssen, Josefine Meerjanssen, Maëlle Challand, Gisela Schaal, Kühnel Mara, MVP Selina Bauer und unser Trainerin Katrin El Berins
Am Samstag mussten sich die Volleyballer der SGH 3 nach einem umkämpften Spiel mit 2:3 gegen die junge Mannschaft der FT 1844 Freiburg 3 geschlagen geben. Wäre es doch so wichtig gewesen, zum Saisonende noch einige Punkte zu sammeln, um auf einen Nicht-Abstiegsplatz aufzurücken, so gelang es den Heidelbergern abermals nicht, ihre Tabellensituation zu verbessern. Die Rahmenbedingungen zu Spielbeginn waren ausbaufähig: Diagonalangreifer Luke noch Cocktailschlürfend auf Bali, 3-Meter-Mann Jens verletzt und ebenfalls im asiatischen Raum zugegen, die beiden Zuspieler Johannes (verletzt) und Marius (angeschlagen) und somit als Trainer und Mental Coach-Gespann einberufen sowie Paul (verletzt), der von den nicht ganz so voll besetzten Zuschauerrängen unterstützte.. Die Pestalozzihalle, in der gespielt wurde, war immerhin für beide Teams Neuland, sodass daraus kein Nachteil im Vergleich zu den Freiburgern entstand. Die Freiburger brachten die Heidelberger früh im Spiel unter Druck und setzten sich im 1. Satz direkt mit 3:0 ab, was die Wikinger in eine unangenehme Situation brachte, mussten sie doch den restlichen Satz diesem Rückstand hinterherlaufen. Es gelang zwischenzeitlich der 17:17-Ausgleich, der Freiburg auch zu einer Auszeit zwang, allerdings ließ danach bei der Truppe um Trainer Johannes die Konzentration nach und der aufgeholte Rückstand wurde wieder verspielt – der Satz ging mit 25:21 an Freiburg. Im zweiten Satz versprach man sich mehr Konzentration und den Heidelbergern gelang auch direkt eine kleine Führung zum 3:2, allerdings folgte daraufhin eine Aufschlagserie der Gäste, die die Heidelberger beim 3:7 zu einer Auszeit zwang. Johannes nordete die Spieler noch einmal ein und nach einigen Bällen schien dies auch zu fruchten. Die H3 fand nun bessere Lösungen in Angriff und Abwehr holte Stück für Stück auf und schaffte es nach einer erneuten – sehr erfolgreichen – Auszeit beim Stand von 21:22, den Satz mit 28:26 zu ihren Gunsten zu entscheiden. Die Heidelberger hatten nun Blut geleckt und wollten das Momentum für sich nutzen. Den entscheidenden Impuls gab dann unser Star-Spieler von der iberischen Halbinsel (Javi), als er entdeckt hatte, dass der Float-Aufschlag richtig unangenehm anzunehmen ist, wenn man diesen 17 Meter hinter der Grundlinie ausführt. So setzten sich die Heidelberger mit 8:3 ab, deren Spiel auch in den kommenden Punkten deutlich befreiter wirkte. Die gegnerischen Lobs wurden nun deutlich besser entgegengenommen und gleichzeitig schafften es die Wikinger, ihrerseits kompromisslos anzugreifen, sodass dieser Satz mit 25:21 an die Lokalmatadoren ging – 2:1 der Zwischenstand in Sätzen. Doch die H3 wäre nicht die H3, wenn sie es nicht doch wieder hinkriegen würde, den nächsten Satzanfang zu verschlafen. Die Spieler haben einmal kurz geblinzelt und – ZACK! – da stand es auch schon 1:5. Das ist natürlich sehr ärgerlich und die Spieler folgen dem Pfiff zur Auszeit wie geprügelte Hunde, um sich von Johannes noch einmal kurz erklären zu lassen, dass man mit offenen Augen besser sieht. Und dies zeigte Wirkung, schaffte es das Team nun, den Vorsprung der Gäste ein- und sogar zu überholen. 7:6, 14:10, 18:16, das sind die Stände bei den nächsten drei Auszeiten, von denen die letzte von den Heidelbergern selbst genommen wurde. Sah der Satz zunächst so aus, als ließen die Heidelberger nichts anbrennen, so schafften es die Freiburger Jungs, nun leider doch noch mit klugen Lösungen uns die sprichwörtliche Butter vom Brot zu nehmen und drehten den Satz zum 25:23. Morti, der zu Spielbeginn verkündet hatte, dass er keine 5 Sätze spielen wolle, war außer sich. Der Tie-Break verlief dann nach alten Mustern. Freiburg sicherte sich schnell die Führung und den Heidelbergern gelang es nicht, diese aufzuholen. Mit 10:15 musste die H3 sich nun nach diesem sehr umkämpften Spiel, bei dem beide Mannschaften viel gearbeitet und auch viel geleistet haben, geschlagen geben. Insgesamt bleibt zu sagen, dass die H3 ein gutes Spiel gemacht hat und die Gäste am Ende (leider) den längeren Atem gehabt haben. Gratulation an Freiburg zum Sieg! MVP auf Heidelberger Seite wurde „die kleine Spaßkanone mit der Nummer 22 - Oli“ (Zitat Martin Wiederhall a.k.a. Morti). Special Thanks to Johannes und Marius für das Coaching, Gabriel und José für ihre sehr gute Leistung im Zuspiel sowie für Paul, Jonas und unsere Vereinskollegen aus der H2 für den Support vom Feldrand.
3;0 Herren VIII vs TV Schwetzingen 2
Mit einem souveränen 3:0-Auswärtssieg gegen unseren direkten Tabellennachbarn haben wir am Sonntag nicht nur wichtige drei Punkte geholt, sondern auch unseren zweiten Tabellenplatz weiter gefestigt. Trotz langer Anreise nach Bad Waldsee und kleinem Kader mit nur acht Spielerinnen lieferten wir eine konzentrierte und starke Leistung ab. Der erste Satz begann, wie so oft nach einer langen Fahrt, etwas wackelig. Es schlichen sich einige Eigenfehler ein. Doch nach einer kurzen Schwächephase stabilisierten wir unser Spiel. Mit einer sicheren Annahme konnten wir variabel agieren und uns im Angriff immer wieder durchsetzen. Am Ende spielten wir den Satz konzentriert zu Ende und gewannen ihn mit 25:17. In den zweiten Satz starteten wir deutlich fokussierter. Wir minimierten unsere Eigenfehler und setzten den Gegner früh unter Druck. Von Beginn an bauten wir eine komfortable Führung auf, die wir bis zum Schluss souverän verteidigten. Mit einem deutlichen 25:11 entschieden wir den Satz klar für uns. Der dritte Satz gestaltete sich anfangs wieder etwas spannender. Wir waren nicht mehr ganz so fehlerlos, und bis zur Satzmitte blieb das Spiel ausgeglichen. Doch dann fanden wir zurück zu unserer Konstanz, setzten uns erneut ab und sicherten uns mit 25:20 den verdienten 3:0-Sieg. MVP wurde unsere #11 Greta. Ein rundum erfolgreicher Spieltag – trotz kleinem Kader und langer Fahrt belohnen wir uns mit drei wichtigen Punkten und einem stabilisierten zweiten Tabellenplatz!
Nachdem die Mädels des HTV den dritten U20 Spieltag gegen unerwartet stark aufspielende Ettlinger nur auf Platz drei beendet hatten, musste es am 23.02 wenigstens Platz zwei sein, wollte man sich noch für die Regionalmeisterschaft qualifizieren. Das hieß aber, dass wir beide Spiele der Vorrunde gewinnen mussten und das ohne die starke Außenangreiferin Tessi Hoeger, die mit der Damen 1 nach Bad Waldsee unterwegs war. Entsprechend angespannt startete das Team in das Turnier in der Albgau Halle in Ettlingen. Im ersten Spiel konnten wir gegen schwach aufspielende Wieslocherinnen probieren, wer am heutigen Tag auf welcher Position seine Stärken bestmöglich einbringen konnte. Wir gewannen mit 25:10 und 25:17 deutlich. Unsere Zuspielerin Moira Simon war nach Krankheit wieder fit und so hatten wir gute Chancen, das zweite Spiel gegen Ettlingen ebenfalls zu gewinnen, da deren erste Angreiferin ebenfalls fehlte. Nervös, aber siegessicher gingen die Heidelbergerinnen aufs Feld und mussten zunächst einen Dreipunkte-Rückstand in Kauf nehmen. Mit den starken Aufschlägen von Emma Fell kamen unser Gegner allerdings gar nicht zurecht. Von da an war der Knoten geplatzt und die Nervosität verschwunden. Wir zwangen die Ettlingerinnen zunehmend in die Defensive und Dank weniger eigener Fehler ging der Satz mit 25:17 deutlich an den HTV. Bis zu einem Punktestand von 23:15 fanden die Gastgeber im zweiten Satz kein Mittel gegen unser Team. Doch dann kam die Nummer 8, die unseren Flow mit ihren harten Aufschlägen durchbrach und sich auch durch zwei Auszeiten nicht ablenken lies. Mit jedem Punkt schlich die Nervosität aufs Feld. Beim Stand von 24:24 spielten beide Seiten vorsichtig, um ja keine Fehler zu machen. Die Ballwechsel wurden länger, die Ecken wurden abgelaufen. Letzlich war es Mittelblockerin Wiebke Unkel, die zunächst den Meterball verwandelte und im weiteren mit Block das Spiel mit 28:26 beendete. In der anderen Gruppenphase konnte sich, wie zu erwarten, das gut eingespielte Team aus Bretten behaupten. Somit hieß das Endspiel wieder Bretter gegen HTV. Nachdem wir das Ticket für die Regionalmeisterschaft sicher in der Tasche, aber keine Chance mehr hatten, NVV Landesmeister zu werden, wollte der Kampfgeist nicht mehr mitspielen. Das Endspiel ging mit 25:23 und 25:15 verdient an die Brettenerinnen, die mit diesem Team in die Regionalliga aufsteigen. Wir freuen uns, auf tolle Spiele am Sonntag, den 6.04 bei der Regionalmeisterschaft.
Ein hart erkämpfter, aber verdienter Sieg! Die Herren 2 sicherten sich in einem intensiven Spiel gegen den KIT Sport-Club einen 3:1-Erfolg (25:22, 23:25, 25:16, 25:19). Der Start ins Spiel verlief alles andere als ideal: Wie schon so oft in dieser Saison gerieten wir direkt mit 1:4 in Rückstand. Doch dank einer stabilen Annahme und mutigen Angriffen über Außen von Nils und Stephan fanden wir nach und nach ins Spiel. Till, der den erkrankten Stamm-Diagonalangreifer Raphi ersetzte, zeigte eine stabile Leistung im ersten Satz. Dank der cleveren Spielsteuerung durch Anton, der trotz Krankheit eine starke Leistung und Biss zeigte, konnten wir den Satz noch drehen und mit 25:22 für uns entscheiden. Der zweite Satz begann ähnlich – wieder liefen wir einem frühen Rückstand hinterher. Diesmal fanden wir jedoch nicht rechtzeitig zurück ins Spiel und liefen dem Rückstand das ganze Spiel hinterher. Beim 19:24 kämpfte sich die Mannschaft noch mal zurück und hätte fast den Ausgleich geschafft, musste aber letztlich den Satz mit 25:23 abgeben. Doch anstatt uns aus der Bahn werfen zu lassen, spielten wir ab dem dritten Satz groß auf. Die Annahme stand stabil, die Abwehr kämpfte um jeden Ball, und im Angriff wurden die Bälle konsequent verwertet. Im vierten Satz wollten wir den Sack zumachen – und das gelang! Auch wenn es gegen Ende noch einmal spannend wurde, behielten wir die Nerven. Ein taktischer Doppelwechsel mit Jakob und Till sorgte für frische Impulse und brachte uns die entscheidenden Punkte zum 25:19-Satzgewinn. Im Kampf um den Klassenerhalt wurden somit 3 wichtige Punkte gesammelt.
Am Samstag, den 24.02.2025 ging es für die Herren 3 der SG Heidelberg nach Offenburg. Das Ziel des Spieltags war es, sich auswärts wichtige Punkte gegen den Abstieg zu erkämpfen, auch wenn der Gegner um die Meisterschaft in der Oberliga spielt. Entsprechend motiviert startete das Team in den ersten Start. Nach guten ersten Ballwechseln zeigte unser Gegner seine spielerische Klasse auf und zog schnell mit 8:3 bzw. 16:4 weg. In unseren Augen machte vor allem Zuspieler Roland Bindemann vom VCO als Zuspieler ein ausgezeichnetes Spiel und machte es unseren Blockspielern mit schnellen Bällen schwer. Gegen Ende des ersten Satzes fing sich unsere Mannschaft ein wenig, dennoch ging der Satz mit 25:14 deutlich verloren. Im zweiten Satz zeigte sich die SG H3 deutlich stabiler in der eigenen Annahme und auch im Angriffsspiel schaffte man sich immer wieder durchzusetzen und so den Satz lange Zeit offen zu gestalten. Zur Satzmitte hin setze sich die VCO dann jedoch erneut ab und gewann auch den zweiten Satz am Ende verdient mit 25:19. Getreu dem Motto „Alles oder Nichts“ warfen die Heidelberger Wikinger nun alles rein. Direkt der erste Ballwechsel dementsprechend spektakulär: Insgesamt fünf Angriffsversuche des VCO konnten erfolgreich hintereinander geblockt werden, um den ersten Punkt des dritten Satzes für sich zu gewinnen. Kampf und der Erfolgshunger, welcher in den ersten beiden Sätzen so vermisst blieb, kamen nun endlich zum Vorschein. Lange Zeit waren die Wikinger sogar in Führung bis zum 20:20, ehe dem VCO dann eine kurze Serie zum 24:20 gelang. Aufgeben wollte man dennoch nicht und schaffe es sogar nochmal ranzukommen und den VCO beim Stand von 24:23 in eine Auszeit zu zwingen. Ausgerechnet Außenangreifer Lasse Contzen, dem in diesem dritten Satz bis dato einmal mehr nahezu Alles gelang, musste sich im Hinterfeldangriff einem gut postierten Doppelblock geschlagen geben. Somit stand am Ende ein 25:23 und 3:0 aus der Sicht unserer Gegner. Mit dem Auftritt im dritten Satz kann man definitiv weiterarbeiten und mit einem positiven Mindset die letzten vier Spieltage in der Oberligasaison 24/25 angehen. Mit guten Auftritten ist es sicher noch möglich am punktgleichen Tabellensiebten „KIT Sport-Club 2010“ vorbeizuziehen und auch dem Tabellensechsten „SG Sinsheim/Helmstadt“ noch das Überleben in der Oberliga schwer zu machen. Weiter geht es am Samstag, den 08. März im Heimspiel gegen den FT 1844 Freiburg. Mit der Unterstützung unserer Fans ist dort bekanntlich alles möglich!
Am gestrigen Samstag stand für die Damen-2-Mannschaft des HTV das achte Heimspiel der Saison an. Hoch motiviert und mit dem Ziel, auch das Rückspiel gegen die VSG Mannheim für sich zu entscheiden, gingen die Mädels aufs Feld. Von Beginn an lieferten sich beide Teams ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Erst gegen Ende des ersten Satzes gelang es den Heidelbergerinnen, sich einen kleinen Vorsprung zu erkämpfen, den sie zum 25:22-Satzgewinn nutzten. Der zweite Satz war ebenso umkämpft. Trotz kurzer Startschwierigkeiten auf Seiten des HTV entwickelte sich ein packender Schlagabtausch. Beim Stand von 19:20 konnten die Mannheimerinnen ihren Vorsprung weiter auf 20:24 ausbauen – eine Lücke, die die Heidelbergerinnen nicht mehr schließen konnten. Somit ging der Satz mit 23:25 an die VSG Mannheim. Der dritte Satz verlief aus Heidelberger Sicht anders als geplant. Die Gäste setzten das Heimteam mit einer variablen Spielweise und cleveren Lösungen früh unter Druck. Dem HTV gelang es nicht, dagegenzuhalten, und so mussten sie den Satz deutlich mit 13:25 abgeben. Nun hieß es im vierten Satz noch einmal alle Kräfte mobilisieren. Die Heidelbergerinnen starteten stark, erspielten sich eine frühe 6:2-Führung und bauten diese auf 19:13 aus. Doch die Mannheimerinnen kämpften weiter und setzten die Gastgeberinnen mit starken Angriffen unter Druck, bis sie auf 20:19 herankamen. Jetzt waren auf beiden Seiten Nervenstärke und Konzentration gefragt. Nach dem 22:20 unterliefen den Heidelbergerinnen jedoch einige Fehler, sodass sie den Satz und damit das Spiel an die Gäste abgeben mussten. Trotz der Niederlage blickt die Mannschaft mit voller Motivation auf die kommenden zwei Trainingswochen, bevor am 8. März das nächste Spiel gegen die SV Karlsruhe-Beiertheim 2 ansteht. Es spielten: Emma Fell, Jula Rieger, Nina Schmitt, Elena Pisic, Friederike Ihssen, Josefine Meerjanssen, Maëlle Challand, Gisela Schaal, MVP Selina Bauer und unser Trainerteam Katrin El Berins und Silke Biber
Die U16 Weiblich traf sich am Samstagmorgen um in die Landesmeisterschaft nach Mannheim zu fahren. Wir waren leider nur zu siebt und hatten deshalb wenige Auswechseloptionen. Trotz dessen haben wir uns gut geschlagen als wir schließlich gegen Bretten und Brötzigen gewannen. Beide Spiele konnten wir unter anderem durch unsere guten Aufschläge und eine tolle Abwehr für uns entscheiden, wobei das Spiel gegen Brötzingen doch sehr knapp war. Dennoch haben unsere Leistungen nicht für den Sieg gegen Karlsruhe und Vogelstang gereicht, die aus der Landesliga kamen und auch den ersten und zweiten Platz belegt haben. Trotzdem können wir stolz auf unseren dritten Platz sein und auf einen grandiosen Spieltag bei dem wir viel gelernt haben. Gespielt haben:
Den letzten Heimspieltag der Saison bestritten die Herren 8 gegen Schwetzingen 2 und Mannheim 5. Am Ende standen zwei 3:0-Siege auf dem Tableau. Der erste Gegner, Schwetzingen, setzte die Mannschaft um Coach Michael ganz schön unter Druck. Der erste Satz endete knapp 26:24. Auch im 2. Satz ging es hin und her, aber ich der Crunch Time behielten die Gastgeber mit 25:21 die Oberhand. Im dritten Satz stand es 18:10 gegen die SGH8, man sah schon die Felle davon schwimmen. Doch am Ende hiess es 25:23 für die "Grünen". Das zweite Spiel ging etwas deutlicher aus, lediglich im 2. Satz sah sich Coach Michael genötigt, einen Kreuzwechsel durchzuführen. Im 3. Satz war es zwar auch noch mal etwas enger als geplant, aber mit "höggschder Konzentration" gewannen die Herren VIII auch diesen Satz und somit das Spiel (25:12 25:15 25:19).
0:3 Herren I vs BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe 2
SG Heidelberg ohne Chance gegen Tabellenführer Die Volleyball Herren der SG Heidelberg mussten sich am Samstag deutlich mit 0:3 (21:25/21:25/13:25) gegen die Baden Volleys des SSC Karlsruhe 2 geschlagen geben. Vor dem Spiel war bereits klar, dass Trainer Armin von Kracht nicht auf den gesamten Kader zurückgreifen kann und nur wenige Wechseloptionen zur Verfügung stehen. Krankheitsbedingt fehlten Mittelblocker Luis Grath und Diagonalangreifer Tilman Knödler sowie berufsbedingt Außenangreifer Benedict Morath. Im Spiel zeigte sich von Beginn an die Stärke der Gäste aus Karlsruhe - wenige Eigenfehler und eine ausgezeichnete Block-/Abwehrarbeit. Die Hausherren leisteten sich zur Mitte des Satzes eine kurze Schwächephase, der daraus resultierende 5-Punkte Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden. Gleiches Bild im zweiten Satz: In der Satzmitte ließen die SGH Volleyballer Punkte liegen, kämpften sich diesmal zwar nochmals auf 21:22 heran, allerdings schlussendlich vergeblich. Der dritte Abschnitt zeigte die ganze Klasse der Karlsruher auf. Laurin Derr war über die Mittelposition nicht zu stoppen wurde auf Seiten der Gäste zurecht MVP. Auf Heidelberger Seite feierte Zuspieler Jan Beisel sein Comeback nach Verletzungspause und auch Lennart Kauhs zeigte bei seinem Einsatz auf ungewohnter Position als Diagonalangreifer eine gute Leistung. Insgesamt konnte man den Tabellenführer zu wenig ärgern, Punkte müssen aber gegen andere Mannschaften in der Liga geholt werden. MVP der SGH des wurde Diagonalangreifer Elias Mex. Es spielten: Elias Mex, Jascha Fell, Joshua Grimm, Maximilian Klein, Lennart Kauhs, Yannick Hess, Christian Karl, Maximilian Urban, Bastian Ditschmann, Julius Vierneisel, Jan Beisel.
Am heutigen Sonntag stand für die Wikinger ein Auswärtsspieltag gegen die Mannschaft der VSG Kleinsteinbach an. Durch viele Ausfälle mit frischen Gästekräften machte sich die Flotte der Wikinger zu ungewohnten Zeit, Sonntag 10:20 Uhr, im leichten Schneegestöber auf den Weg nach Kleinsteinbach. Um 13:00 dann Spielbeginn - und für beide Mannschaften war es offensichtlich zu früh. Hüben wie drüben segelte ein Aufschlag ins Aus. Erst beim Stand von 5:5 gelang das erste Break der Heidelberger, das die Kleinsteinbacher aber sogleich mit einer Serie zum 11:7 konterten. Der Abstand sollte sich dann auch durch's Spiel ziehen. Die Wikinger von Coach Thomas Bühler konnten erst zu Satzende wieder herankommen - aber nicht vorbeiziehen. Der Satz endete denkbar knapp mit 23:25 aus Sicht der Wikinger. Im zweiten Satz starteten die Wikinger sehr gut und konnten sich leicht absetzen. Einzwischenzeitliches 19:15 konnten die Mannen aus Kleinsteinbach zum 19:20 drehen und schlussendlich mit 20:25 gewinnen. Von dem Nackenschlag konnten sich die Wikinger im dritten Satz nicht erholen und gab ihn deutlich mit 13:25 ab. Die Kleinsteinbacher grüßen somit von der Tabellenspitze, die Wikinger sind nächste Woche wieder gefordert Punkte einzufahren, um im Tabellenkeller nicht den Anschluss ans sichere Mittelfeld zu verpassen.
Was für ein Spiel! In einem packenden Fünf-Satz-Krimi mussten wir uns dem Tabellenführer aus Freiburg mit 2:3 (25:22, 12:25, 23:25, 25:21, 13:15) geschlagen geben. Trotz der Niederlage haben wir gezeigt, dass wir auch gegen die Top-Teams der Liga mithalten können – mit Kampfgeist, Teamspirit und großartiger Unterstützung von den Rängen. Der Start ins Spiel verlief vielversprechend: Wir fanden schnell unseren Rhythmus, spielten variabel und machten wenige Fehler. Eine 16:11-Führung im ersten Satz gab uns Selbstvertrauen, auch wenn Freiburg noch einmal gefährlich nah herankam. Doch wir behielten die Nerven und entschieden den Satz mit 25:22 für uns. Dann jedoch der totale Einbruch im zweiten Satz. Freiburg setzte uns mit starken Aufschlägen unter Druck, unsere Abstimmung passte nicht mehr, und Eigenfehler häuften sich. Wir liefen von Beginn an hinterher und konnten nie wirklich ins Spiel finden – das deutliche 12:25 war die Konsequenz. Auch im dritten Satz gerieten wir früh in Rückstand. Doch gegen Ende spürten wir die Energie von den Zuschauerrängen, die Stimmung wurde besser, und wir kämpften uns zurück. Trotz einer starken Aufholjagd war der Abstand am Ende jedoch zu groß – 23:25. Im vierten Satz zeigten wir dann, was in uns steckt. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen hielten wir Freiburg in Schach, ließen sie nicht ihr gewohntes Spiel aufziehen und minimierten unsere Fehler. Trotz einer kurzen Schwächephase in der Satzmitte fanden wir wieder zurück und erkämpften uns mit 25:21 den verdienten Satzausgleich. Der Tiebreak verhieß pure Spannung. Die Halle kochte, jede Spielerin war heiß auf den Sieg. Doch erneut gerieten wir früh in Rückstand und mussten diesem hinterherlaufen. Es entwickelten sich lange, spektakuläre Ballwechsel, beide Teams kämpften um jeden Punkt. Am Ende fehlte uns die nötige Nervenstärke, und wir mussten den Satz denkbar knapp mit 13:15 abgeben. Trotz der Niederlage war es eine starke Teamleistung, mit der wir den Tabellenführer bis zum Schluss gefordert haben. MVP des Spiels wurde unsere Zuspielerin #5 Marie, die das Spiel klug lenkte und alle Angreiferinnen variabel in Szene setzte. Ein riesiges Dankeschön an alle Zuschauer für die unglaubliche Unterstützung!
Das dritte Fünfsatzspiel in diesem noch jungen Jahr war zum dritten Mal nicht von Erfolg gekrönt. Mit der Ansage von Coach Bühler, dieses Mal direkt von Beginn an fokussiert zu sein und nicht wieder ein 1:5 aufholen zu müssen, wurde nach starkem Aufschlagdruck der Gegner die erste Auszeit beim Stand von 1:4 genommen. Dies sollte sich als taktisch cleverer Zug herausstellen, denn im Anschluss konnte die SGH 3 den Satz dann doch mit einer konzentrierten Leistung für sich entscheiden. In den folgenden beiden Sätzen schlichen sich dann doch immer mehr mal kleinere, mal größere Eigenfehler ein, die einen weiteren Satzgewinn verhinderten. Die Abwehrleistung zu beiden Seiten des Netzes ließen das Spiel allerdings weiterhin eng werden und mit einem grandiosen vierten Satz, eingeleitet durch eine Aufschlagserie unseres Kapitäns Marius, gelang den Heidelberger Wikingern, nach einem 1:2 Satzrückstand, der hochverdiente Einzug in den Tie-Break. Zum großen Leidwesen der zahlreichen Fans schlich sich auch hier wieder der altbekannte Fehlerteufel zu unseren Aufschlagspielern und sorgte so für einen Drei-Punkte Vorsprung beim Seitenwechsel. Da allerdings auch der Tabellenzweite aus Kappelrodeck die inzwischen knapp an der Zwei-Stunden-Marke kratzende Spieldauer spürte und Mathias beim Stand von 9:13 nochmals eine kleine Aufschlagserie hinlegen konnte, wurde es ein letztes Mal an diesem Abend hoch spannend. Spoiler: es hat nicht gereicht. Ein Sideout der Gäste später flog der Matchball durch die Luft, der kurz darauf auf dem Feld der Heidelberger den Boden berührte und das Spiel beendete. Wir können im Endeffekt aber stolz auf uns sein, einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf geholt zu haben und blicken bereits auf unsere nächste Kaperfahrt nach Kleinsteinbach.
Am Sonntag, den 9. Februar, trat unsere Damen 3 gegen den Tabellenzweiten Ettlingen/Rüppurr 2 an. Nach einem souveränen 3:0-Sieg in der Hinrunde wollten wir erneut beweisen, was in uns steckt – und lieferten ein Spiel mit Höhen und Tiefen. Satz 1: Starker Auftakt mit Spielfreude Von Beginn an spielten wir mutig, souverän und voller Energie, während unsere Gegnerinnen nicht richtig ins Spiel fanden. Mit einer stabilen Annahme und variablen Angriffen konnten wir unser Spiel gelassen aufziehen. Besonders in der Abwehr zeigte Uljana eine unglaubliche Leistung und hielt uns mit spektakulären Rettungsaktionen im Spiel. Dank unseres konzentrierten Spiels entschieden wir den ersten Satz verdient mit 25:21 für uns. Satz 2: Wacklige Annahme sorgt für Unsicherheit Leider brachte uns eine schwächelnde Annahme im zweiten Satz zunehmend aus dem Konzept. Die Unsicherheit übertrug sich auf unser Spiel, wodurch mutige Angriffe seltener wurden und kleine Fehler sich einschlichen. Trotz großem Einsatz mussten wir den Satz knapp mit 22:25 abgeben. Satz 3: Starker Beginn, aber plötzlicher Einbruch Mit dem Satzausgleich war klar: Jetzt ging es um alles. Wir knüpften zunächst an die Leistung aus dem ersten Satz an, starteten entschlossen und hielten gut dagegen. Doch mit der Zeit verloren wir den Faden – die Annahme begann zu schwächeln, die Sicherheit wich der Nervosität, und der Mut aus den ersten Ballwechseln fehlte uns plötzlich. Das Spiel wurde hitziger, und auch bei den Gegnerinnen stieg die Spannung: Nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung, die für Diskussionen sorgte, erhielt der gegnerische Trainer eine gelbe Karte. Ettlingen/Rüppurr ließ sich davon jedoch nicht beirren und nutzte unsere Schwächephase aus, sodass wir den Satz mit 18:25 abgeben mussten. Satz 4: Kampfgeist, aber fehlende Leichtigkeit Nach dem bitteren Einbruch in Satz 3 fiel es uns schwer, die anfängliche Motivation aufrechtzuerhalten. Zwar kämpften wir weiter, doch die Leichtigkeit und Entschlossenheit aus dem ersten Satz fehlten. Am Ende mussten wir uns mit 17:25 geschlagen geben. Trotz Niederlage zeigten wir starke individuelle Leistungen. Auch wenn das Ergebnis nicht das war, was wir uns erhofft hatten, gab es einige herausragende Leistungen: Uljana glänzte mit einer überragenden Abwehr, und Anna kämpfte trotz einer stark angeschwollenen, blau gefärbten Hand tapfer weiter! Ein riesiges Dankeschön geht außerdem an Stine für das Mitkommen und das großartige Coaching! Jetzt heißt es: Kopf hoch, weiter trainieren und im nächsten Spiel wieder mit vollem Einsatz angreifen! Es spielten: Jula Hoffmann (D), Nadège Paxion (MB), Mia-Fee Strahlmann (MB), Nadine Luker (AA), Livia Itschert (AA), Kincsö Orban (MB), Anna Picó Oristrell (AA), Marlene Wenzel (Z), Beatrice Mioccio (D), Uljana Kovalchuk (L), Aluna Bernal Bustos (L)
Am vergangenen Spieltag traf der Heidelberger TV auf den USC Konstanz und sicherte sich nach fünf intensiven Sätzen den verdienten Sieg. Trotz eines holprigen Starts bewies das Team Nervenstärke und kämpfte sich eindrucksvoll zurück. Der erste Satz begann alles andere als ideal für den HTV. Ein klassischer Fehlstart führte früh zu einem deutlichen Rückstand, während Konstanz mit stabiler Annahme und effektiven Angriffen das Spiel kontrollierte. Erst gegen Ende fanden wir besser ins Spiel, konnten einige Punkte aufholen und uns so zumindest ein positives Momentum für den zweiten Satz erarbeiten (18:25). Mit neu gewonnener Energie starteten wir in den zweiten Satz – diesmal deutlich wacher und entschlossener. Starke Aufschläge in die Schnittstellen setzten die Gäste unter Druck, während wir uns früh eine komfortable Führung erarbeiteten. Unsere konsequente Spielweise zahlte sich aus, und wir glichen mit einem klaren 25:18 aus. Doch im dritten Satz verfielen wir wieder in alte Muster. Uns fehlte die nötige Variabilität im Angriff, und durch eine hohe Fehlerquote im Aufschlag schenkten wir Konstanz immer wieder einfache Punkte. Die Gäste überzeugten mit einer stabilen Abwehr und zwangen uns zu langen Ballwechseln, die oft nicht zu unseren Gunsten ausgingen. Trotz Kampfgeist mussten wir den Satz mit 21:25 abgeben. Im vierten Durchgang zeigten wir jedoch eine starke Reaktion. Unser Angriff wurde variabler, wir setzten vermehrt die Mitte ein und fanden durch lange, hart umkämpfte Ballwechsel zurück in unser Spiel. Die Aufschläge blieben ein entscheidender Faktor – präzise platzierte Bälle in die Schnittstellen machten es Konstanz schwer, ihr Spiel aufzubauen. Auch unser Block stand nun besser, sodass wir den Satz souverän mit 25:18 für uns entschieden. Der fünfte und entscheidende Satz begann mit hoher Intensität. Emma übernahm in der Mitte Verantwortung und sammelte wichtige Punkte, während das gesamte Team mit starken Aufschlägen weiter Druck machte. Die positive Stimmung auf dem Feld gab uns den entscheidenden Push, und wir brachten den Satz mit 15:10 über die Ziellinie. Mit diesem hart erkämpften 3:2-Sieg belohnen wir uns für unseren Kampfgeist und nehmen wichtige Punkte mit. Es spielten Friederike Ihssen, Jula Rieger, Christiane Klein, Gisela Schaal, Maëlle Challand, Nina Schmitt, Josefine Meerjanssen. Gecoacht von Willi Wolfarth
Nachdem die vierte Heidelberger Damenmannschaft in den letzten 5 Spielen nur zwei Punkte geholt hatte, gelang am 8. Februar endlich wieder ein Sieg gegen das Team aus Wiesloch. Zunächst startet wir allerdings etwas müde ins Spiel und konnten uns schlecht auf den Gegner einstellen. Zahlreiche Unstimmigkeiten und ein wenig variables Spiel führten dazu, dass wir gleich den ersten Satz zu 20 abgeben mussten. Glücklicherweise sind diese zwei Probleme mit der nötigen Konzentration gut in den Griff zu bekommen. Fortan gelang die Absprache bei der Annahme und kein einziger Ball wurde mehr auf die 6 geschlagen. Wir trafen den Boden und ließen den Wieslocherinnen keine Chance mehr auf einen Satzgewinn. Das Spiel ging an uns mit 3 zu 1 (20:25; 25:21; 25:20 und 25:15).
SG Heidelberg 2 zeigte eine nachlässige und unkonzentrierte Leistung, ließ sich jedoch nicht entmutigen und kämpfte sich am Ende zu einem knappen 3:2-Sieg gegen VC Weil wodurch leider 1 wichtiger punkt im Abstiegskampf verloren ging. Der erste Satz ging mit 24:26 verloren, was auf Unsicherheiten und Fehler im eigenen Spiel zurückzuführen war. Im zweiten Durchgang stabilisierte sich das Team und gewann mit 25:22. Doch die Inkonstanz blieb ein Problem, und der dritte Satz wurde mit 22:25 erneut abgegeben. Nach den 3 inkostanten Sätzen raffte sich das Team auf und fand besser ins Spiel. Daraufhin konnte man den Gegner durch Aufschläge und einfachen Volleyball m vierten Satz (25:16) unter Druck setzen und so zwang SG Heidelberg das Spiel in den entscheidenden fünften Durchgang. Dort gewann man schließlich mit 15:12 und sicherten sich den verdienten Sieg. Besonders hervorzuheben war die Leistung von unserem Libero Zach(ary) Hougardy, der als MVP ausgezeichnet wurde. Auf Seiten des VC Weil wurde Roberto A. Abbiati MVP
3:1 Herren II vs 2 SG Sinsheim/Helmstadt
Am Sonntag, den 02.02.2025, gewannen die Männer der SG Heidelberg das wichtige Spiele gegen den direkten Mitkonkurrenten um den Abstieg aus der dritten Liga TSG Tübingen klar mit 3:0 (25:22, 25:22, 25:19). In diesem im Vorfeld als „6-Punkte-Spiel“ betitelten Spiel begann die SGH trotz kalter Halle brandheiß. Krachende Blocks, gezielte Aufschläge und gute Abwehr waren die Mittel, die die Männer von Trainer Armin von Kracht gleich über 4:0 und 13:6 mit 19:14 nach vorne brachten. Doch anschließend setzte wie auch in den letzten Spielen der Schludrian ein und man brachte mit einfachen Fehlern die Gegner wieder ins Spiel zurück. Schlussendlich beendete man den Satz dennoch erfolgreich mit 25:22. Der zweite Satz spiegelte den Spielverlauf des ersten wider. Auch in diesem konnte man sich früh durch spielerische Überlegenheit absetzen, büßte den Vorsprung aber durch Unsicherheiten und Unaufmerksamkeiten spät wieder ein. Zu guter letzt konnte sich die SGH erneut mit 25:22 durchsetzen. Die bekannte Schwächephase, die scheinbar in diesem Spiel nicht auszumerzen war, zeigte sich im dritten Satz gleich am Anfang. Schnell lag man 2:5 hinten, die Tübinger wollten unbedingt das Spiel drehen. Nach kurzem Schütteln konnten sich die Heidelberger Männer aber wieder fangen und gewannen den Satz schlussendlich souverän mit 25:19 und konnten den wichtigen Sieg für die Tabelle feiern, mit dem man die Konkurrenz wieder distanzierte. MVP des Spiels wurde Zuspieler Yannick Hess. Es spielten: Luis Grath, Elias Mex, Jascha Fell, Joshua Grimm, Maximilian Klein, Lennart Kauhs, Tilmann Knödler, Yannick Hess, Christian Karl, Maximilian Urban, Bastian Ditschmann, Julius Vierneisel.
Die SG Heidelberg hat in der Oberliga Baden einen bedeutenden 3:1 (22:25, 27:25, 25:18, 25:21)-Heimsieg gegen die SG Sinsheim/Helmstadt eingefahren und damit drei wertvolle Punkte gesichert. In einem hart umkämpften Duell vor begeisterten Zuschauern zeigte das Team eine starke Moral und drehte das Spiel nach einem frühen Satzrückstand. Schon in den ersten Ballwechseln wurde deutlich, dass die SG Sinsheim/Helmstadt nicht nach Heidelberg gekommen war, um Geschenke zu verteilen. Mit druckvollen Aufschlägen und einer stabilen Block-Abwehr setzte insbesondere Pascal Walter immer wieder Akzente und brachte die Heimmannschaft in Bedrängnis. Trotz einer soliden Leistung musste Heidelberg den ersten Satz knapp mit 22:25 abgeben. Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein regelrechter Krimi. Angeführt von einem überragenden Nils Poggemöller, der sowohl mit spektakulären Angriffen als auch mit cleveren Aktionen in der Feldabwehr glänzte, kämpfte sich die SG Heidelberg zurück. Nach einem nervenaufreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen entschieden die Gastgeber den Satz mit 27:25 für sich – ein echter Wendepunkt im Spiel. Der knappe Satzausgleich beflügelte das Heimteam. Mit neuer Energie und taktischer Disziplin setzte Heidelberg die Gäste mit variantenreichem Spielaufbau unter Druck. Besonders die gute Abstimmung im Blockspiel und eine stabile Annahme ermöglichten es dem Team, den dritten Satz klar mit 25:18 für sich zu entscheiden. Auch im vierten Satz blieb die SG Heidelberg konzentriert und ließ sich trotz einzelner Aufbäumversuche der Gäste nicht mehr aus dem Konzept bringen. Sinsheim/Helmstadt kämpfte bis zum Schluss, doch mit einem konstanten Side-Out-Spiel und klugen Entscheidungen in den entscheidenden Momenten machte Heidelberg den Sack zu und sicherte sich mit einem 25:21 den verdienten 3:1-Erfolg. Mit diesem Sieg festigt die SG Heidelberg ihre Position im Mittelfeld der Tabelle und belegt aktuell den sechsten Platz. Der erste Satz ließ noch zu wünschen übrig, doch im Laufe des Spiels konnte sich das Team deutlich steigern. Die Mannschaft zeigte eine klare Entwicklung in ihrem Spielaufbau und bewies, dass sie sich in schwierigen Momenten steigern kann. Die verbesserte Annahme und das konsequentere Angriffsspiel führten letztlich zum verdienten Erfolg. Durch den Sieg kann sich die SG Heidelberg einen Blick in Richtung obere Tabellenplätze leisten, doch vorerst konnte sich das Team im Mittelfeld der Tabelle behaupten. Die Leistungskurve zeigt nach oben, und mit der richtigen Konstanz kann in den nächsten Spielen ein weiterer Schritt nach vorne gemacht werden. Mit diesem wichtigen Sieg bleibt die SG Heidelberg zuversichtlich und kann mit Selbstvertrauen auf die kommenden Aufgaben blicken. Besonders die kämpferische Leistung und die geschlossene Teamarbeit lassen optimistisch auf die nächsten Spiele schauen. Schon am nächsten Spieltag wartet die nächste Herausforderung – mit der gezeigten Leistung ist aber klar: Die SG Heidelberg ist bereit! Besonders wichtig wird das nächste Heimspiel am 08.02. im Sportzentrum Mitte gegen den VC Weil, das entscheidend für den weiteren Saisonverlauf sein wird. Mit einer ähnlich starken Teamleistung wie gegen Sinsheim/Helmstadt kann ein weiterer wichtiger Sieg eingefahren werden.
Mit großer Motivation gingen wir in das Spiel gegen die Chilis SG Breisach-Gündlingen, und der erste Satz lief genau nach Plan. Mit einer souveränen Leistung dominierten wir das Spiel, setzten unsere Gegner mit starken Aufschlägen und präzisen Angriffen unter Druck und sicherten uns den Satz verdient mit 25:17. Doch im zweiten Satz lief plötzlich nichts mehr zusammen. In allen Elementen hatten wir Probleme – die Annahme war wackelig, die Angriffe nicht zwingend genug, und Breisach-Gündlingen nutzte das konsequent aus. Wir fanden keinen Rhythmus und mussten den Satz deutlich mit 15:25 abgeben. Im dritten Satz entwickelte sich ein spannendes Spiel mit vielen Höhen und Tiefen. Beide Teams kämpften um jeden Punkt, und es blieb bis zum Schluss eng. In der entscheidenden Phase bewahrten wir jedoch die Nerven und holten uns den Satz mit 27:25. Damit war der Widerstand der Gastgeber gebrochen. Im vierten Satz dominierten wir wieder das Geschehen, setzten Breisach-Gündlingen mit starken Aufschlägen unter Druck und spielten konzentriert unsere Punkte aus. Mit 25:19 entschieden wir den Satz und damit das Spiel mit 3:1 für uns. Damit nehmen wir drei wichtige Punkte mit nach Hause, und MVP wurde unsere Zuspielerin Selina Bauer, mit einer sehr starken Leistung. Ein starkes Spiel mit Höhen und Tiefen, aber am Ende ein verdienter Sieg für uns! Nächste Woche geht es nach Konstanz, zum Auswärtsspiel.
Das nächste 5-Satz-Spiel, mit dem besseren Ende für uns ?? In das Heimspiel gegen Tübingen starteten wir konzentriert und konnten den ersten Satz klar für uns entscheiden. Doch wieder fiel die Konzentration ab und es schlichen sich immer mehr Eigenfehler ein. Dadurch konnten wir immer weniger Druck aufbauen und unsere Stärke nicht ausspielen. Das zog sich bis in den 3. Satz. Da konnten wir uns zum Schluss wieder stark ran kämpfen und machten es nochmal spannend, doch am Ende gewann Tübingen auch diesen Satz mit 31:29. Mit der Euphorie des 3. Satzes starteten wir dann direkt wieder souverän in den vierten Satz und konnten endlich wieder vor allem mit unseren Aufschlägen Druck ausüben. Somit ging dieser Satz mit 25:11 klar an uns. Jetzt wollten wir uns die 2 Punkte auch nicht mehr nehmen lassen und sicherten uns somit mit einem 15:7 den Sieg! MVP wurde unsere #11 Greta ?? Nächste Woche steht für uns das Spitzenspiel vor heimischen Publikum gegen FT Freiburg an, wir freuen uns über jede Unterstützung!!
2:3 Herren VII vs TV Schwetzingen
Am Samstag, 25.01., stand das zweite Heimspiel der Rückrunde für die 1. Herrenmannschaft der SG Heidelberg an. Gegenüber trat mit dem TuS Kriftel 2 eine junge Mannschaft, die als Tabellenschlusslicht mit dem Rücken zur Wand steht. Leider musste man berufsbedingt auf Trainer Armin von Kracht verzichten, für den Hans-Jörg Kersten kurzfristig einsprang. Außerdem fehlten Jan Beisel, Michael Jöst und Benedict Morath. Ansonsten freute sich ein hochmotivierter Kader, ergänzt durch zwei Spieler der H2, auf das Spiel: Joshua Grimm, Jascha Fell, Gero Fliedner, Luis Grath, Yannick Hess, Elias Mex, Christian Karl, Bastian Ditschmann, Tilmann Knödler, Maximilian Urban, Julius Vierneisel, Nils Poggemöller, Maximilian Klein und Lennart Kauhs. Zum ersten Mal lief die Mannschaft mit ihren neuen Trikots vor heimischer Kulisse auf und war gewillt, die so wichtigen Punkte im Abstiegskampf zu holen. Doch der erste Satz verlief nicht ganz nach Plan. Die Heidelberger, sichtlich nervös, wurden von dem schnellen Spiel und den starken Aufschlägen der jungen Krifteler überrumpelt. Nichts wollte funktionieren und somit ging der erste Satz deutlich mit 11:25 verloren. Die SG nahm all ihren Mut zusammen und sortierte sich neu. Die Annahme um Libero Bastian Ditschmann stabilisierte sich und so konnte der Zuspieler und MVP des Spiels Yannick Hess seine Angreifer variabel einsetzen. Man stellte sich gut auf das Spiel der Krifteler ein und gewann immer wieder lang umkämpfte Rallyes. Auch das Publikum heizte mittlerweile die IGH-Halle ein und so konnte man den zweiten Satz mit 25:19 gewinnen. Ähnlich verlief der dritte Durchgang. Vor allem die starke Block-Abwehr Leistung und der kämpferische Wille machten hier den Unterschied. Am Ende hieß es 25:21 für die Heidelberger und der erste Tabellenpunkt war gesichert. Die TuS Kriftel 2 bäumte sich nun nochmal auf und gab alles. Man lieferte sich einen spannenden Schlagabtausch auf Augenhöhe, leider mit dem besseren Ende für die Gäste. Es musste also der entscheidende Tie-Break her. Doch auch diesmal hatten die Heidelberger kein Glück. Hart umkämpfte Ballwechsel und hitzige Stimmung zeichneten den Verlauf des letzten Satzes. Zwar konnte man drei gegnerische Matchbälle abwehren und sich nochmal annähern, jedoch musste man sich am Ende mit einem denkbar knappen 15:17 geschlagen geben. Ein bitterer Schlag für die Heidelberger Volleyballer, doch trotzdem geht man mit einem Punktgewinn aus der Partie und sieht motiviert nach vorne. Ein herzlicher Dank gilt unseren Sponsoren, die uns tatkräftig angefeuert haben und ohne die der Spielbetrieb in der Dritten Liga nicht möglich wäre: Weiße Flotte, Pier 4, Theraletika, Bus365
Zum Rückspiel gegen TV Bretten, den ungeschlagenen Tabellenführer, waren alle hochmotiviert, denn das erste Aufeinandertreffen zu Saisonbeginn hatten wir knapp mit 2:3 verloren. Die Spannung war groß, und wir wollten diesmal unbedingt als Sieger vom Feld gehen. Doch Bretten zeigte von Anfang an ein starkes Spiel mit druckvollen Aufschlägen und präzisen Angriffen. Im ersten Satz fanden wir schwer ins Spiel und mussten uns trotz einzelner guter Aktionen mit 19:25 geschlagen geben. Im zweiten Satz lief es deutlich besser, wir hielten gut mit und konnten sogar eine Führung von 20:18 erspielen. Doch in der entscheidenden Phase behielt Bretten die Nerven und gewann knapp mit 26:24. Im dritten Satz gerieten wir früh in Rückstand, kämpften uns aber noch einmal heran. Dennoch reichte es am Ende nicht, und wir verloren den Satz mit 22:25. Damit ging das Spiel mit 0:3 an TV Bretten. Auch wenn das Ergebnis deutlich aussieht, war es über weite Strecken ein umkämpftes Spiel, in dem wir immer wieder zeigen konnten, was wir draufhaben. MVP wurde unser Youngstar Jula mit der Nummer 4. Jetzt heißt es, aus der Niederlage zu lernen und im nächsten Spiel gegen Chilis SG Breisach - Gündlingen wieder alles zu geben.
Am Samstag dem 25.01.2024 fand erneut ein Heimspiel der 3. SG Heidelberg statt, diesmal gegen den KIT Sport-Club 2010. In der Hinrunde haben die Heidelberger souverän mit 3:1 gewonnen, allerdings sollte die Rückrunde anders verlaufen. Die SGH trat mit einem randvollem Kader auf, jedoch waren dort einige neue Gesichter zu finden, durch die Geschehnisse im vorherigen Spiel. Gabriel Gillman startete als Zuspieler im ersten Satz. Der erste Satz fungierte erst einmal zum herantasten und reinkommen, das galt anscheinend auch für die Gegner, so entstand ein Kopf an Kopf Punkterennen bis in die Crunchtime. Hier konnte die SG mit 6 Punkten infolge mit einer Aufschlagsserie von Aushilfszuspieler Gabriel die Führung und damit auch den Satzsieg sichern. Der zweite Satz startete ganz klassisch mit einer 8:2 Führung für KIT, nur anders als sonst erholten sich die Heidelberger kein bisschen, im Gegenteil sogar, die Gegner aus Karlsruhe bauten ihre Führung soweit aus, dass der Satz nicht mehr zurückzuholen war. Letztendlich ging er mit 25:11 für den KIT Sport-Club aus. Im dritten Satz, anscheinend wieder auf der Lieblingsseite, hat die SGH sich entschieden auch wieder mitzuspielen. Der Satz startete wieder in einem Punktegesammel, ohne klar abzuzeichnender Führung. Punkt für Punkt konnte die SG zur Satzmitte hin einen kleinen Vorsprung ausbauen (19:15). Bis zur tatsächlichen Crunchtime wurde dieser allerdings schon wieder verspielt. Aber wie im ersten Satz konnte hier durch eine Serie vom Mittelblocker Matthias Hock, von 20:19 bis 24:19, der Satz gesichert werden. Satz Nummer vier startete in den ersten Punkten ausgeglichen. Leider konnte KIT sich aber bis zur Satzmitte Punkt für Punkt eine kleine Führung ausbauen, und diese auch bis zur Crunchtime halten. Auszeiten und Wechsel konnten das Spiel leider nicht drehen, so ging der vierte Satz mit 25:21 an den Gegner. Also ab in den fünften Satz. Karlsruhe konnte wieder mit einer Serie und einer 7:2 Führung starten, was im fünften Satz besonders wehtut. Die Heidelberger konnten den Satz nicht mehr drehen und verloren mit 15:11. Immerhin 1 wichtiger Punkt konnte mitgenommen werden, allerdings hätte das Spiel auch deutlich früher zuende sein können. Nächstes mal noch ein weiteres Heimspiel.
Wie schon im Hinspiel konnten wir auch auswärts in Fellbach einen knappen, aber verdienten 3:2-Sieg einfahren. Unser Ziel war klar: drei Punkte mit nach Hause nehmen. Und in den ersten beiden Sätzen sah es auch genau danach aus. Wir starteten konzentriert ins Spiel, machten wenige Eigenfehler und setzten Fellbach mit starken Aufschlägen unter Druck. Unsere Block-Feldabwehr stand gut, die Annahmen kamen stabil, und im Angriff setzten wir uns konsequent durch. Das Ergebnis: ein souveränes 25:11 im ersten und 25:15 im zweiten Satz. Doch Fellbach reagierte – ein Zuspielerwechsel brachte frischen Wind ins Spiel, und plötzlich fanden wir nicht mehr so leicht Lösungen. Eigenfehler häuften sich, und wir liefen von Beginn an einem Rückstand hinterher. Fellbach verteidigte stark, während uns die letzte Konsequenz in den Aktionen fehlte. So mussten wir den Satz mit 17:25 abgeben. Im vierten Durchgang starteten wir gut, doch erneut brachten Unsicherheiten und Eigenfehler unser Spiel ins Wanken. Chaos auf dem Feld, wenig Kontrolle – und Fellbach zog davon. Trotzdem kämpften wir uns bei einem 15:21-Rückstand noch einmal stark zurück, konnten den Satz aber nicht mehr drehen (22:25). Die Energie aus der Aufholjagd nahmen wir in den entscheidenden fünften Satz mit. Ein starker Start (1:5) legte die Basis für den Sieg, doch Nervosität und fehlendes Selbstbewusstsein machten es noch einmal spannend. Dennoch behielten wir am Ende die Oberhand und sicherten uns mit 15:12 den Sieg. MVP des Spiels wurde Tessina, die mit ihrer variablen und durchsetzungsstarken Angriffsleistung Fellbach immer wieder vor Probleme stellte und auch in den anderen Spielelementen überzeugte. Ein harter, aber wichtiger Sieg – und zwei Punkte mehr auf unserem Konto!
Am Samstag, den 25.01.2025, standen die Damen 3 des HTV bei ihrem Heimspieltag dem Tabellenersten SG Hohensachsen und dem Tabellennachbarn AVC St. Leon-Rot gegenüber, der aktuell einen Abstiegsplatz belegt. Das erste Spiel fand gegen den Tabellenführer SG Hohensachsen statt. Trainerin Julia Jungmann legte den Fokus darauf, einerseits die Kräfte ihrer Spielerinnen für das vermeintlich wichtigere Spiel zu schonen und dennoch mögliche Punkte für die Tabelle zu sammeln. Der Start gelang nach Maß: Die Vorbereitung auf die Hohensachsener Angreiferinnen zahlte sich aus, und der erste Satz ging ungefährdet mit 25:17 an den HTV. Doch im zweiten Satz war Hohensachsen besser eingestellt. Gleich zu Beginn erzielten die Gegnerinnen sechs Punkte in Folge – ein komfortables Polster, das sie trotz Auszeiten und Spielerwechseln nicht mehr aus der Hand gaben. Der Satz ging mit 19:25 verloren. Satz 3 entwickelte sich zu einem ausgeglichenen Duell, bei dem der HTV meist knapp die Nase vorn hatte. Uljana Kovalchuk glänzte auf der für sie ungewohnten Position der Libera mit präzisen Annahmen und ermöglichte so einen guten Spielaufbau. Verdient endete der Satz mit 25:22 für die Gastgeberinnen. Auch im vierten Satz blieb das Spielniveau hoch. Starke Angriffe von Nadège Paxion und Kincsö Orban hielten den HTV im Spiel, doch Hohensachsen setzte sich zunehmend mit Longline-Angriffen gegen die Abwehr durch. Zudem schlichen sich einige zweifelhafte Entscheidungen des Schiedsgerichts ein, was zusätzlich Unruhe brachte. Mit 22:25 musste der Satz abgegeben werden, und es ging in den Tie-Break. Im fünften Satz dominierte die SG Hohensachsen klar. Mit 7:15 ging der entscheidende Durchgang an die Gäste, die sich so den Sieg sicherten. Spiel 2: Sieg gegen den AVC St. Leon-Rot Im zweiten Spiel gegen den Tabellennachbarn AVC St. Leon-Rot musste der HTV unbedingt punkten, um sich von den Abstiegsrängen abzusetzen. Der Start verlief jedoch holprig. Der AVC ging mit 5:1 in Führung, und eine frühe Auszeit war nötig, um das Team neu zu sortieren. Danach fanden die Heidelbergerinnen besser ins Spiel, holten Punkt für Punkt auf und sicherten sich schließlich den Satz mit 25:18 – auch wenn jeder Ballwechsel mühsam erkämpft werden musste. Satz 2 verlief ähnlich: Wieder geriet der HTV in Rückstand, und wieder dauerte es, bis das Team seinen Rhythmus fand. Die Aufschlagquote sank, und die Spielzüge wurden immer länger. Dennoch konnte auch dieser Satz mit 25:21 gewonnen werden. In Satz 3 deutete sich ein Kippen des Spiels an. Ungenauigkeiten häuften sich, und St. Leon-Rot nutzte dies konsequent. Mit variablen Angriffen in die Diagonale und kurzen Bällen über den Block setzten sie den HTV unter Druck und gewannen den Satz mit 25:19. Im vierten Satz schien die Partie endgültig zu kippen: Die Aufschlagfehler blieben ein Problem, und es fehlte an Kampfgeist. Doch im zweiten Drittel des Satzes bäumte sich der HTV noch einmal auf. Die Spannung stieg, und der Satz ging in die Verlängerung. Mit einem knappen 28:26 sicherten sich die Heidelbergerinnen den Sieg und konnten erleichtert aufatmen. Mit den gewonnenen drei Punkten klettert der HTV nun auf Platz 6 der Tabelle. Es spielten: Nadège Paxion, Mia-Fee Strahlmann, Kincsö Orban (MB), Paula Schuchard, Nadine Luker, Christiane Klein, Anna Picó Oristrell (AA), Uljana Kovalchuk, Livia Itschert (L), Sinah Juilfs (Z), Marlene Wenzel (D/Z), Beatrice Mioccio, Jula Hoffmann (D)
Am Samstag, den 25. Januar 2025, trat die SG Heidelberg 7 bei ihrem Heimspieltag zwei Gegnern gegenüber – zunächst der SG Sinsheim/Helmstadt 2 und anschließend dem Tabellenführer TV Schwetzingen. Austragungsort war die Pestalozzihalle in Heidelberg. Im ersten Spiel des Tages gegen die SG Sinsheim/Helmstadt 2 zeigte die SG Heidelberg 7 eine souveräne Leistung. Nach einem klaren 25:19 im ersten Satz musste die Mannschaft im zweiten Durchgang jedoch eine Niederlage von 22:25 hinnehmen. Trotz dieses Rückschlags fanden die Heidelberger zurück ins Spiel und entschieden die beiden folgenden Sätze mit 25:17 und 25:16 für sich. Damit sicherte sich die SG Heidelberg 7 den verdienten 3:1-Erfolg und wichtige Punkte. Im zweiten Spiel gegen den Spitzenreiter TV Schwetzingen bot die SG Heidelberg 7 eine kämpferische Leistung. Der erste Satz ging knapp mit 24:26 an die Gäste aus Schwetzingen, bevor Heidelberg mit einem starken 25:18 zurückschlug. Die nächsten beiden Sätze verliefen ausgeglichen – Schwetzingen gewann den dritten Satz mit 25:21, Heidelberg antwortete mit 25:21 im vierten Satz. Im entscheidenden Tiebreak musste sich die SGH jedoch mit 8:15 geschlagen geben und verloren 2:3. Trotz der Niederlage zeigte die Mannschaft eine respektable Leistung gegen den Tabellenführer. Durch die Ergebnisse des Heimspieltages steht die SG Heidelberg 7 mit 15 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz der Bezirksliga Männer 1. Mit einem Satzquotienten von 1,36 liegt das Team gleichauf mit dem Tabellen-Siebten SG Ketsch/Brühl, weist aber eine leicht bessere Differenz auf.
Am Sonntag den 26.1., begann das Turnier für die unter uns, die Schiedsgericht machten, schon früh. Das restliche Team kam gut ausgeruht um 12:00 Uhr in Hockenheim an. Nach dem Aufwärmen und Einspielen, war um 13:00 Uhr Anpfiff. Zu Beginn merkte man noch, dass wir als Team schon länger nicht mehr vollzählig trainiert hatten, aber durch das gute Coaching von Jule Kükelhahn und Silvia Hoeger, fanden wir zu unserem konzentrierten und aggressiven Spielverhalten zurück. So konnten wir den 1. Satz knapp in der Verlängerung mit 31:29 für uns entscheiden. Dank des motivierenden Anfeuerns der Ersatzspielerinnen und Eltern, hinderten uns die paar Aufschlagfehler zu Beginn des 2. Satzes, nicht daran diesen mit 25:22 zu gewinnen. Im 3. Satz war der Spaß am Spiel wieder allen mehr anzumerken und wir konnten vor allem durch mutige Angriffe und ruhige Annahmen überzeugen. Daher stand es am Ende auch wieder 25:22 für uns, womit wir in Summe 3:0 gewonnen haben.
3:2 Herren II vs Herren III
Am vergangenen Samstag bestritt die Damen-2-Mannschaft des HTV ihr fünftes Auswärtsspiel der Saison gegen den USC Freiburg. Mit hoher Motivation und guter Laune reisten die Spielerinnen an, allerdings mit einem stark reduzierten Kader. Bereits zu Beginn des ersten Satzes gerieten die Heidelbergerinnen durch die starken Aufschläge der Heimmannschaft ins Wanken. Der USC Freiburg baute seinen Sechs-Punkte-Vorsprung vom 3:8 weiter auf 5:12 aus. Ab der Satzmitte gelang es den HTV-Spielerinnen, den Rückstand zu verkürzen, und sie kämpften sich auf 15:18 heran. Gegen Ende des Satzes wurde es noch einmal spannend: Die Gastmannschaft brachte mit druckvollen Aufschlägen die Annahme der Freiburgerinnen ins wackeln und verkürzte auf 22:23. Dennoch reichte es am Ende nicht, und der erste Satz ging mit 23:25 an den USC Freiburg. Im zweiten Satz starteten die Heidelbergerinnen mit neuer Motivation und mutigen Aufschlägen. Sie setzten die Annahme der Heimmannschaft unter Druck und erspielten sich eine deutliche Führung von 11:3. Diesen Vorsprung ließen sie sich nicht mehr nehmen und gewannen den Satz mit 25:15. Der dritte Satz begann ähnlich wie der zweite. Die HTV-Spielerinnen zeigten erneut eine starke Aufschlagserie und setzten sich früh mit 8:1 ab. Die Freiburgerinnen fanden kein Mittel, den Rückstand aufzuholen, und so ging auch dieser Satz erneut klar mit 25:12 an den HTV. Zu Beginn des vierten Satzes gelang es den Heidelbergerinnen zunächst nicht, sich wie in den vorherigen Sätzen durch eine Aufschlagserie abzusetzen. Die Freiburgerinnen fanden mit guten Spielzügen ins Spiel und erarbeiteten sich eine knappe Führung zum 4:5. Doch die HTV-Spielerinnen hielten mit starken Angriffen und weiteren präzisen Aufschlägen dagegen. Sie erspielten sich eine Führung zum 14:10, die sie bis zum Ende des Satzes nicht mehr abgaben. So entschieden sie auch den vierten Satz mit 25:16 für sich. Es spielten: Emma Fell, MVP Mara Kühnel, Nina Schmitt, Elena Pisic, Friederike Ihssen, Josefine Meerjanssen, Gisela Schaal, Selina Bauer und Trainerin Katrin El Berins.
Endergebnis (3:2)
Knappe Niederlage der SG Heidelberg gegen die TG Rüsselsheim Nach einer langen Niederlagenserie wollten die Heidelberger in ihren neuen Trikots eigentlich Punkte aus Hessen mitnehmen, doch es kam anders. Die Kurpfälzer starteten souverän und Zuspieler Yannick Hess konnte dank der sehr stabilen Annahme von Max Urban, Jascha Fell und Bastian Ditschmann die Bälle nach Belieben verteilen, sodass die Hessen nie richtig ins Spiel kamen. Elias Mex zeigte gewohnt starke Angriffe. Der gegnerische Block konzentrierte sich oft auf die Heidelberger Mitte um Luis Grath und Maximilian Klein. Starke Aufschläge taten ihr Übriges. Folgerichtig wurde der Satz 25:22 gewonnen. Leider wandelte sich das Spiel im zweiten Satz. Die Aufschläge der Gäste wurden immer besser und die Heidelberger ließen immer mehr die letzte Präzision vermissen. Wie so oft in der letzten Zeit schafften es die SGHler im zweiten Satz nicht, die nötige Konzentration auf das Feld zu bringen, enorm viele Aufschlagfehler und Eigenfehler machten dem Gegner das Spiel sehr einfach und der Satz ging überdeutlich mit 14:25 verloren. Auch die Einwechslung von Julius Vierneisel brachte keine Wende, Auch in Satz drei zeigte sich dasselbe Bild. Viel zu viele Eigenfehler und schwache Aufschläge führten zum Satzverlust mit 14:25. Der Doppelwechsel mit Jan Beisel und Tilmann Knödler blieb ohne den erhofften Effekt. Erstaunlicherweise schafften die Heidelberger aber im vierten Satz die Wende und spielten wie in Satz eins konzentriert und fehlerarm. Man gewann mit 25:14 So musste der Tie-Break die Entscheidung bringen. Die SGH verschlief leider abermals den Satzanfang und lief von Beginn an einem drei Punkte Rückstand hinterher. Die routinierten Rüsselsheimer ließen sich diesen Vorsprung nicht mehr nehmen und gewannen 15:9. Positiv blieb aber, dass man auswärts immerhin einen wichtigen Punkt gegen den Abstieg mitnehmen konnte und dass wir endlich die wirklich schönen neuen Trikots erhalten haben. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Organisatoren und unsere Sponsoren: Pier IV, Bus 365, Theraletika.
Mit einer konzentrierten und dominanten Leistung haben wir unser Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Ludwigsburg klar mit 3:0 (25:11, 25:15, 25:8) gewonnen. Damit sichern wir uns wichtige drei Punkte und zeigen eine starke Reaktion auf die Niederlage aus der Vorwoche. Der erste Satz war von Beginn an fest in unserer Hand. Mit wenigen Eigenfehlern, hoher Konzentration in allen Elementen und druckvollen Aktionen ließen wir den Gegnerinnen keine Chance und sicherten uns den Satz deutlich mit 25:11. Im zweiten Durchgang schlichen sich zwischenzeitlich einige Unsauberkeiten ein, insbesondere im Aufschlag. Ludwigsburg konnte dadurch etwas aufholen, doch zur Satzmitte fanden wir wieder zu unserem Spiel und stellten die Kontrolle wieder her. Das Ergebnis: ein dennoch souveränes 25:15. Diesen Fokus nahmen wir mit in den dritten Satz und zeigten erneut eine starke, konsequente Leistung. Mit druckvollen Angriffen, stabiler Annahme und einem variablen Zuspiel ließen wir den Gästen keine Chance und entschieden den Satz mit einem klaren 25:8 für uns. Besonders hervorzuheben ist unsere Zuspielerin und MVP Marie, die alle Angreiferinnen variabel einsetzte und mit ihrem cleveren Spiel einen wichtigen Beitrag zum Sieg leistete. Ein rundum erfolgreicher Abend, der uns Selbstvertrauen für die kommenden Spiele gibt!
Am Samstag, den 18.01.25 stand für unsere Heidelberger Herren 3 in der Oberliga Baden das Rückspiel im Derby gegen die SG Heidelberg 2 an. Nach dem furiosen Hinspielerfolg, als man den Gegner mit einem klaren 3:0 in die Schranken wies, wollte man hier auch im Rückspiel die Nase vorne behalten und wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt mitnehmen. Für die SG Heidelberg 2 war hingegen Wiedergutmachung angesagt. Dementsprechend motiviert agierten beide Mannschaften zu Beginn des Spiels. Gegen Mitte des Satzes gelang es der Mannschaft um Kapitän Johannes Esser jedoch sich einen kleinen Vorsprung von bis zu vier Punkten zu erarbeiten, welche man bis zum Ende aufrechterhalten konnte. Der Satzgewinn von 25:22 war aus unserer Sicht der verdiente Lohn für die konzentrierte Leistung. Im zweiten Satz setzte sich das gewohnt umkämpfte Spiel fort. Auch hier erarbeiteten sich unseren Herren 3 Richtung Satzende einen kleinen Vorsprung. Beim Stand von 17:17 gelang Mittelblocker Matthias Hock eine kurze Aufschlagserie zum 20:17. Beim Spielstand von 23:19 zeigte sich dann jedoch, dass ein Vier-Punkte-Vorsprung kein sicherer Satzgewinn bedeutet. In den Reihen der Herren 2 brillierte ausgerechnet der ehemalige H3-Spieler Marjan Heindel im Aufschlag und setzte unsere Annahme damit entsprechend unter Druck. Dadurch kam es zu ungewohnten Fehlern, wodurch Punkt für Punkt abgegeben wurde. Beim Spielstand von 23:24 kam es dann aus Sicht unserer Herren 2 zur Katastrophe: Zuspieler und Kapitän Johannes Esser versuchte einen schwierigen, netznahen Ball noch zu erlaufen und verletzte sich dabei folgenschwer, sodass ein Weiterspielen im Laufe der Saison wohl nicht mehr möglich sein dürfte. Da bei dieser Aktion auch der Satzball zugunsten der Herren 2 auf den Boden fiel, ging der Satz am Ende mit 23:25 verloren. Und nun? Wer spielt zu, wenn kein zweiter gelernter Zuspieler da ist? In solchen Situationen braucht man jede Menge Spielerfahrung und individuelle Klasse, kurz zusammengefasst: Man braucht einen Christian Urbanek! Getreu dem Motto: „Was soll schon schief gehen?“ spielten unsere SG H3 absolut befreit auf. Die Annahme nach dem Fauxpas im 2. Satz wieder absolut stabilisiert, versuchte man es Christian möglichst einfach zu machen. Dieser brillierte in ungewohnter Rolle, setzte seine Angreifer, insbesondere den einmal mehr gut aufgelegten Lasse Contzen, gezielt ein und ersetzte Johannes so gut es ging. Mit Kampf, Wille und dem bereits Beschriebenen konnte Satz 3 am Ende sogar mit 26:24 gewonnen werden. Das am Ende die SG H2 den vierten Satz gewinnt und sich in einem engen und umkämpften fünften Satz mit 15:13 durchsetzen konnte, war zwar ärgerlich, aufgrund der Verletzung kann man mit dem Punktgewinn aber zufrieden sein. Mit 4 von 6 möglichen Punkten gewinnt die SG H3 damit auch mehr als eindeutig den direkten Vergleich innerhalb der Spielgemeinschaft und geht als klarer Sieger aus der Oberligasaison 2024/25 hervor. MVP dieses Spiels für die SG H3: Christian Urbanek! Großen Dank nochmals für den Einsatz!
Fast 100 Mannschaften und über 1000 Volleyballerinnen und Volleyballer - das internationale Turnier „Bear Wool Volley“ in Biella (Italien) ist ein gewaltiges Event, das jährlich im Januar Jugendteams aus der ganzen Welt anzieht. Von der U12 Mädchen über die Special Olympics bis hin zur U20 der Männer sind alle Altersklassen vertreten. Erstmals war in diesem Jahr auch eine Delegation aus Heidelberg am Start. Die Jungs der U20 und U18 reisten am 2. Januar in den Süden. Dort angekommen gab es noch ein Abendessen im Hotel, bevor am Freitag die ersten Gruppenspiele anstanden. Im Turnier beeindruckten die italienischen Teams immer wieder mit großer Spielintelligenz, Leidenschaft und höchster Ballkontrolle. Auch neben dem Feld machte die hochprofessionelle Organisation und Gastfreundschaft mächtig Eindruck bei unseren Jungs. Für die U18 ging es in der Gruppenphase zuerst gegen die Gastgeber aus Biella. Noch beeindruckt von dem hohen Spielniveau der Italiener starteten die jungen Wikinger etwas nervös, konnten sich dann aber von Spiel zu Spiel steigern und zogen mit nur einer Niederlage ins Viertelfinale ein. Dort setzten sie sich souverän gegen das Team aus Garlasco durch. Im Halbfinale war der spätere Turniersieger Acqui Terme, eines der italienischen Top-Teams zu stark für die Heidelberger. Zum Abschluss gab es im Spiel um Platz 3 noch ein internationales Duell gegen das Schweizer Team vom Leistungszentrum Bern. Gegen die körperlich überlegenen und spielstarken Schweizer zeigten sich leider die schwindenden Kräfte, so dass ein umkämpftes Spiel an die Schweizer ging. So bleibt den Heidelbergern am Ende Platz 4 in einem hochklassig besetzten Turnier - und vor allem ein beeindruckendes Erlebnis mit vielen bleibenden Eindrücken und sportlichen Erkenntnissen, an denen wir in den kommenden Wochen arbeiten wollen. Noch erfolgreicher lief das Turnier für die U20. In der Vorrunde konnten sie alle drei Spiele gewinnen - nur gegen das französische Team aus Annemasse ging es in den Tiebreak. Dramatisch wurde es dann in der Zwischenrunde. Nachdem die Heidelberger hier nur einen Sieg holten, war am Ende das Satzverhältnis ausschlaggebend, dass die Heidelberger ins Halbfinale einzogen. Dort ging dann mit einem souveränen Sieg gegen Officina Pozzo der Traum unserer Jungs in Erfüllung: der Finaleinzug war perfekt. Am Sonntag durften sie damit das letzte Spiel des Turniers bestreiten. Vor ca. 2000 Zuschauern in der voll besetzten Arena „Biella Forum“ ging es gegen das Amerikanische Spitzenteam „Rockstar Volleyball“ aus den USA. Die Amerikaner überzeugten vor allem durch ihre beeindruckende Athletik, mit der sie sich immer wieder gegen den Heidelberger Block durchsetzen konnten. Trotzdem brachten starke Aufschläge die Heidelberger zunächst in Führung, die aber knapp nicht zum Satzgewinn reichte. Der zweite Satz war dann schneller vorbei als erhofft - immer wieder scheiterten die Wikinger am hohen Block der USA. Auch wenn sie bis zum letzten Ball kämpften ging der Sieg mit 2:0 nach Kalifornien. Doch nach der kurzen Enttäuschung bleibt der Stolz auf das geleistete und die Erinnerungen an das wahrscheinlich großartigste Event in der Volleyball-Laufbahn unserer Jungs. Das Finale der U20 auf YouTube Offizieller Livestream mit italienischem Kommentar
In einem spannenden und umkämpften Spiel der 3. Liga Süd musste sich die SG Heidelberg der SG BEG United mit 1:3 geschlagen geben. Die Gäste aus der Nähe von Freiburg konnten sich damit im gesicherten Mittelfeld der Tabelle festsetzen, während die Heidelberger den Blick weiter nach unten richten müssen. Die Partie begann vielversprechend für die Gastgeber. Die SGH setzte sich im ersten Satz gleich zu Beginn durch eine konzentrierte Leistung mit 10:5 ab. Luis Grath beendete die zwischenzeitliche Aufholjagd der Gäste mit einer Aufschlagserie (19:14). Mit 25:18 ging der erste Satz verdient an die Hausherren. Die Gäste zeigten sich jedoch unbeeindruckt und steigerten sich insbesondere in der Annahme. Heidelberg lief von Beginn an einem Rückstand hinterher, nach dem Ausgleich zum 9:9 konnte bis zum Satzende nur noch ein Breakpunkt geholt werden - so endete der zweite Satz mit einem klaren 17:25. Ähnlich verlief der dritte Durchgang: Heidelberg schaffte es zu keiner Zeit den Anschluss herstellen. Die SG BEG United punktete immer wieder über den erfahrenen Sascha Helwig und setzte die Annahme der Gastgeber mit scharfen Aufschlägen unter Druck (20:25). Im vierten Satz fand Heidelberg wieder besser zu seinem Spiel zurück. Gegen Ende des Satzes entwickelte sich ein enger Schlagabtausch. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball, doch die SG BEG United behielt in den entscheidenden Momenten die Oberhand (23:25). MVP auf Heidelberger Seite wurde Luis Grath, Sascha Helwig verdiente sich die goldene MVP-Medaille als bester Spieler des Siegerteams. Die SGH muss nun versuchen, die Niederlage schnell abzuhaken und sich auf die nächsten Aufgaben zu konzentrieren. Am Samstag, den 18. Januar, steht das nächste Spiel gegen Rüsselsheim an, bevor die beiden Abstiegskonkurrenten Kriftel und Tübingen auf die Heidelberger warten. Kader SG Heidelberg:
Elias Mex, Jan Beisel, Jascha Fell, Luis Grath, Max Urban, Maximilian Klein, Tilmann Knödler, Yannick Hess, Lennart Kauhs, Bastian Ditschmann, Joshua Grimm, Christian Karl, Julius Vierneisel, Benedict Morath
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Am Samstag, den 11. Januar, trafen die Damen 3 im Auswärtsspiel auf den TV Bretten 2 und lieferten sich vier spannende Sätze. Im ersten Satz dominierten lange Ballwechsel und taktische Shots das Spiel. Leider mussten wir den Satz knapp mit 22:25 abgeben. Er diente uns jedoch dazu, ins Spiel hineinzufinden und uns trotz der krankheitsbedingten Ausfälle von drei Stammspielerinnen neu aufeinander abzustimmen. Der zweite Satz war geprägt von einer starken Aufschlagserie der Mittelblockerin von Bretten, die uns unter Druck setzte. Trotz einiger guter Aktionen unsererseits endete der Satz mit 17:25. Im dritten Satz hatten wir zunächst Schwierigkeiten in der Abwehr, und Bretten konnte sich auf 18:11 absetzen. Doch wir bewiesen Kampfgeist! Mittelblockerin Kincsö brachte uns mit einer starken Aufschlagserie zurück ins Spiel, und mit entschlossenen Abwehraktionen kämpften wir uns Punkt für Punkt heran. Beim Stand von 23:23 nahm Bretten eine Auszeit – die Spannung war auf dem Höhepunkt. Mit großem Einsatz und nervenstarkem Spiel konnten wir den Satz schließlich mit 28:26 für uns entscheiden! Motiviert starteten wir in den vierten Satz, der zunächst durch enge Punktewechsel geprägt war. Leider schlichen sich dann einige Eigenfehler ein, die Unruhe ins Spiel brachten. Die starken Angriffe der Brettener Spielerinnen setzten uns zusätzlich unter Druck, sodass wir den Satz letztlich mit 17:25 abgeben mussten. Es spielten: Sinah (Z); Kincsö, Nadege, Mia-Fee (MB); Bea, Christiane, Uljana, Jula, Nadine (AA, D), Aluna (L)
Am 11.01 empfing die SG Heidelberg 3 Sinsheim zuhause. Das Spiel markierte den Start in die Rückrunde für die beiden Teams, somit waren beide Teams darauf aus möglichst gut ins neue Jahr zu starten. Mit einem Blick auf das Hinspiel konnte man sagen, dass die SGH 3 noch eine Rechnung offen hatte, da man das Spiel mit 1:3 in Sinsheim verlor. Der Anpfiff der Partie musste allerdings auf Grund von Problemen mit der Sonneneinstrahlung um 10 min nach hinten geschoben werden. Doch in Heidelberg wusste man damit umzugehen und konnte durch ein paar Tricks das Problem beheben. Dann ging das Spiel auch endlich los. Der Start ins Spiel verlief nicht nach Plan für die SGH 3, man lag schnell mit bis zu 7 Punkten zurück. Doch man konnte sich zurück kämpfen und somit eine offene Schlussphase gestalten. In der Crunch-Time behielten die Heidelberger die Nerven und konnte diese denkbar knapp für sich entscheiden. In den zweiten Satz startete man ähnlich schlecht wie in den ersten. Sinsheim punktete und die SGH 3 hatte nichts dagegenzusetzen. Noch in der Satzpause wurde es angesprochen, dass man diesmal den Start nicht verschlafen würde, doch beim Spielstand von 5:1 hatte man dies bereits getan. Doch auch in diesem Satz zeigten die Heidelberger ihre Comeback Qualitäten und kämpften sich zurück. Dadurch konnte man auch den zweiten Satz für sich entscheiden und der erste Punkt in 2025 war gesichert. Natürlich wollte man aber mehr und ging mit der Einstellung in den dritten Satz. Doch wie auch in den Sätzen zuvor lag man schnell zurück. Diesen Satz allerdings konnte man nicht so stark zurückkommen und verlor diesen. Jetzt lag es an den Heidelbergern im vierten Satz den Sack zu zumachen und die drei Punkte zu sichern. Endlich gelang es auch mal ohne schlechten Start in den Satz. Der vierte Satz war der stärkste der Heidelberger und somit konnte man diesen für sich entscheiden und der Start in die Rückrunde gelang. MVP wurde Dia Luke Simon der vor allem am Anfang den Sinsheimern keine Chance in der Abwehr mit harten und präzisen Schlägen ließ. Die Trainerposition bekleidete diesmal Morti der verletzungsbedingt leider ausfiel.
Vergangenen Samstag starteten die Damen 2 des HTV mit ihrem ersten Spiel der Rückrunde in der heimischen Halle des Sportzentrums Mitte. Nach einer erfolgreichen Hinrunde, die die Heidelbergerinnen auf einem starken dritten Tabellenplatz abschlossen, trafen sie auf die Gäste aus Mosbach Waldstadt, die wenige Punkte dahinter auf Platz 4 ins Spiel gingen. Beide Mannschaften starteten zunächst nervös ins Spiel. Auf beiden Seiten kam es zu Ungenauigkeiten in der Annahme und zu Abstimmungsproblemen, was einen rhythmischen Spielfluss verhinderte. Die Gäste aus Mosbach Waldstadt zeigten sich gegen Ende des Satzes jedoch etwas stabiler und konnten mit cleveren Angriffen und sicheren Aufschlägen den ersten Satz mit 19:25 für sich entscheiden. Im zweiten Satz fanden die HTV-Damen zu ihrer gewohnten Stärke zurück. Dank einer konzentrierten Annahme und Abwehr sowie präzisen Angriffen gelang es ihnen, das Spiel zu dominieren. Besonders die druckvollen Aufschläge setzten die Gäste unter Druck und führten zu einem verdienten und deutlichen Satzgewinn von 25:16. Auch im dritten Satz zeigte sich der HTV in starker Form, allerdings gelang es den Gästen zunehmend, ihre Fehlerquote zu senken und ihr Spiel besser zu strukturieren. Es entwickelte sich ein spannender Satz mit intensiven Ballwechseln, in dem die Heidelbergerinnen ihre Nerven behielten und den Durchgang knapp mit 25:22 für sich entschieden. Der vierte Satz begann aus Sicht der Gastgeberinnen holprig. Mosbach Waldstadt konnte früh eine Führung aufbauen, und die Heidelbergerinnen fanden zunächst keine Mittel, diesen Rückstand aufzuholen. Trotz vereinzelter starker Aktionen gelang es nicht, den Ball entscheidend im gegnerischen Feld zu platzieren. Mit 19:25 mussten die HTV-Damen den Satz abgeben, wodurch das Spiel in den Tiebreak ging. Im entscheidenden fünften Satz riefen die Heidelbergerinnen noch einmal ihr volles Potenzial ab. Mit kraftvollen Angriffen und einer stabilen Abwehr konnten sie sich früh einige Punkte Vorsprung erarbeiten. Die starke Teamleistung zahlte sich aus, und mit einem souveränen 15:11 sicherten sich die Damen 2 des HTV den Sieg. Mit einer kämpferischen Leistung, besonders in den entscheidenden Momenten, bewiesen sie erneut ihre Qualität und verbesserten sich in der Tabelle auf Platz 2. Die Rückrunde ist damit mit einem Erfolg gestartet, der Lust auf die kommenden Spiele macht. Es spielten: Maëlle Challand, Nina Schmitt, Emma Fell, Elena Pisic, Josefine Meerjanssen, Selina Bauer, Jula Rieger, Freddy Ihssen, Gisela Schaal und MVP Mara Kühnel mit Mandy Rettel als Trainerin.
Im ersten Spiel gegen die Kollegen der Herren IX führte die Mannschaft von Trainer Norbert Sauer schnell bis zum 16:1. Doch dann nahm sich jeder seine Auszeit, der Satz wurde dann knapp mit 25:23 gewonnen. Im 2. Spiel hatte man kaum eine Chance gegen die TG Sandhausen, lediglich anfangs des zweiten Satzes witterte man etwas Morgenluft. Die war jedoch dann zur Satzmitte auch verflogen.
Das erste Volleyballspiel im neuen Jahr am 11. Januar 2025 zwischen den Teams der SG Heidelberg 2 und FT Freiburg 3 war ein echter Nervenkrimi. Nach langer Pause und wenig Training mussten sich die Spieler erst wieder an das intensive Matchgeschehen gewöhnen und einige Extra-Weihnachtspfunde loswerden. Der Auftakt war vielversprechend: Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte erkämpften sich die Heidelberger den ersten Satz mit 25:22, nachdem es zwischenzeitlich noch 20:20 gestanden hatte. Auch der dritte Satz verlief ähnlich spannend und endete mit einem Sieg für die Heidelberger. Doch die Freiburger ließen dies nicht auf sich sitzen und zeigten im zweiten und vierten Satz ihre volle Stärke, denen die SG mental nichts entgegenzusetzen hatte. In beiden Sätzen zusammen erzielte die SG nur klägliche 25 Punkte. Der entscheidende fünfte Satz begann ungünstig für die Heidelberger: Schnell lagen sie mit 1:6 zurück. Doch eine beeindruckende Aufholjagd folgte. Mit viel Kampfgeist und einigen glücklichen Momenten stand es schließlich 18:16 – ein potenzieller Matchball, der jedoch nicht für Heidelberg gepfiffen wurde. Am Ende musste sich das Heidelberger Team mit einer knappen 19:21-Niederlage und einem wichtigen Punkt zufriedengeben. Glückwunsch an die FT Freiburg an dieser Stelle. Nach diesem packenden Spiel nutzten einige Heidelberger die Gelegenheit, sich die Profis des FT Freiburg anzuschauen, die in einem vollbesetzten Haus einen souveränen 3:0-Sieg einfahren konnten. Vorbericht: Alles in allem war dieser Spieltag ein Weckruf für die SG Heidelberg 2. Mit neu gewonnener Motivation und gestärktem Teamgeist blickt die SG2 nun zuversichtlich auf das kommende Heimspiel gegen die vereinsinterne Mannschaft, bei dem sie sich für die Niederlage aus der Hinrunde revanchieren möchte. Start ist Samstag, 15 Uhr.
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