DEUTSCHE MEISTERSCHAFT U16

U16m belegt sensationell Platz 8 bei der DM!

Bei den Deutschen Meisterschaften am 13. & 14. Mai in Brandenburg an der Havel konnten die Young Vikings einen überragenden 8. Platz belegen.

Trainer Bastian Ditschmann konnte am gesamten Wochenende auf einen vollständigen Kader zurückgreifen. Unterstützt wurde er von Co-Trainer Christian Lohse und Scout Bertram Beierlein.

Nach einer langen, aber reibungslosen Anreise am Freitag, wurde am Freitagabend noch eine kurze Trainingseinheit durchgeführt. Nach einem Abendessen mit leckerer Pizza im Sonnenuntergang gingen alle ins Bett, um am nächsten Tag für das erste Spiel topfit zu sein.

Der erste Wettkampftag startete mit einer kurzen Eröffnungsfeier. Nach der Präsentation der Teams und der Nationalhymne war die Meisterschaft eröffnet und die Jungs der SG Heidelberg musste noch in die andere Wettkampfhalle, in welcher ihre Gruppenspiele stattfinden sollten.

Als erster Gegner warteten die Dessau Volleys auf die Young Vikings. Durch eine konzentrierte Leistung, vor allem im Aufschlag und einer sehr geringen Fehlerquote gelang der u16 ein Start wie aus dem Bilderbuch. Schnell konnte man sich von Dessau absetzen (13:4). Diese Leistung konnte den gesamten ersten Satz aufrechterhalten werden und man konnte den Satz mit einem großen Vorsprung gewinnen (25:10). Im zweiten Satz folgten dann, dem hohen Satzgewinn geschuldet, kleine Unkonzentriertheiten, die darin mündeten, dass sich Dessau einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnte (3:7). Dieser Rückstand konnte jedoch schnell wieder aufgeholt werden. Spielerisch zeigten sich die Heidelberger als bessere Mannschaft, machten allerdings zu viele Aufschlagfehler, um dem Gegner gefährlich werden zu können. In einem knappen Satz setzten sich die Dessau Volleys mit 23:25 durch. Nun musste bereits im ersten Spiel der Tie-Break die Entscheidung bringen. Die Jungs starteten wie im ersten Satz mit guten Aufschlägen und erarbeiteten sich einen kleinen Vorsprung. Dieser konnte den ganzen Satz über erhalten werden. Kurz vor Schluss zeigten sich die Jungs jedoch kurz nervös, fassten sich schließlich ein Herz und gewannen ihr erstes Spiel (15:13) auf einer Deutschen Meisterschaft!

Im zweiten Spiel wartete VV Human Essen ein stärker einzuschätzender Gegner auf die Young Vikings. Dies bewahrheitete sich gleich zu Beginn, als Essen mit einem großen Vorsprung in Satz 1 startetet. Allerdings zeigten die Heidelberger großen Kampfgeist, was sie auch das ganze Turnier über auszeichnen sollte, und kämpften sich wieder zurück ins Spiel. Diesen Schwung mitnehmend gelang es ihnen sogar den Satz noch zu drehen und für sich zu entscheiden (25:23). Im zweiten Satz gelang es dann zeitweise nicht mehr die gewohnte Stabilität in der eigenen Annahme zu halten. Zudem kam ein verletzungsbedingter Wechsel dazu, den das Team nicht so leicht wegstecken konnte. Folglich ging der Satz mit 18:25 verloren. Der Tie-Break bot ein ähnliches Bild und wurde leider auch verloren (10:15).

Das letzte Gruppenspiel bestritten die Jungs gegen die L.E. Volleys aus Leipzig. Die Leipziger hatten bisher beide Gruppenspiele gewonnen und galten als stärkste Mannschaft der Gruppe. Im Spiel war das auch deutlich zu erkennen. Zwar konnten die Young Vikings im ersten Satz durch ihren hohen Aufschlagdruck noch mithalten, brachen im zweiten Satz dann jedoch ein und mussten das Spiel schnell mit 2:0 (19:25, 12:25) verloren geben.

Mit einem Sieg und zwei Niederlagen war man nun Gruppendritter und hatte noch über ein Überkreuzspiel gegen einen Gruppenzeiten die Chance ins Viertelfinale einzuziehen. Im Überkreuzspiel traf man auf die TuS Kriftel. Durch gutes Scouting im Voraus stand der Matchplan und den Young Vikings gelang ein guter Start ins Spiel. Schnell konnte eine kleine Führung ausgebaut werden und durch stabiles Agieren aus der eigenen Annahme bis zum Satzende gehalten werden (25:22). Auch im zweiten Satz präsentierten sich die Jungs als das stärkere der beiden Teams. Trotz etwas geringerem Aufschlagdruck, geschuldet dem wenigen Platz hinter dem Feld, führte die u16 den ganzen Satz über. Gegen Ende des Satzes kam die Tus Kriftel noch einmal heran, aber die Heidelberger behielten einen kühlen Kopf und gewannen knapp mit 25:23. Mit diesem Ergebnis stand bereits fest: Die u16 der SGH gehört zu den besten 8(!) Teams ihrer Altersklasse in ganz Deutschland! Ein großer Erfolg!

Weiter ging es am nächsten Tag im Viertelfinale gegen den Topfavoriten und späteren Deutschen Meister TSV Grafing. Die Jungs wehrten sich nach Kräften, doch gegen das Team mit vier Jugendnationalspielern war man letztendlich chancenlos und verlor mit 0:2 (15:25, 17:25).

Im nächsten Spiel sollte sich entscheiden, ob es um die Plätze 5 & 6 oder 7 & 8 gehen wird. Gegner war der TSC Berlin. Durch gutes Scouting und taktisch diszipliniertes auftreten konnte im ersten Satz enormer Druck auf die Berliner ausgeübt werden, unter welchem diese zusammenbrachen. So konnte der erste Satz deutlich mit 25:19 gewonnen werden. Für den zweiten Satz wechselten die Berliner auf mehreren Positionen und die andere Spielweise machten den Heidelbergern schwer zu schaffen. Die Berliner konnten frei ihr Spiel aufziehen und dominierten den Satz bis zum Ende (16:25). Im Tie-Break konnten die inzwischen müden Heidelberger Jungs noch bis zur Satzmitte dagegenhalten, konnten es aber leider nicht bis ganz zu Ende bringen und verloren den Satz mit 7:15.

Im letzten Spiel des Turniers wartete mit der FT Freiburg ein alter Bekannter. In einem gewohnt engen Spiel gab keines der beiden Teams klein bei. Trotz einiger Schiedsrichterentscheidungen zu Ungunsten der Heidelberger schafften es diese den Satz bis zuletzt offen zu halten, verloren ihn dann allerdings mit 27:29. Der zweite Satz war ein Spiegelbild des ersten Satzes: ein ständiges Wechseln der Führung beider Teams und keiner schaffte es sich richtig abzusetzen. Auch dieser Satz ging in die Satzverlängerung. Schließlich setzten sich die Freiburger knapp durch (26:28).

Die 2 Siege gegenüber den 5 Niederlagen im Turnierverlauf täuschen doch deutlich über die Leistung der Jungs hinweg, denn vom späteren Meister aus Grafing und dem Bronzemedailliengewinner aus Leipzig wurde man klar besiegt. Gegen alle anderen Teams gestaltete sich das Spiel stets offen und es konnte immer ein Satz gewonnen werden oder es ging in die Satzverlängerung.

Wir gratulieren dem Meister aus Grafing, dem Gastgeber und zweitplatzierten VC Blau-Weiß Brandenburg (auch zu einer tollen Ausrichtung) und den beiden Drittplatzierten L.E. Volleys und Rumelner TV.

Es spielten: Adam Ismail, Gery Ardiana, Paul Berckhemer, Gabriel Gillmann Thore Jarré, Theo Kellermann, Jannik Köble, Cian Leypoldt, Michael Lorenz, Theo Overkamp, Jonas Schubert, Constantin Stieber, Luc Vildic.

Trainerteam: Bastian Ditschmann (Trainer), Christian Lohse (Co-Trainer), Bertram Beierlein (Scout).

Ein großes Dankeschön geht an alle Eltern für die hervorragende Unterstützung vor Ort, beim Fahren, Anfeuern und der Verpflegung der Spieler!


Eröffnungsfeier


Matchball gegen Kriftel verwandelt - Platz 8 ist sicher


Große Stärke der SGH - Cian beim Aufschlag


Geschlossene Mannschaftsleistung - Michi greift an, die anderen Sichern


Die erfolgreiche U16

Spielplan mit Ergebnissen: https://www.dvv-ligen.de/cms/home/wettbewerbe/jugend/deutsche_meisterschaften.xhtml?LeaguePresenter.view=matches&LeaguePresenter.matchSeriesId=37826574#samsCmsComponent_36988619

ARBEITSEINSATZ AUF DEM HTV-BEACH

Eine übersichtliche Anzahl an Helfern sorgte am Sonntag, 23.4.23 dafür, dass die Beachfelder wieder bespielbar sind. Vielen Dank.


aus facebook !!

ERGEBNISSE - 1./2.4.23

3:1  Damen III vs SG Schwarzbachtal
3:2  Damen III vs TV Brötzingen
3:1  Herren V vs Post Südstadt Karlsruhe
2:3  Herren V vs VT Hagsfeld
3:2  Herren I vs VfB Ulm
3:0  SG Sinheim/Helmstadt vs Herren VII
3:1  TV Schwetzingen vs Herren VI
0:3  Hoffenheim vs Herren VIII
3:0  Damen IV vs SV Sinsheim 4
3:0  Damen IV vs TSV Höpfingen
3:0  VC Mühlhausen vs Damen V
0:3  VSG Kleinsteinbach 2 vs Herren III

Damen III - Klassenerhalt geschafft: 2 Siege zum Saisonfinale

Am Samstag bestritt die D3 ihren letzten Heimspieltag der Saison, der über den Verbleib in der Verbandsliga entscheiden sollte. Das Team um Trainerin Julia Jungmann war in den letzten beiden Jahren zwei mal in Folge aufgestiegen und tat sich in der neuen Liga zunächst schwer. Es waren neben einer hohen Krankheitsquote jedoch weniger die spielerischen Herausforderungen, sondern vor allem die mentalen Einbrüche gegen Ende eines Satzes, die immer wieder zu einer erhöhten Eigenfehlerquote und somit zu Satz- und Spielverlusten führten. Daran wurde in den letzten Wochen verstärkt gearbeitet und gemeinsam mit Neuzugang Eva Pfenning (D, Z) und Unterstützung aus der D2 durch Stine Herbstrieth (D/AA) und Juliana Hoeger (MB) startete das Team motiviert in den Tag. Denn eines war klar: um die Liga zu halten, musste ein Sieg her.

Heidelberg - Schwarzbachtal 3:1

Der erste Satz im Spiel gegen die SG Schwarzbachtal startete aussichtsreich. Juli Hoeger agierte auf der Mitte wenig zaghaft und zimmerte Punkt um Punkt in den Marktplatz der Gegnerinnen. Die Heidelbergerinnen konnten sich dadurch schnell einen Vorsprung erarbeiten und diesen trotz, dass Schwarzbachtal ihnen immer dicht auf den Fersen blieb, ohne Einbrüche aufrechterhalten. Final absetzen konnte man sich durch eine Aufschlagserie von Mittelblockerin Jula Hoffmann, gefolgt durch drei Punkte von Zuspielass Marlene Wenzel. (25:18)

Satz zwei war zunächst deutlich ausgeglichener. Unkonventionelle Spielzüge seitens der SG machten es der D3 schwer in ihr Spiel zu finden. Ab der Satzmitte geriet das Team in einen Rückstand, der auch durch die genommenen Auszeiten (14:17, 21:23) und einen taktischen Personalwechsel auf der Diagonalposition nicht aufgeholt werden konnte. Der Satz ging mit 23:25 denkbar knapp an Schwarzbachtal.

Der dritte Satz deutete nach nur wenigen ausgeglichenen Ballwechseln in eine eindeutige Richtung: Diagonalangreiferin Stine Herbstrieth („härtester Hack“) legte mit einer vier-Punkte Aufschlagserie los und lies sich dabei auch nicht von der verzweifelten Auszeit der Gegnerinnen (6:11) beirren. Durch schlaue Angriffe der Außenangreiferinnen Mara Kühnel und Paula Schuchard sowie weitere konstant platzierte Aufschläge ging der Satz mit 25:16 deutlich an Heidelberg.

Im vierten und letzten Satz ließen wir Schwarzbachtal nach einer schnellen Führung zwar wieder gefährlich nahe an uns rankommen, doch nehmen konnten diese sie uns nicht. Trainerin Julia Jungmann unterbrach eine Aufschlagserie Schwartbachtals wirkungsvoll mit einer taktischen Auszeit (22:20). Danach schenkten wir den Gegnerinnen keine Punkte mehr, gewannen den Satz mit 25:20 und entschieden somit schließlich das Spiel für uns. Unser Platz in der Liga war gesichert und Freude und Erleichterung standen uns ins Gesicht geschrieben.

Heidelberg - Brötzingen 3:2

Da der Klassenerhalt geschafft war, hatten wir uns gegen den viertplatzierten TV Brötzingen vorgenommen Spaß zu haben und stellten einige Positionen um. Die jungen Brötzingerinnen zeigten jedoch von Beginn an eine geschlossene Leistung: Starke Angriffe der gegnerischen Mittelblockerin überspielten ein ums andere mal unseren Block und trafen in einem scharfen Winkel in unser Feld. Eine starke Aufschlagserie nahm uns schließlich gänzlich den Wind aus den Segeln und der Satz ging nach nur 18 Minuten an die Gegnerinnen. Eines spürten wir dennoch: unschlagbar sind sie nicht, die Mädels aus Brötzingen.

Im zweiten Satz ging Multitalent Eva Pfenning auf der Zuspielerposition an den Start und wusste ihre Angreiferinnen gekonnt einzusetzen. Diagonalangreiferin Lea Humbs war „on fire“ und überzeugte mit guten Angriffen und einer wachen Abwehrleistung. Unsere stabile Annahme lies den Gegnerinnen wenig Raum für direkte Aufschlagpunkte und auch beim kurzzeitigen Rückstand bei 19:20 sowie beim Gleichstand von 23:23 bewiesen wir unsere neue mentale Stärke. Hart umkämpft ging der Satz schließlich mit 27:25 an die D3. Nun hatten wir Blut geleckt und weitere greifbare Tabellen-Punkte befeuerten unseren Siegeswillen.

Der vierte Satz gegen Brötzingen und nun nunmehr achte Satz des Tages machte sich allerdings allmählich bemerkbar. Der Block der Gegnerinnen stand gut und machte es uns nicht leicht unser Spiel aufzubauen. Schnell ging Brötzingen mit 12:6 Punkten in Führung. Eine Aufschlagserie von Eva Pfenning brachte uns drei Punkte ein, doch zogen auch die Gegnerinnen nach und sicherten sich schließlich den Satz. (19:25)

Im Entscheidungssatz zeigten wir noch einmal richtig Biss. Trotz 2:6-Rückstand kämpften wir uns zurück ins Spiel. Stine Herbstrieth kam bei 6:8 zurück aufs Feld, machte direkt entscheidende Punkte und verhalf dem Team erneut zu positiver Stimmung. Fiese Aufschläge von Jula Hoffmann sicherten weitere vier Punkte und der Abstand der Gegnerinnen, die nun unmittelbar nacheinander ihre Auszeiten (10:9, 11:12) aufbrauchten, schmolz dahin. Mit dem letzten Punkt durch einen platzierten Angriff von Mara Kühnel holten wir uns schließlich den Satz und gewannen das Spiel verdient und glücklich mit einem 3:2.

Den kompletten Tag über hatten wir gute Stimmung auf und neben dem Feld und auch ein neuer Coachingansatz machte sich bezahlt: frühe Auszeiten, variable Wechsel auf allen Positionen sowie der Appell verlorene Spielzüge abzuhaken und sich auf kommende zu konzentrieren zeigten Wirkung.

Emotional beflügelt und als Team gestärkt beenden wir die Saison mit unglaublichen vier Siegen in sieben Tagen. Wir bedanken uns insbesondere bei unseren Fans für die lautstarke Unterstützung.

Verbandsliga 2023/24, wir sind dabei - Cheers!

Es spielten: Mara Kühnel, Paula Schuchard (AA), Stine Herbstrieth, Lea Humbs (D), Juliana Hoeger, Jula Hoffmann, Katrin Müllner, Kincsö Orban (MB), Sinah Juilfs, Eva Pfenning, Marlene Wenzel (Z), Johanna Wolf (L).



Damen IV - Meister der Bezirksklasse

Bereits vor den letzten 2 Spielen gegen Sinsheim und Höpfingen im heimischen SZM stand schon fest: wir sind Meister! Die Mädels konnten also ganz entspannt aufspielen, zu verlieren gab es nichts.

Auf Grund des Alters der angereisten Sinsheimerinnen, deren Leistungsträger nicht am Start waren, erteilte Trainerin Silvia Hoeger in den ersten 2 Sätzen Schlagverbot. Es galt, die Ecken anzupeilen und die Löcher zu finden. Nach anfänglichem Gemaule fanden das aber alle okay, musste man sich doch vor dem Angriff im gegnerischen Feld umsehen und das Hirn einschalten. Es war eine tolle Übung für das Team und eine neue Erfahrung, auch für Sinsheim's Damen. In Satz 3 durfte wieder angegriffen werden - warm Up für das nächste Spiel. Am Ende stand ein klares 3 zu 0 für den HTV.

Wie immer nach einer Pause, kamen die Mädels träge in den ersten Satz des 2. Spiels gegen Höpfingen. Aber auch in diesem Spiel, das deutlich anspruchsvoller war, war klar wer der Favorit ist. Der anfängliche Rückstand wurde konsequent aufgeholt und das Spiel genau so auch mit 3 zu 0 gewonnen.

Alles in allem blickt Trainerin Silvia Hoeger auf eine tolle Saison zurück, in der sich die Mädels in Annahme, Abwehr und Aufschlag toll gesteigert haben. Für die kommende Saison in der Bezirksliga werden wir viel am Angriff arbeiten, um uns im Mittelfeld platzieren zu können. Leider verlassen 3 Mädels das Team, wir wünschen ihnen viel Erfolg und vielen Dank an alle für die tolle Saison.



Damen V - Hauptsache Volleyball gespielt ??

Am Sonntag, den 2.April führte uns der Weg für unseren letzten Spieltag zum VC Mühlhausen in den Kraichgau. Damit wir überhaupt spielen konnten, hatten wir kurzfristig Spielerinnen aus der U13w und U14w gefragt – die Spaß am Volleyball haben und vor allem den Mut dazu hatten. Wir brachten 7 Spielerinnen an den Start. Vor dem Spiel hatten wir sowohl die Betreuerin des Gastgebers wie auch des Schiedsgerichts darüber informiert: Das Spiel wird am Ende mit 3:0 (75:0) für den Gastgeber gewertet. Die Mädels aller Teams sollten Volleyball spielen, Spaß daran haben und etwas lernen.

Wie zu erwarten, war bei uns zu Beginn viel Nervosität und Durcheinander auf dem Feld. So langsam fanden wir uns. Der erste Durchgang ging mit 12:25 an den Gastgeber. Im 2. Abschnitt hatten wir große Probleme in der Annahme – 4:12.

Wir verloren nicht den Mut und wollten weiter Volleyball spielen. Das gelang uns immer besser. Wir zwangen den Gastgeber bei 11:14 sogar zu einer Auszeit. Alles lief gut im Sinn des Volleyballs. Am Ende packten die Gastgeberinnen dann noch mal die Aufschlag-Keule zum 25:16 aus.

Gerade unsere Jüngsten haben an diesem Spieltag sehr viel gelernt. Die Mädchen werden das schon beim Verbandspokal der U13w und U14w aufs Parkett bringen.

Es spielten: Alicia und Julie (U15w), Julene und Svenja (U14w), Angelina und Hanja (U13w), sowie unsere ehemalige D4-Trainerin Chrissi, der wir für ihren zweiten Einsatz bei einem Spieltag der D5 danken.

U16 WIRD SENSATIONELL SÜDDEUTSCHER MEISTER

Am vergangenen Samstag haben wir uns um 8.30 Uhr im SZM zur Süddeutschen Meisterschaft getroffen.

Nachdem wir die Netze aufgebaut und den Verkauf vorbereitet hatten, sind dann alle Mannschaften nach und nach eingetroffen. Nach einer kurzen Eröffnung ging es dann auch schon los. Dass erste Spiel hatten wir frei und wir nutzten die Zeit, um die anderen Mannschaften zu beobachten. Als wir den anderen Mannschaften zugeschaut haben waren wir alle sehr verblüfft, wie gut manche Spieler der anderen Teams schon sind.

Dann war es so weit: wir mussten uns aufwärmen, weil unser erstes Spiel gegen den VC Offenburg anstand. Zu Beginn musste sich unsere Mannschaft noch ein bisschen ins Spiel finden und die Anfangsnervosität ablegen, aber nach kurzer Zeit waren wir voll im Spiel und haben geführt. Punkt für Punkt wurden wir in unseren Abläufen sicherer. Wir konnten vor allem mit unseren Aufschlägen glänzen, die alle aus dem Team sehr gut beherrschten. Nachdem wir den ersten Satz gewonnen hatten (25:18), kam Offenburg ins Taumeln. Sie konnten fast keine Bälle mehr annehmen und deswegen haben wir einen Punkt nach den anderen gemacht. Diesen Satz gewannen wir auch mit einer großen Führung (25:10).

Nach dem spiel hatten wir eine kleine Pause, weil unser nächster Gegner VfB Friedrichshafen sich erst noch einmal aufwärmen musste. Als dann das Spiel begann, haben beide Seiten sehr gut gespielt. Wir konnten uns über gute Aufschläge und Block-Abwehr-Aktionen einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Beide Teams waren sehr aufschlags- aber auch angriffsstark. So bot sich den zahlreichen Zuschauern und Fans beider Mannschaften ein hochklassiges und attraktives Spiel. Als wir dann den ersten Satz gewonnen hatten (25:18) ging es auch schon in den zweiten Satz. Dort war Friedrichshafen eine Spur besser, da es ihnen immer wieder mit ihrem Sprungaufschläger gelang, kleiner Serien zu machen. So ging der Satz an die Jungs aus Friedrichshafen (21:25). Im entscheidenden dritten Satz dann, war Friedrichshafen klar dominant aber gegen Schluss holte unser Team nochmal sehr gut auf was aber am Ende trotzdem knapp nicht reichte 10:15.

Nach dieser Niederlage mussten die Young Vikings nun beide noch ausstehenden Spiele gegen die FT Freiburg und den TV Rottenburg gewinnen um sich noch für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren zu können.

Nach dem verlorenen Spiel gegen den VfB hatten wir gleich das nächste gegen Freiburg. Diese Mannschaft hatte über die ganze Saison kein Spiel verloren, aber im Verlauf der Süddeutschen Meisterschaft bereits einen Satz gegen die schwächeren Karlsruher verloren. Außerdem fehlte den Freiburgern ein Stammspieler, weshalb wir uns Chancen ausrechneten. In dem Spiel hat dann bei uns auf der Seite fast alles funktioniert. Dennoch liefen wir den Freiburgern permanent mit 2 Punkten Rückstand hinterher. Doch durch Kommunikationsprobleme bei Freiburg und gute Aufschläge von uns ließen uns den Satz noch äußerst knapp gewinnen (25:23). Im 2. Satz erspielten wir uns direkt einen kleinen Vorsprung durch Sichere Aktionen aus der Annahme und gut ausgespielte Dankeball-Situationen. Freiburg konnte diesen nicht mehr aufholen und wir konnten überraschend das bisher stärkste Team der Saison schlagen (25:21).

Nachdem wir das Spiel dann 2:0 gewonnen haben hatten wir erst mal ein Spiel Pause, wo wir alle mal raus an die frische Luft gingen und was gegessen haben. Sollten wir das kommende Spiel mit 2:0 gewinnen, wären wir sicher bei der Deutschem Meisterschaft dabei.

Nach der Pause hatten wir dann auch unser letztes Spiel gegen Rottenburg. Nach starkem Beginn ließen langsam die Kräfte nach und man ließ den Gegner nochmal herankommen. Doch durch Kampfgeist und den unbedingten Willen zur DM zu kommen konnte der Satz noch knapp gewonnen werden (25:23). Nun mit dem Ziel vor Augen nur noch einen Satz gewinnen zu müssen spielten die müssen spielten wir befreit auf und dominierten den Satz und gewannen letztendlich das Spiel (25:14). Da wir mit 2:0 gewannen war klar, dass wir uns für die DM qualifiziert haben. Kurz danach endete dann auch das Spiel Friedrichshafen gegen Freiburg, welches Freiburg mit 2:0 gewinnen konnte. Durch die Schützenhilfe der Freiburger war klar: WIR SIND SÜDDEUTSCHER MEISTER! Ein Ergebnis, mit welchem vor dem Turnier keiner gerechnet hat und um so größer war die Freude bei Spielern, Trainer, Eltern und Zuschauern.

Durch den Gewinn der Meisterschaft gelang uns historisches: Noch nie in der Vereinsgeschichte des HTV-Volleyballs gelang es einer Mannschaft Süddeutscher Meister zu werden!

Es spielten: Michael Lorenz, Constantin Stieber, Theo Overkamp, Gabriel Gillmann, Thore Jarré, Cian Leypoldt, Theo Kellermann, Luc Vildic, Adam Ismail, Felix Werneke & Paul Berckhemer. Trainer: Bastian Ditschmann.



ERGEBNISSE - 25.-27.3.2023

0:3  VSG Ettlingen/Rüppurr II - Herren IV
1:3  TSV Handschuhsheim vs Damen III
0:3  SSC Karlsruhe vs Damen III


Damen 3 in Handschuhsheim 3:1 Sieg gegen TSV HD-Handschuhsheim

Diesen Sonntag ging es für die Damen III nach Handschuhsheim. Nach der recht kurzen Anreise schauten die Heidelbergerinnen voller Vorfreude auf das Spiel, welches entscheidend für den Kampf um den Abstieg war.

Die Partie startete zunächst spannend. Viele lange Ballwechsel, sowie eine starke Abwehr der Gegner erschwerten der Mannschaft den ersten Satz trotz ihrer starken spielerischen Leistung. In der Mitte des Satzes kam es dann zum Rückstand, doch die Heidelbergerinnen bewiesen Durchhaltevermögen und mentale Stärke und kämpften sich zurück ins Spiel. Nach einem knappen Kopf an Kopf Rennen konnte die Damen III zuletzt den Satz mit 24:26 Punkten für sich entscheiden.

An den gewonnen ersten Satz sollte nun angeknüpft werden. Die Heidelbergerinnen starteten leistungsstark in den zweiten Satz. Eine gute Abwehr, sowie ein gutes Zuspiel ermöglichten starke Angriffe, die der Mannschaft Punkte brachten. Auch die Blockreihe am Netz erwies sich an diesem Spieltag als besonders leistungsstark und konnte einige Punkte sammeln. Somit konnte sich die Damen III bereits in der Mitte des Satzes von ihren Gegnern absetzen und den zweiten Satz deutlich mit 16:25 gewinnen.

Der dritte Satz startete zunächst holprig. Die Handschuhsheimerinnen bewiesen nun wieder ihr Können und ließen sich die Punkte nur schwer nehmen. Es kam zu einem knappen Kopf an Kopf Rennen, wobei die Gegner sich schlussendlich durchkämpften und den Satz mit 25:22 gewannen.

Im vierten Satz lag die Damen III zunächst wenige Punkte hinter ihrem Gegner. Doch den Heidelbergerinnen war bewusst wie wichtig dieser Sieg war, sodass sie nochmal alle Kraft zusammennahmen. Die Spielerinnen kämpften um jeden Ball und konnten immer mehr Ballwechsel für sich entscheiden. Der Mannschaft gelang es sich durch ihre gute Leistung auf allen Positionen von den Gegnern abzusetzen und mit viel Siegeswillen den Satz mit 17:25 für sich zu entscheiden.

Somit konnte sich die Damen III 3 Punkte sichern und rutscht in der Tabelle auf den 9. Platz.



Damen 3 in Karlsruhe Am Montagabend machten sich die Damen 3 auf den Weg zum Nachholspiel gegen den SSC Karlsruhe. Ein Sieg musste her, um im Abstiegskampf wichtige Punkte zu sammeln. Mit einem gut aufgestelltem Kader aus 12 Spielerinnen startete die Mannschaft in das Spiel. Anfangs konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Die Heidelbergerinnen agierten souverän und wach in der Abwehr, während die Karlsruherinnen mit starken Floataufschlägen punkteten. Schließlich konnten sich die Karlsruherinnen mit 22:20 absetzen, sodass Trainerin Julia Jungmann die Auszeit nutzte, um ihre Mannschaft noch einmal einzuschwören. Dies zeigte Wirkung und die Heidelberger Mädels konnten den Satz schlussendlich mit 27:25 auf ihrem Punktekonto verbuchen.

Der zweite Satz startete mit einem Rückstand von 3:5, sodass auch an dieser Stelle frühzeitig eine Auszeit genommen wurde, um den Abstand nicht größer werden zu lassen. Gesagt, getan: mit wirkungsvollen Aufschlagsserien von Paula Schuchard und Eva Pfenning konnten die Karlsruherinnen überholt werden. Ein Wechsel auf der Diagonalposition brachte Stine Herbstrieth ins Spiel, welche ihre Qualitäten unter anderem durch einen unglaublichen Diagonalschlag in den legendären 3-Meter-Raum bewies. Diesen Satz ließen die Heidelbergerinnen sich nicht mehr nehmen und gewannen souverän mit 25:21.

Nun fehlte nur noch der letzte Satz zum Spielgewinn und die Spielerinnen der D3 wollten sich diesen auf keinen Fall nehmen lassen. Erneut hatte der Annahmeriegel jedoch Probleme mit den Aufschlägen der Karlsruherinnen, sodass es zum Kopf-an-Kopf-Rennen bei einem Stand von 17:17 kam. Besonders wichtig an dieser Stelle zu erwähnen ist der Teil der Mannschaft, der neben dem Feld durchgehend für Stimmung sorgte und den Glauben an den Sieg anfeuerte. Die beiden Mittelblockerinnen Jula Hoffmann und Lara Hollmann dominierten im Block, sodass die Karlsruherinnen Schwierigkeiten hatten ihre Angriffe durchzubringen. Eine letzte Auszeit von Trainerin Julia Jungmann beim Stand von 24:23 für die Heidelbergerinnen und der Karlsruher Aufschlag landete im Netz. Somit war die Freude über drei gewonnene Punkte groß!

Vielen Dank an Kitty Fischer, welche extra für uns nach Karlsruhe fuhr und einen großartigen Job als Schiedsrichterin gemacht hat.

!!Am Samstag, den 01. April findet der letzte Spieltag der Saison statt, an dem es für uns noch einmal um mindestens 3 entscheidende Punkte für den Verbleib in der Verbandsliga geht. Dieser findet ab 13 Uhr im heimischen SZM statt. Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung!!

ERGEBNISSE - 18./19.3.2023

1:3  Herren VI vs TV Eppelheim
3:2  Herren VI vs VSGMADJKMVC III
1:3  Herren II vs SSC Karlsruhe III
2:3  Damen I vs DJK Schwäbisch Gmünd
2:3  Herren I vs FT Freiburg II
3:0  Herren VIII vs TV Laudenbach
3:0  Herren VIII vs VC Waldangelloch
0:3  Sinsheim II vs Damen II
0:3  SSC Karlsruhe V vs Herren IV
3:0  TG Sandhausen vs Herren VII
2:3  SG Schwarzbachtal II vs Damen IV
3:1  VSG Ettlingen/Rüppurr II vs Damen III


Damen 3: Rückspiel gegen Ettlingen/Rüppur

Am vergangenen Sonntag, den 19.03, bestritten die Damen 3 ihr Rückspiel gegen die Tabellenzweiten VSG Ettlingen/Rüppurr. Mit einem sehr dezimierten Kader stellten wir uns nichtsdestotrotz selbstbewusst im ersten Satz aufs Feld. Ganz nach dem Motto Spaß haben, bewegten wir uns gewissenhaft durchs Spiel und machten einen Punkt nach dem anderen. Bei einem Punktestand von 16:07, den u.a. Paula durch eine Aufschlagserie erreichte, mussten sich die Ettlingerinnen schon ihre zweite Auszeit nehmen. Dieser Vorsprung wurde uns dann durch zwei Aufschlagserien der Gegnerinnen plötzlich genommen und wir kamen ins Straucheln. Beim spannenden Satzende bewiesen diese die besseren Nerven und gewannen mit 24:26.

Im zweiten Satz behielten wir zunächst die Energie auf dem Feld, jedoch überholten uns die VSGlerinnen recht bald und versuchten ihren 5-Punkte-Vorsprung bis zum Ende durchzuhalten. Unsere Mitte Jula hielt Stand und holte bei 18:24 noch stolze 5 Punkte am Aufschlag. Den Satzsieg fuhren wiederum die Gegnerinnen ein (23:25).

Der dritte Satz gestaltete sich wie der erste, auch hier trugen wir mutig und mit voller Elan das Spiel bis zu einem 13:06. Schließlich holten die Ettlingerinnen auch diesen Vorsprung wieder auf und konnten den Deckel bei 23:25 zu machen.

Im letzten Satz passierten uns dann immer mehr Eigenfehler und die Konzentration ließ gravierend nach. Zwar führten wir zu Anfang noch knapp mit 11:09, jedoch schafften wir es wieder nicht dies beizubehalten und mussten uns somit am Ende mit 17:25 sehr enttäuscht geschlagen geben (Ergebnis 1:3).

Nach einem Gesamtfazit ist klar, beim nächsten Mal unbedingt mentale Stärke zu beweisen, um in entscheidenden Momenten durchzuhalten, Individualfehler in brenzligen Situationen auszubügeln und die Teammotivation aufrecht zu erhalten.

Es spielten: Paula Schuchard (AA), Mara Kühnel (AA), Jula Hoffmann (MB), Kincsö Orban (MB), Marlene Wenzel (Z), Lea Humbs (DA), Johanna Wolf (L)



Platz 5 für die Damen II in der Oberliga.

Am vergangenen Samstag traten die Damen 2 zu ihrem letzten Spiel der Saison gegen das Schlusslicht aus Sinsheim an. Wie zu erwarten war, dominierten die HTVlerinnen das Spiel von Beginn an, obwohl im ersten Satz nicht jeder auf seiner Stammposition zum Einsatz kam. Mittelblockerin Juli ging über Dia und konnte dort mit guten Blocks und Lobs überzeugen. Gewohnt flink war Lilja, auf die wir in der kommenden Saison leider verzichten müssen, auf den Beinen und verteilte die Bälle zuverlässig an ihre Angreiferinnen. Auch Lara, die sich von Spiel zu Spiel am Netz steigern konnte, setze wieder tolle Aufschläge ins gegnerische Feld. Außenangreiferin Paula aus der Damen 3, die zur Unterstützung mitgefahren war, überzeugte durch harte Schläge. Ihre Bewerbung für die kommende Saison in unserem Team nehmen wir gerne an. Im dritten Satz durfte Juli wieder über die Mitte gehen und Mandy, die am Ende zum MVP gewählt wurde, über Dia. Alles in allem dauerte das Spiel knapp über 60 Minuten und ging nach wenigen spektakulären Aktionen mit 3 zu 0 (16; 17; 10) an den HTV. Leider verlassen uns auch Greta und Anastasia, die für die letzten Spiele bereits bei der Damen 1 ausgeholfen hatten. Bei einem gemeinsamen Essen in Sinsheim war man sich einig, dass man nach einem kurzen Hänger zur Saisonmitte eine tolle Runde gespielt hat. Trainerin Martina Einsele kann durchaus mit Platz 5 von 10 in der Tabelle zufrieden sein.





Damen I: Spielbericht DJK Schwäbisch Gmünd vom 18.03.23

Nach einem umkämpften Spiel gegen die DJK Schwäbisch Gmünd verabschiedet sich die Damen 1 mit einer knappen 2:3 Niederlage aus der Saison 2022/23. Den 1. Satz mussten wir nach einem starken und spannenden Ballwechsel leider mit 23:25 an die Gegner abgeben. Im 2. Satz gingen die Gmünder Einhörner schon zu Beginn in Führung und konnten diese bis 20:23 halten. Durch den kämpferischen Einsatz unserer Mannschaft konnten wir den Rückstand aufholen und den Satz mit 26:24 für uns entscheiden. Auch der 3. Satz war bis zum 16:16 ausgeglichen, bis sich die Gäste entscheidend absetzten konnten und den Satz mit 19:25 für sich entschieden. Der 4. Satz fing ähnlich, wie der Vorherige an, jedoch konnten wir in diesem Fall den Satz mit 17:25 zu unseren Gunsten entscheiden. Daher ging es im letzten Satz dieser Saison in den entscheidenden Tie-Break, den die Gäste mit 15:11 gewinnen konnten und somit als Sieger vom Platz gingen.

MVP bei der DJK Schwäbisch Gmünd wurde Lisa Denzinger und auf unserer Seite Franziska Schief, die sich leider nach dieser Saison vom Heidelberger TV verabschiedet. Wir wünschen Dir alles Gute und bedanken uns für eine wundervolle Zeit.

Unseren Gästen gratulieren wir zur Vizemeisterschaft und verabschieden uns in die Saisonpause.



Damen IV: Chaos um den einen Punkt zum Aufstieg!

Bereits 3 Spiele vor Rundenabschluss steht fest: Die Damen 4 des HTV braucht zum Aufstieg in die Bezirksliga noch einen letzten Punkt - hier und heute, gegen Schwarzbachtal. Da wir auf 3 Stammspielerinnen verzichten mussten, wurde Neuzugang Noemi auf den letzten Drücker noch eine Spielberechtigung ausgestellt. Wer gedacht hatte, das werde ein leichtes Spiel gegen den Tabellendritten, der hatte sich getäuscht. Nicht der Gegner war das Problem, sondern die Nervosität im eigenen Team. Libera Matylda aus der D5 konnte vor lauter Nervosität zunächst nicht eingesetzt werden, was ja verständlich war, aber auch die im Feld stehenden 6 spielten mit blockierter Handbremse. Viel zu vorsichtig und mutlos agierte das Team und so kam der Gegner in einen Punkterausch. Da nutze auch das gute Zureden von Trainerin Silvia Hoeger und der Appell an das eigene Können nichts. Wir mussten erst Satz 1 zu 17 und Satz 2 zu 20 abgeben, um festzustellen, dass es jetzt nicht mehr viel zu verlieren gab. Im dritten Satz agierten die Mädels etwas mutiger, dennoch zog sich dieser bis zum 20 : 20 zäh dahin. Dann endlich hatte sich auch Außenangreiferin Carla gefasst und Libera Matylda konnte eingesetzt werden.

Satz 3 ging an uns zu 22 - und da war er wieder, der eine, noch fehlende Punkt. Wieder spielte im 4ten Satz die Vorsicht im Team der HTVlerinnen mit und stand überall im Weg. Die erste Auszeit beim Rückstand von 4 zu 9 brachte keine Besserung, zuviele Fehler, zu wenig Druck. In der 2ten Auszeit bei 14 zu 17 appellierte die Trainerin an die "Arroganz". Wir sind schließlich der HTV - wolle man sich tatsächlich von Schwarzbachtal um den einen Punkt bringen lassen? Erst nach weiteren 4 Punkten für den Gegner, Spielstand 14 zu 21, entschied sich das Team, quasi auf den letzten Drücker: Nein, das wollen wir doch nicht! Plötzlich fand man die Ecken und Lücken im gegnerischen Feld, konnte wieder annehmen, sodass Moira nicht von nahe der Grundlinie zuspielen musste, und geblockt wurde auch wieder oberhalb der Netzkante. Bei 15 zu 21 für die Schwarzbachtalerinnen kam Naia an den Aufschlag und konnte, dank endlich aggressiven Angriffen von Maja, guten Blocks von Annika und einer wachen Abwehr, diesen bis Satzende halten - 25 zu 21 für den HTV im 4. Satz. Man hörte den Stein förmlich durch den Hallenboden plumpsen. Da war er, der eine, noch fehlende Punkt!

Fortan dominierten wir das Spiel und gönnten den dem Gegner gerademal 3 Punkte im alles entscheidenden 5. Satz (15 : 3). So durfte dann auch Linnea aus der D5 über die Mitte ins Spielgeschehen eingreifen und hat das toll gemacht. Am 02.04.23 treten wir unsere letzten 2 Heimspiele im SZM an, die wir jetzt einfach nur genießen können.







Herren I: Nachbericht zum Heimspiel gegen Freiburg

Im vorletzten Heimspieltag traf die SG Heidelberg auf die aktuell drittplatzierte Bundesligareserve der FT 1844 Freiburg und hatte die Chance mit dem einem Punkgewinn den vorzeitigen Nicht-Abstieg aus der Regionalliga Süd zu sichern.

Mit dem Selbstvertrauen der letzten Partien erwischten die Freiburger den besseren Start in die Partie und konnten bis Mitte des Satzes auf 7:10 davonziehen. Durch gelungene Abwehraktionen und hohem Aufschlagdruck kämpfte die SG Heidelberg sich im weitern Verlauf in das Spiel zurück und ging gegen Ende des Satzes mit 18:16 in Führung. In einem offenen Schlagabtausch erkämpfte sich die FT Freiburg schlussendlich bei 23:24 den ersten Satzball. In einer unglücklichen Entscheidung entschied der 1.Offizielle in diesem Ballwechsel weder bei einem stattgehabten Netzfehler noch bei der eindeutigen Bodenberührung des Balles zu Gunsten der Heidelberger, sodass der erste Satz mit 23:25 an die Mannen aus dem Breisgau ging.

Der zweite Satz gestaltete sich über große Strecken analog zu Satz 1, jedoch gelang es den Freiburgern mit sehr guten Aufschlägen und einem sehr variablen und temporeichen Zuspiel die SG Heidelberg zunehmend unter Druck zu setzen, sodass am es am Ende bei 21:24 erneut 3 Satzbälle für die Freiburger gab. Da hatte aber vor allem Nils Gromer aus den Reihen der Heidelberg etwas dagegen und servierte mit krachenden Sprungaufschlägen erst zum 24:24 Ausgleich und unbeirrt von den Freiburgern Auszeiten, zum 26:24 Endstand für die SG Heidelberg.

Angestachelt durch den unerwarteten Satzverlust startete die FT Freiburg fulminant in Satz 3 und zog früh mit 2:10 und 7:18 deutlich davon. Leider fruchteten in dieser Phase auch die Wechsel von SG-Trainer Armin von Kracht nicht und die Heidelberg mussten sich in Satz Nummer 3 mit 12:25 deutlich geschlagen geben.

Mit einer starken Start in Satz 4 zeigte die SG dann noch einmal, dass man sich heute nicht so leicht geschlagen geben wollte. Ausgehend von einer starken Block-Feldabwehr ging man mit 18:14 in Führung, die schlussendlich mit 3 Satzbällen und dem Satzgewinn bei 25:22 gekrönt wurde.

Auch in den darauffolgenden Tie Break startete die SG konzentriert, doch musste die Mannschaft von Armin von Kracht im Verlauf immer mehr den kräftezehrendem Spiel und den Aufholjagenden Tribut zollen. Mit 6:9 setzen sich die Breisgauer ein erstes Mal ab und gewann am Ende nicht unverdient mit 7:15 und 2:3 Sätzen. Trotz der Niederlage kann die SG Heidelberg mit der gezeigten Leistung zufrieden sein, so erkämpfte man sich den wichtigen Punkt für den Verbleib in der Regionalliga gegen eines der Top-Teams der Liga und startete auch nächstes Jahr zum 10. Mal in Folge in der Regionalliga Süd.



U18 SÜDDEUTSCHER VIZEMEISTER

Süddeutsche Meisterschaft U18: SG Heidelberg schafft Qualifikation zur DM!

Am Sonntag den 12. März stand die Süddeutsche Meisterschaft für die U18 Mannschaft der SG Heidelberg in Friedrichshafen an.

Nach dem gemeinsamen Aufwärmen ging es um 11 Uhr mit dem ersten Spiel gegen den VfB Friedrichshafen los.

Die SG fand schnell in das Spiel aber auch dem VfB gelang ein guter Start, so dass die SG den ersten Satz in einem hitzigen Ballwechsel knapp verlor. Im zweiten Satz wurde es nochmal spannend und die SG konnte diesen Satz mit einem knappen Punktestand für sich entscheiden. Nun kam es zum entscheidenden Satz, der die Emotionen nochmals zum aufkochen brachte und von Ball- zu Ballwechsel spannender wurde. Am Ende gelang es den Heidelbergern aber nicht in diesem knappen Tiebreak das Spiel für sich zu entscheiden.

Im zweiten Spiel gegen die TG Schwenningen wurde das Spiel für die SG dann einfacher und somit konnte die SG das Spiel über die TGS dominieren und gewann somit das Spiel mit einem klaren Sieg mit zwei Sätzen und großen Punktedifferenzen für sich.

Im dritten Spiel gegen den MTV Ludwigsburg war nun ein Sieg essenziell für eine Chance zur Qualifikation zur deutschen Meisterschaft. Die Relevanz des Sieges wurde beim Spiel der SG sehr bewusst und somit kam es auch hier zu einem spannenden und kopfzerreißenden Duell. Der erste Satz ging hier ganz knapp an den MTV Ludwigsburg, somit war der SG klar, ein weiterer Sieg über drei Sätze muss her. Im zweiten Satz war nun alles auf einen Sieg ausgelegt und die SG meisterte dies auch in einem knappen Satz, der diesmal aber für die SG Heidelberg entschieden wurde.

Der dritte Satz war nun der alles entscheidende Satz, bei dem auch wieder die Bedeutsamkeit eines Sieges für die SG klar wurde. Es war ein Hin und Her bis zum Schluss, doch am Ende ging dieser Satz nach einem sehr langen Tiebreak an die SG Heidelberg, was zu einer weiteren Chance für die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft führte.

Nun war eines klar, ein letzter Sieg gegen den SSC Karlsruhe würde zur Qualifikation reichen.

Das Spiel gegen den SSC startete holprig für die Heidelberger, wodurch der erste Satz knapp an den SSC ging. Im zweiten Satz wurde dem SSC dann klar gemacht das die SG keinen weiteren Satz abgeben darf für eine sichere Qualifikation. Die SG spielte diesen Satz Ball- für Ballwechsel gut aus und gewann diesen dann am Ende auch mit einer klaren Punktedifferenz. Der letzte Satz des Abends und somit auch der wichtigste ging dann wiederum deutlich an die SG Heidelberg, wodurch nun endlich klar war, die SG fährt auf die deutsche Meisterschaft U18 nach Ludwigsburg!







ERGEBNISSE - 11.3.2023

3:0  Damen I vs USC Freiburg
1:3  Herren II vs TV Bühl II
Samstag 11.03. ab 10 Uhr Landesliga U14w in der Helmholtz-Halle

DAMEN I: Im vorletzten Spiel der laufenden Saison spielten die Heidelberger Hummeln gegen die Tabellenletzten aus Freiburg.

Der Spieltag startete hektisch und zu spät, da zuerst die richtige Halle gefunden werden musste. Dementsprechend wacklig starteten die Heidelbergerinnen in das Spiel. Sehr ähnlich zu den letzten Sätzen in Biberach am vorigen Wochenende, produzierten die Spielerinnen viel zu viele Eigenfehler mit vielen Unsicherheiten in Absprache und Ballübernahme. Glücklicherweise, anders als am Wochenende zuvor, unterstützte Isabel, Belli, Lehenmeier uns diese Woche. Sie konnte nach ihrer Einwechslung in der Mitte des ersten Satzes mit ihrer Erfahrung deutlich mehr Ruhe und Struktur ins Heidelberger Spiel bringen. Die Hummeln steigerten sich auch immer mehr und drehten den ersten Satz zum 25:21. Auch im zweiten Satz konnten die Heidelbergerinnen ihr Spiel weiter stabilisieren, dennoch haderten sie immer wieder mit der unkonventionellen und überraschenden Spielweise der Freiburgerinnen, die eine kämpferische Leistung zeigten. Schlussendlich reichte eine durchschnittliche Leistung um den zweiten Satz recht deutlich zu gewinnen.

Motiviert im dritten Satz nicht einzubrechen, schafften es die Hummeln ihre Konzentration weiterhin hochzuhalten und sich nicht von der Freiburger Spielweise einlullen zu lassen. Franzi Schief setzte ihre Angreifer toll in Szene und die Heidelbergerinnen verbuchten immer mehr schöne Punkte. Trotz bestehender Unsicherheiten in der Ballübernahme und etwas wackligen Selbstbewusstseins, zog die Mannschaft durch und sicherte sich mit einem 25:16 einen 3:0 Sieg. Julia Kükelhahn sicherte sich mit tollen Aufschlägen und Angriffen den MVP-Titel des Spiels.

Der Erfolg war sehr wichtig für die Stimmung und Motivation der Hummeln und pusht hoffentlich nochmal für den Saisonabschluss in einer Woche gegen die Tabellenzweiten aus Schwäbisch-Gmünd.

Vielen Dank auch an Frank für die Fotos!




HERREN II: Am Samstag, den 11. März, traf die H2 auf den aktuellen Tabellenführer der Oberliga, den TV Bühl, mit dem Ziel, ein paar Punkte zu holen, um ihre Position in der Tabelle zu stärken.

Das Spiel begann damit, dass Bühl den Heidelbergerinnen mit einer dominanten Angriffsleistung und einer sehr gut strukturierten Abwehr zu Leibe rückte, so dass die SGH um jeden gewonnenen Punkt kämpfen musste. Sie gewannen den Satz mit einem überzeugenden 20:25.

Der zweite Satz begann mit einem vernichtenden 0-6 zugunsten von Bühl, was die SGH dazu motivierte, einige Spielerinnen und die Spielweise zu ändern. Die Umstellungen zeigten sofort Wirkung und die SGH konnte dank einer soliden Abwehr, viel Präzision im Angriff und einem starken Aufschlag, vor allem durch den MVP von Heidelberg: Pit Henrichs, den Rückstand auf der Anzeigetafel schnell aufholen. Leider reichte dies nicht aus, um den Rückstand aus den ersten Punkten des Satzes noch umzudrehen, und obwohl der Satz bis zum letzten Punkt umkämpft war, gewann Bühl ihn schließlich mit 23:25.

Doch das Spiel hatte gerade erst begonnen. Der zweite Satz zeigte den Heidelbergerinnen, was zu tun war, um dieses Spiel zu gewinnen, und dank einer starken Abwehr, die bis zum Schluss um jeden Punkt kämpfte und nur wenige Fehler machte, konnte sich die SGH von Beginn des dritten Satzes an absetzen und diesen mit 25:21 für sich entscheiden.

Der vierte und letzte Satz begann mit Heidelberg voller Motivation, das Spiel für sich zu entscheiden. Der Satz verlief ähnlich wie der vorangegangene, doch leider machte sich bei beiden Teams die Müdigkeit bemerkbar, und auf beiden Seiten häuften sich die Fehler, vor allem im Aufschlag. Schließlich gelang es der Konstanz von Bühl, die SGH-Abwehr zu knacken und den Satz und damit das Spiel mit 23:25 zu gewinnen.

Trotz der Niederlage verließ die Mannschaft das Spiel mit einem guten Gefühl und der Gewissheit, nächste Woche die Punkte zu gewinnen, wenn sie mit dieser Intensität weiterspielt.

ERGEBNISSE - 4./5.3.2023

3:1  Damen IV vs SV Großeichholzheim
3:1  Damen IV vs TSV Hopfingen
3:1  Herren V vs AVC St. Leon-Rot
3:0  Herren V vs SSC Karlsruhe V
0:3  Herren VII vs VC Walldorf II
1:3  Herren VII vs Herren VI
3:0  Damen II vs TSG Wiesloch
3:2  Herren I vs VfL Sindelfingen
2:3  SSV MA-Vogelstang vs Damen III
1:3  VSG Ubstadt/Forst - Herren III
3:2  Post Südstadt Karlsruhe vs Herren IV
0:3  SG Schwarzbachtal vs Damen V
3:2  TG Biberach vs Damen I
3:0  TV Kippenheim vs Herren II
0:3  VC Walldorf III vs Herren VIII

DAMEN V: ...knapp besetzt und deutlich gewonnen

Am 04.03. führte uns der Weg in den Nordbadischen Odenwald – nach Waibstadt zur SG Schwarzbachtal. Fünf Spielerinnen waren als Schiedsgericht zum 1. Spiel angereist. Im dritten Satz kamen 2 weitere Spielerinnen mit unserem Trainer dazu. Wir stellten ein souveränes Schiedsgericht, bei dem wir uns trotz unserer Jugend nicht von vereinzelten Trainerprotesten beeinflussen ließen.

Nun galt es mit nur sieben Spielerinnen dem komplett besetzten Gastgeber Paroli zu bieten. Nach einer kurzen Teambesprechung waren die Rollen verteilt: Naia spielt zu, Matylda spielt zum 1. Mal Libera, Alicia ist Dia, Annahme-Außen sind Olivia und Leo und im Mittelblock haben wir Julie und unser „Küken“ Julene.

Schon beim Aufwärmen sorgten wir mit guter Musik für prächtig Stimmung. Mit viel Druck im Aufschlag und super Kommunikation auf dem Feld gewannen wir den ersten Satz durch starke Spielaktionen mit 25:11. Auch die nächsten beiden Sätze gewannen wir mit guten Punkten in Angriff und super Aufschlägen. Ein lautes Spiel trotz leerer Bank! Eine Partie, in der unsere U14-Spielerin auf der Mitte über sich hinausgewachsen ist und die Gegner mit ihren Angriffen unter Druck setzen konnte.

Zufrieden und mit viel Euphorie sind wir nach Heidelberg zum Heimspiel unser D2 gedüst. Viel zu sehen gab es nicht mehr. Die D2 war in 61 Minuten noch schneller.



DAMEN II:











Hoch motiviert startete die Damen 2 in das Rückspiel gegen die Damen des TSG Wiesloch. Im Hinspiel zeigte der TSG Wiesloch ein präzises Spiel mit vielen Bällen in die Ecken und Lücken beim HTV. Unsere Damen zeigten sich daher umso laufbereiter, um das Rückspiel zu gewinnen. Direkt im ersten Satz konnte dies hervorragend umgesetzt werden, es wurde um jeden Ball gekämpft. So gewannen wir mit einer starken Annahme, durch die Zuspieler gut verteilte Bälle und einem effektiven Angriff mit 25:15 den ersten Satz. Nach einem so guten Start hieß es nun weiterhin mit Konzentration zu spielen, um keinen Einbruch zu riskieren. In diesem Spiel gelang uns auch das und mit einer weiterhin hoch motivierten Mannschaft, bombastischen Angriffen und viel Laufbereitschaft ging der zweite Satz mit 25:13 an den HTV. Nach diesen zwei Sätzen war das Ziel klar: Mit ebenso viel Spaß und Ehrgeiz wie in den ersten beiden Sätzen soll auch der dritte Satz an den HTV gehen. Trotz einer weiterhin starken Abwehr des TSG Wiesloch kamen wir diesem Ziel Punkt für Punkt näher und sicherten uns den Sieg schließlich in einem großartigen Spiel mit 25:17 und damit einem 3:0.

DAMEN IV: Ein Punkt fehlt noch!

Hoch motiviert startete die Damen 4 am vergangenen Samstag in ihren, erst zweiten Heimspieltag der Saison, ging es doch darum, die Mannschaft aus Großeicholzheim (GEH), die kurzzeitig die Tabellenführung übernommen hatte, wieder auf Platz 2 zu verweisen und damit dem Aufstieg ein ganzes Stück näher zu rücken.

Schnell fanden die Mädels ins Spiel und ließen mit einem 25 zu 12 in Satz 1 keinen Zweifel daran, wer der Favorit ist. Mit dem Wechsel auf 2 Positionen in Satz 2 schlichen sich etliche Abstimmungsfehler ein, die uns, bei gleichzeitig starken Aufschlägen der Nr. 6 aus GEH, zu Satzbeginn einen 11- Punkte-Rückstand einbrachten. Auch die Rückwechsel könnten den Satz nicht retten. Wir verloren mit 16 zu 25.

Das war Trainerin Silvia Hoeger eine Lehre: Experimente sind nicht drin!

In den Sätzen 3 und 4 ließen wir nichts anbrennen. Eine sehr niedrige Fehlerquote bei Aufschlägen und Angriffen führte zum Sieg zu 15 und zu 20.

Vollgefuttert mit leckeren Muffins und und und... starteten wir in das 2. Spiel gegen den Tabellenletzten aus Höpfingen, der den HTVlerinnen beim Einschlagen ganz schön die Bälle um die Ohren klopfte.

Und zack - eingeschüchtert und etwas träge, schlich sich der Fehlerteufel durch die ganze Mannschaft und nichts, aber wirklich gar nichts, klappte. Satz 1 ging an Höpfingen zu 16.

Beim Seitenwechsel galt es nun die Ruhe zu bewahren und das Vertrauen in das individuelle Können wiederzugewinnen. Der Gegner machte schließlich kaum eigene Punkte und kam, wegen schlechter Annahme und Zuspiel, gar nicht dazu, den guten Angriff einzusetzen. Nachdem nun der Pausensnack verdaut und der Kopf resettet war, ließen wir den Höpfingerinnen keine Chance mehr. Endergebnis 3 zu 1 (25, 11, 12, 19) Es bedarf nun noch eines Punktes in 3 Spielen, um den Aufstieg dingfest zu machen.

DAMEN III: Am Samstag erkämpften sich die Damen III nach fünf Sätzen einen wichtigen Sieg gegen den SSV Mannheim-Vogelstang.

Der erste Satz verlief für die Damen III nicht ganz optimal. Druckvolle Aufschläge und Angriffe der Mannheimerinnen zwangen die Heidelbergerinnen in die Defensive, wodurch die eigenen Angriffe nur schwer in Punkte verwandelt werden konnten. Schnell setzte sich der SSV ab und ließ die Damen vom HTV nicht mehr sich ran kommen. Den ersten Satz konnte Mannheim mit 25:12 für sich gewinnen. Die Damen III hakten den Satz jedoch ab und drehten im zweiten Satz richtig auf. Die Heidelbergerinnen hatten eine super Stimmung und brachten die Mannheimerinnen durch ihr willensstarkes Auftreten in Bedrängnis. Die Führung der Damen III konnten die Mädels vom SSV nicht mehr einholen. Der Satz ging deutlich mit 25:12 an die Mädels vom HTV.

Beflügelt vom deutlichen Satzsieg blieben die Damen III auch im dritten Satz wachsam und mutig. Doch auch die Mannheimerinnen zeigten nun wieder ihr Können und ließen sich nichts nehmen, sodass der Satz zu einem spannenden Kopf an Kopf Rennen wurde. Die Damen III bewiesen Ihren Kampfgeist und konnten den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Im vierten Satz hatten die Heidelbergerinnen einige Startschwierigkeiten und konnten nur schwer in den Satz rein finden. Der SSV ging in Führung und lag zwischenzeitlich mit 18:11 vorne. Die Mädels vom HTV haben aber nochmal Alles gegeben und holten wieder auf. Leider hat es dennoch nicht gereicht und Mannheim gewann den Satz zu 25:21. Im fünften Satz zeigten beide Mannschaften gleichermaßen ihren Siegeswillen. Beide lieferten sich einen ebenbürtigen, letzten Satz, den letztendlich die Heidelbergerinnen mit 15:13 für sich entschieden. An diese tolle Leistung soll nun auch bei den kommenden Spielen angeknüpft werden.

Es spielten: Marlene, Sinah, Livia, Nadège, Clara, Stine, Paula, Jula, Kincsö, Lara und Mara



DAMEN I: Bittere Niederlage der Hummeln

Am Samstag reisten nur sechs Hummeln mit Trainer Betram Beierlein nach Biberach, um das letzte Auswärtsspiel der Saison zu bestreiten. Sowohl die Tabellensituation, als auch das Ergebnis des Hinspiels versprachen gute Gewinnchancen für Heidelberg, doch durch die personellen und gesundheitlichen Einschränkungen war die Ausgangslage recht unklar.

Der Beginn der Partie verlief dann sehr erfreulich, denn die Heidelbergerinnen starteten mit viel Aufschlagsdruck und verwerteten die entstehenden Chancen abgebrüht. Die Spielerinnen konzentrierten sich gut auf ihre teilweisen auch ungewohnten Aufgaben und ließen die Biberacherinnen gar nicht ins Spiel kommen. Die ersten beiden Sätze endeten dadurch klar mit 25:13 und 25:16, doch es war wohl etwas zu einfach.

Im Kopf dann schon halb auf der langen Rückreise nach Heidelberg, vermasselten die Hummeln den dritten Satz komplett (25:11). Unkonzentriertheiten in Aufschlag und Block, brachten die Biberacherinnen ins Spiel und eine plötzlich sehr hohe Eigenfehlerquote und massive Abstimmungsprobleme verhinderten jegliche Gegenwehr auf Heidelberger Seite. Unglücklicherweise fanden die Spielerinnen auch in Satz 4 nicht wirklich einen Weg aus ihrer Misere. Trotz 8:4 Start, vergaben sie ihren Vorsprung durch unkonzentrierte Annahmen und fehlendes Selbstbewusstsein in vielen Aktionen. Die Gegnerinnen konnten sich dann angetrieben durch die gute Stimmung in der Halle immer besser ins Spiel bringen und schenkten den Heidelbergerinnen keinen Punkt mehr. Ohne Wechseloption gab es weder eine Pause für die Spielerinnen, noch eine Möglichkeit für Trainer Bertram Beierlein Einfluss auf das Spiel zu nehmen. Die Heidelbergerinnen konnten immer wieder in schönen Ballwechseln ihr Können zeigen, doch auf diese folgten sich mit bittere Punkteserien für die Biberacherinnen in denen für Heidelberg nichts klappen wollte. Satz 4 endete dann mit 25:18 für Biberach. Schlussendlich kam es zum Tiebreak, in dem es den Hummeln dann an Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen fehlte. Das Spiel wurde sehr hektisch und der Fokus auf die Grundlagen ging komplett verloren, wodurch sich Biberach noch einen Sieg sichern konnte (15:10). Die Hummeln ließen nach dieser unnötigen Niederlage natürlich die Köpfe hängen, aber schon nächstes Wochenende wartet Tabellenschlusslicht Freiburg gegen die sich das Drama auf keinen Fall wiederholen soll.

Zwei Lichtblicke sind sicherlich, dass durch den erkämpften Punkt der Ligaerhalt gesichert werden konnte und Franziska Schief im letzten Auswärtsspiel der Saison mit einer Topleistung nochmal den MVP-Titel ergatterte.

HERREN I: Wichtige Punkte für die SGH

Der VFL Sindelfingen stand vor dem Spiel einen Punkt vor der SG Heidelberg, so schob man sich nun einen Zähler an Sindelfingen vorbei und konnte den Abstand auf die Abstiegsränge marginal vergrößern.

Im ersten Satz schickte Trainer Armin von Kracht den späteren MVP Bastian Ditschmann (Libero), Yannick Hess als Zuspieler, Elias Mex als Diagonalangreifer und die beiden Außen Benedict Morath und Maximilian Urban aufs Feld. Komplettiert wurde die Startaufstellung durch Maximilian Klein auf der Mitte sowie Michael Jöst, der von den Herren 2 seinen Einstand gab. Erstmals seit November war auch Christian Karl wieder im Kader und unterstützte das Team von der Bank aus.

Völlig neben der Spur zogen die ersten beiden Sätzen an den vereinigten aus Heidelberg und Rohrbach vorbei. Tilmann Knödler für Elias Mex brachte im zweiten Satz als Wechsel nicht die gewünschte Wirkung, Nils Gromer konnte mit Risiko im Aufschlag, nach Einwechslung für Kapitän Morath, den Satz zwei ebenfalls nicht drehen, stärkte das Team aber ab Mitte von Satz 3 auf der Außenposition.

Satz 3 wurde aufstellungstechnisch wie Satz 1 gestartet und als wohlerzogene Buben folgte man den Anweisungen von Trainer Armin von Kracht: ,,dann ab jetzt bitte ein 3:0“. Gute Aktionen zu Beginn des dritten Satzes führten dazu, dass man sich das Momentum auf die eigene Seite holte. Gingen lange Ballwechsel zu Beginn des Spiels noch auf die Sindelfinger Seite, stärkte es das Selbstbewusstsein, dass diese Punkte nun immer öfters an Heidelberg gingen. Satz 3 und 4 wurden souverän zu 20 gewonnen und angetrieben durch eine positive intrinsische Stimmung auf dem Feld, konnte man den entscheidenden Tiebreak zu 9 nach Heidelberg holen und nach zwei verlorenen Spielen endlich wieder einen Heimsieg einfahren.




Die RNZ vom 28.2.23



ERGEBNISSE - 18.2.23

3:0  Damen V vs TSG Wiesloch IV
3:0  Damen V vs VfB Mosbach-Waldstadt
3:2  Herren III vs SG Hohensachsen
3:1  Herren III vs VSGMADJKMVC

HERREN III: Am 18.02.2023 galt es abermals für die dritte Herrenmannschaft der SG Heidelberg, einen Heimspieltag auszurichten. Die Mannschaft musste gegen SG Hohensachsen und VSG Mannheim an den Start. Um 13 Uhr ging gegen Hohensachsen los. Den ersten Satz gewannen unsere Herren durchaus souverän mit 25:15, jedoch gelang es nicht, die gezeigte Konzentration aufrechtzuerhalten, sodass wir uns im zweiten und auch im dritten Satz jeweils 21:25 geschlagen geben mussten. Angespornt durch deutliche Ansagen des Trainers Periklis Bousdas, kämpfte sich die Mannschaft im vierten Satz zurück und gewann diesen mit ebenfalls 25:21. Im letzten Satz galt es, alles zu geben. Nach dem fünften Satz, der 15:7 ausging, stand die SGH als rechtmäßiger Gewinner da und genoss den errungenen Sieg.

Im nächsten Spiel ging es gegen die VSG aus Mannheim, die durchaus als Favorit in dieses Spiel gingen, da sich die SG Heidelberg bei der letzten Begegnung mit 3:0 geschlagen geben mussten. So musste sich unsere Mannschaft auch im ersten Satz mit einem Endergebnis von 21:25 geschlagen geben. Jedoch kam dann der Kampfgeist zurück. Geburtstagskind Nils Poggemöller begeisterte alle mit einer 12er Aufschlag Serie, sodass der zweite Satz ganz deutlich mit 25:10 gewonnen werden konnte. Im darauffolgenden Satz erholte sich Mannheim etwas, doch die SGH konnte sich abermals behaupten und den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Die Gegenwehr des Teams aus Mannheim - das bei einem Sieg die Tabellenführung übernommen hätte - bröckelte nun merklich. Die SGH nutzte dies konsequent aus und gewann den vierten Satz deutlich mit 25:13. Dies ließ pure Euphorie auf den Heidelberger Gesichtern aufleuchten. Abschließend sei noch zu erwähnen ist, dass die Heidelberger Spieler Luke Simon, Pit Henrichs und Nils Poggemöller ohne Bremse angereist waren.

DAMEN V: Zwei glatte Siege in heimischer Halle

Am 18.02 hatte die Damen 5 einen recht erfolgreichen Spieltag in Heidelberg. Wegen Krankheiten und Urlaub haben wir es nur mit Mühe geschafft 6 Spielerinnen für das Spiel zu organisieren. Unser erstes Spiel war um 13 Uhr gegen die Mannschaft aus Wiesloch. Ein paar Punkte nach dem Anpfiff verletzte sich leider eine unserer Spielerinnen. Trotz der Verletzung entschlossen wir uns dazu das Spiel fortzusetzen. Durch eine geniale Aufschlagserie von Moira gewannen wir den ersten Satz 25:04. Auch im zweiten und dritten Satz hatten wir das Spiel weiter im Griff und gewannen zu 14 und zu 9.

Im zweiten Spiel gegen Mosbach wurde es deutlich schwerer Punkte zu machen. Im ersten Satz hatten wir ein paar Probleme in der Abstimmung mit den Zuspielerinnen. Nachdem wir das gelöst hatten, lief es wieder und wir gewannen 25:19. Chrissi machte im zweiten Satz eine erstaunliche Anzahl an Punkten durch gut platzierte Schläge. Wir gewannen erneut 25:19. Im dritten Satz spielten wir alles in allem gut und gewannen mit 25:18. Und so gewannen wir beide Spiele mit 3:0 und ein erfolgreicher Spieltag ging zu Ende.



ERGEBNISSE - 11./12.2.23

3:1  Damen I vs TSF Ditzingen
2:3  Herren II vs TV Kappelrodeck
0:3  Herren I vs TG Schwenningen
3:1  Herren IV vs AVC St. Leon-Rot
3:0  Herren IV vs VT Hagsfeld
2:3  TV Flehingen vs Herren V
3:1  TG Sandhausen vs Herren VI
0:3  VSGMADJKMVC IV vs Herren VII
0:3  Schwetzingen II vs Herren VIII
3:0  VSG Ettlingen/Rüppurr vs Herren III
3:0  VSG Ettlingen/Rüppurr vs Damen II
3:0  KuSG Leimen III vs Damen V
??? SSC Karlsruhe vs Damen III
Landesmeisterschaft U16 weiblich - Sonntag 12.02. ab 10 Uhr in der Pestalozzi-Halle

U16w: ...holt Silber in Nordbaden und qualifiziert sich für die Süddeutsche Meisterschaft




...so die Rhein-Neckar-Zeitung am 15.2.23

DAMEN I: Heidelbergerinnen holen sich den Rückspiel-Sieg gegen TSF Ditzingen

Die Damen 1 des Heidelberger TV haben ihre Hausaufgaben aus dem Hinspiel gegen den TSF Ditzingen gemacht und im Rückspiel erfolgreich angewendet: In einem spannenden, umkämpften Spiel holen sich die Hummeln 3 Punkte gegen die Ditzinger Damen (3:1).

Nach Startschwierigkeiten im ersten Satz und der ein oder anderen Unaufmerksamkeit gegen sehr willens- und kampfstarke Ditzingerinnen, sammelten sich die Heidelbergerinnen in der Mitte des Satzes und kämpfen sich durch starke Aufschlagserien und Angriffe wieder an die Gegnerinnen ran. Trainer Bertram Beierlein hatte die Heidelbergerinnen vor dem Spiel und auch in den Auszeiten immer wieder auf die Angriffsweise der TSFlerinnen eingeschwört und so konnte der Block optimal eingestellt werden und die ersten beiden Sätze 25:22 und 25:19 gewonnen werden.

Im dritten Satz zeigten die Ditzingerinnen einmal mehr ihre absolute Kampfbereitschaft und die Heidelbergerinnen hatten phasenweise den Eindruck, gegen eine Gummiwand zu spielen, da die Gäste aus Ditzingen nahezu keine Eigenfehler machten. Dieser stark umkämpfte dritte Satz musste dann leider 22:25 an Ditzingen abgegeben werden. Die HTVlerinnen verloren aber nicht das Selbstbewusstsein – auch nicht durch einen holprigen Start in den vierten Satz. Gegen Mitte des Satzes schafften die Heidelbergerinnen durch starke Aufschlagserien wieder den Anschluss und holten sich durch konsequente Blockarbeit die Führung. Bei den letzten Bällen ließ der Heidelberger Block wirklich gar nichts mehr durch und die Damen jubelten bei 25:19 über den erkämpften Heimsieg gegen den Tabellenzweiten. Besonders jubelte Tessina Höger, die aufgrund ihrer messerscharfen Angriffe und Aufschläge sowie sehr aufmerksamen Abwehr verdientermaßen MVP wurde.

Durch diese Leistung klettern die Damen des HTV nun auf den fünften Tabellenplatz am FT Freiburg vorbei und sind vom Tabellen-Vierten DJK Schwäbisch Gmünd nur noch 3 Punkte entfernt (die allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto haben). Nun ist erstmal zwei Wochenenden Pause für die Heidelbergerinnen, die am Wochenende vom 25.-26.02.2023 den HTV unterstützen, den DVV-Pokal auszurichten und am 04.03.2023 dann den langen Weg nach Biberach auf sich nehmen, um hoffentlich ihre Siegesserie fortzusetzen.



DAMEN II: Niederlage gegen den Tabellenführer

Dieses Wochenende ging es für die zweite Damenmannschaft des HTV zum Tabellenführer nach Ettlingen-Rüppurr. Nach zuletzt wichtigen Siegen ging es der Mannschaft in diesem Spiel vor allem darum, gutes Volleyball zu zeigen. Auch an diesem Spieltag fehlten einige Spielerinnen, die nun bis zum Ende der Saison bei der Damen 1 aushelfen werden. Dafür unterstützte Tessina Höger auf der Außenposition, die an dem Tag gleich zwei Spiele absolvierte. Mandy Rettel wechselte auf die Diagonal-Position.

Der erste Satz begann vielversprechend. Mit einem hoch konzentrierten Start konnten sich die Heidelbergerinnen einen Vorsprung von fünf Punkten erarbeiten. Vor allem starke Abwehraktionen und ein abwechslungsreiches Zuspiel bereiteten Ettlingen/Rüppurr Schwierigkeiten. Im Laufe des Satzes fanden die Gegner allerdings immer mehr ins Spiel und kämpften sich wieder an den HTV heran. Am Ende konnten sie den Satz knapp mit 25:22 für sich entscheiden.

An den guten ersten Satz sollte nun angeknüpft werden. Bis zur Mitte des Satzes gelang dies auch, doch schon bald konnten sich die Gegner absetzen. Vor allem die Diagonalangreiferin setzte sich immer wieder mit gut platzierten Angriffen durch. Der Satz ging mit 25:19 verloren.

Im dritten Satz wechselte der Gegner in der Mannschaft durch. Trotzdem konnte die VSG Ettlingen/Rüppurr ihr Niveau aufrechterhalten. Der HTV konnte nicht mehr an die Leistung im ersten Satz anknüpfen. Es wurden immer wieder starke Einzelaktionen gezeigt, aber die Konstanz in der Mannschaft fehlte. So konnte Ettlingen den gesamten Satz über einen leichten Vorsprung halten und gewann mit 25:18.

Insgesamt zeigte das Spiel, dass in der Mannschaft des HTV viel Potential steckt. Leider war die Leistung nicht konstant genug, um sich mit einem Satzgewinn zu belohnen.

Es spielten: Friederike Ihssen, Josefine Meerjannssen, Juliana Höger, Lara Hollmann, Lena Rollfing, Lilja El Berins, Linda Holzinger, Mandy Rettel, Vanessa Huth, Tessina Höger (MVP)



HERREN I: Bittere Niederlage gegen starke Schwenninger

Am Samstag ging die SG Heidelberg gegen die TG Schwenningen ans Netz. den Heidelbergern fehlte nur der Trainer Armin von Kracht, der durch den angeschlagenen Moritz Hartmann ersetzt wurde.

Die Startaufstellung blieb zum letzten Spiele fast unverändert mit der einzigen Änderung, das Max Urban für Nils Gromer startete.

Der erste Satz startet Ausgeglichen mit einem spannenden Kampf um jeden Punkt. Ab Mitte des Satzes Fing Schwenningen an die Oberhand zu gewinnen und konnte sich eine 15:19 Führung Erspielen. Die SG lies jedoch nicht locker und konnte auf 19.20 verkürzen und bietet den starken Schwennigern die Stirn. Trotz Einwechslung von Benedikt Morath beim Punktestand 21:24, reichte es leider am Ende doch nicht für die Heidelberger und verlieren den ersten Satz mit 21:25.

Im zweiten Satz kann Die SGH auch anfangs wieder gut mithielten und sich eine zwei Punkte Führung zur Satzmitte erspielen. Doch diese hält nicht lange und die Schwenninger holen sich die Führung zurück, diesmal probiert es Trainer Moritz Hartmann mit der Einweschlung von Markus Harmann beim 20:23. Doch auch diesmal bleibt Schwenningen vorne und gewinnt wieder 21:25.

Ein wenig gedämpft, aber immer noch kämpferisch geht das Spiel in den dritten Satz, der wieder lange Ausgeglichen ist. Bei 13:14 kommt Tilmann Knödler ins Spiel gebracht um die Blockreihe vorne zu verbessern. Mit ihren starken Aufschlägen kann Schwenningen sich wieder die Führung zum 19:22 holen und den Satz 20:25 gewinnen und damit die Niederlage für dir SGH besiegeln.

Eine im Abstiegskampf bittere Niederlage, aber mit einem guten Spiel der Heidelberger gegen sehr starke Schwenniger. Vor allem ein Bärenstarker Max Urban macht den Gegnern mit seinen Angriffen Probleme und wurde zu recht MVP

HERREN II: Am Samstag den 11.02.2023 empfingen die Vikings aus Heidelberg, den seit Jahren in der Oberliga etablierten und aktuell tabellenzweiten TV Kappelrodeck.

Die Vikings haben gut trainiert und freuten sich auf das Heimspiel gegen einen spielstarken Gegner. Der erste Satz startete aber leider nicht mit dem gewünschten Spektakel für die Mannen aus Heidelberg. Von der sonst so starken Annahme und guter Defensivarbeit war leider nicht so viel zu sehen und so geriet man früh im Satz in einen fünf Punkte Rückstand. Zudem wurden vermeintlich einfach zu verteidigende Bälle nicht gut angenommen und konnten dementsprechend zu selten mit einem Punkt belohnt werden. Folgerichtig ging der erste Satz mit 19:25 an den TV Kappelrodeck.

Wie ausgewechselt starteten die Vikings in Satz zwei. Die noch im ersten Satz kritisierten Elemente waren plötzlich wieder on point und man erarbeitete sich früh eine komfortable Führung. Zusätzlich setzten die guten Aufschläge von Außenannahme Johannes Vietze die Gegner ordentlich unter Druck woraus die Vikings ihren Nutzen im Rahmen von einigen breaks ziehen konnten. Der zweite Satz ging verdient mit 25:15 an die SGH.

Angepeitscht von einem sehr starken zweiten Satz gegen eines der Top Teams der Oberliga BaWü startete der dritte Satz. Es entwickelte sich das erhoffte Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams spielten wirklich gutes Volleyball. Von Aufschlag Assen, längeren Ballwechsel bishin zu Abwehraktionen der besonderen Art war den Volleyballliebhaber/innen alles geboten. Leider verletzte sich unser Mittelblocker Willi Wolfarth. Jedoch hieß es am Ende des Satzes dennoch 25:23 für die Vikings die sich in einem spannenden Satz durchsetzen konnten.

Natürlich wollte die SGH nach zwei so starken Sätzen jetzt die drei Punkte und die Schlacht begann. Auch im vierten Satz begegnete man sich auf Augenhöhe und es wurde ordentlich Werbung für den Sport gemacht. Beide Teams wußten um was es geht und es entwickelte sich ein emontionales wie auch dramatisches Spiel. Nicht genug das sich Zuspieler Anton Ehmer auf seitens der Vikings verletzte und ausgewechselt werden musste, verlor das Schiedsgericht komplett seine Linie und sorgte durch die eine oder andere krasse Fehlentscheidung zu Gunsten der Gäste in der „Crunchtime“ für viel Gesprächsstoff auf den Rängen wie auch auf dem Spielfeld. Die Kapitäne beider Teams hatten alle Hände voll zu tun. Zu guter letzt gab es dann noch beinahe eine rote Karte für die SGH, die vielleicht sogar gerechtfertigt gewesen wäre aber dank dem erfahrenen Kapitän und einem kurzen Gespräch mit dem betroffenen Spieler wegdiskutiert werden konnte. Völlig von der Rolle konnten die Heidelberger nicht mehr zu ihrem Spiel finden und verloren Satz vier mit 20:25.

So ging es in den tie break, welcher unter keinem guten Stern stand. Der TV Kappelrodeck startete deutlich besser und lag früh mit drei bis vier Punkten vorn. Die SGH versuchte alles, leider ohne Erfolg. Der zuvor angerichtete Schaden und die beiden Verletzungen waren dann doch zu viel für das Neue und vorallem junge Team von Trainer Bertam Beierlein. Unterm Strich steht ein Punkt mehr auf dem Konto der Vikings aus Heidelberg wenngleich jeder weiß das ein Sieg nicht unverdient gewesen wäre.

DAMEN V: Topp Motivation bei schlechten Voraussetzungen

Nach dem Stellen des Schiedsgerichts beim Spiel der KuSG Leimen 2 gegen KuSG Leimen 3 begann an diesem Samstagabend auch unser Spiel gegen die dritte Mannschaft des KuSG. Trotz wenig guten Voraussetzungen, mit nur 6 Spielerinnen und ohne Trainer bekamen wir schnell alles geregelt und betraten zuversichtlich um ca. 17:00 Uhr das Spielfeld. Wir begannen mit guten Aufschlägen ein sehr ausgeglichenes Spiel und gingen oft sogar weiter in Führung, obwohl viele in unserer Mannschaft auf einer noch nicht so vertrauten Position spielten. Die Annahme klappte viel besser als erwartet, die Abwehr war beidseitig so stark, dass Ballwechsel oft sehr oft hin und her gingen, bis ein Punkt fiel. Die Kommunikation auf dem Spielfeld war sehr gut.

Leider waren unsere Angriffe letztlich gegen den gegnerischen Monsterblock nicht stark genug und wir verloren die Sätze II mit 22:25 und III mit 23:25 nur ganz knapp. Trotzdem waren wir stolz auf unsere Leistung an diesem etwas verkorksten Spieltag. Sogar von Schiedsrichterin und gegnerischer Trainerin bekamen wir nach dem Spiel Lob für unseren motivierten kämpferischen Auftritt. War es doch ohne Trainer und mit nur 6 Spielern ein sehr spannendes Spiel geworden.

ERGEBNISSE - 4./5.2.23


0:3  Damen III vs VfB Mosbach-Waldstadt
0:3  Damen III vs SV KA-Beiertheim
3:2  Damen II vs USC Konstanz II
0:3  VSGMADJKMVC vs Damen I
1:3  Herren I vs SG BEG United
3:0  Herren VIII vs VSGMADJKMVC V
3:0  Herren VIII vs TSG Wiesloch II
3:0  VSG Kleinsteinbach vs Herren II

DAMEN II: Knapper Sieg gegen Tabellennachbarn Konstanz

Am letzten Samstag bekam die zweite Damenmannschaft des HTV Besuch vom Tabellennachbarn Konstanz. Die Voraussetzungen für das Spiel waren nicht die besten, denn die Mannschaft musste in einer ungewohnten Formation auflaufen. Allein vier der Heidelberger Hauptangreiferinnen fehlten, da sie bei der ersten Mannschaft des HTV aushalfen bzw. anderweitig verhindert waren. Somit durfte Lena Rollfing (normalerweise Zuspielerin) ihr Debut als Diagonalangreiferin geben.

Obwohl die Mannschaft mit der neuen Aufstellung bereits im Training ein Testspiel absolvieren konnte, startete sie unsicher in den ersten Satz. Viele Eigenfehler führten dazu, dass der USC Konstanz sich zur Mitte des Satzes absetzen konnte und mit 25:18 gewann.

Die Mädels vom HTV hatten sich etwas anderes für diesen Abend vorgenommen. Demnach drehten sie im zweiten Satz deutlich auf. Die Eigenfehler wurden reduziert und jeder Punkt wurde nun lautstark gefeiert. Die gute Stimmung verhalf zu einem deutlichen Satzgewinn mit 25:12 Punkten.

Wie schon öfter in dieser Saison konnten die Heidelbergerinnen dieses Niveau leider nicht halten. Der dritte Satz war geprägt von langen Ballwechseln, in denen nicht ausreichend Druck gemacht wurde. Die Gegner wehrten gut ab und gewannen den Satz mit 25:21.

Den Spielerinnen war nun klar, dass dies kein hochklassiges Spiel mehr werden würde. Nun war Kampfgeist gefragt. Genauso gingen sie in den vierten Satz. Obwohl die Kräfte langsam nachließen, wurde um jeden Ball gekämpft. Der HTV konnte in diesem Satz die langen Ballwechsel immer öfter für sich entscheiden und siegte mit 25:21.

Somit ging es in den entscheidenden fünften Satz. Das positive Gefühl aus der Endphase des letzten Satzes konnte mitgenommen werden und die Mannschaft ging direkt mit 3:0 in Führung. Doch Konstanz kämpfte sich wieder auf ein Unentschieden heran. Im Verlaufe des Satzes konnte sich der HTV immer wieder absetzen und bewies am Ende starke Nerven. Mit einem 15:12 beendeten sie das Spiel und freuten sich über eine gute Mannschaftsleistung. Am Ende hatten sie mit viel Siegeswillen das Spiel für sich entscheiden konnten und festigen somit Tabellenplatz 5.

Es spielten:Vanessa Huth, Friederike Ihssen (MVP), Paula Schuchard, Lara Hollmann, Lilja El Berins, Stine Herbstrieth, Lena Rollfing, Josefine Meerjanssen, Linda Holzinger



U18: Am Samstag, den 05.Februar stand der letzte U18 Spieltag der Saison, in Heidelberg an.

Der erste Satz im erste Spiel gegen Sinsheim/Helmstadt startete mit einer kleinen Annahmeschwäche welchen uns auf einen 0:4 Rückstand zurück warf. Danach kämpfte sich die Mannschaft jedoch erfolgreich wieder heran, übernahm die Führung, und gewann den Satz souverän. Im zweiten Satz waren wir von Anfang an präsent und konnten auch diesen Satz mit leichten Personalwechseln zu Ende führen und so schließlich das Spiel mit 2:0 gewinnen. Nach einem Spiel, dass wir pfeifen mussten, ging es weiter im letzten Gruppenspiel gegen Blankenloch.Der Satz startete mit einer Aufschlagserie von Kilian die uns auf eine 10:0 Führung katapultierte. Diese Führung bauten wir weiter aus und dominierten den ersten Satz ohne Mühe. Als jedoch die Konzentration im zweiten Satzes etwas abbrach, verloren wir kurz unsere Spielweise und brachten auch in der Annahme nicht viel zustande. Aber auch über dieses Tief arbeiteten wir uns hinweg und gewannen das Spiel am Ende doch noch deutlich mit 2:0 Sätzen. Nach einem weiteren Spiel dass wir pfeifen mussten ging es dann ins Finale gegen Karlsruhe. Der erste Satz war hart umkämpft. Wir konnten dennoch durch sehr gute Aufschläge und Angriffe den Satz sichern. Diese Euphorie nahmen wir, und die heimischen Fans, in den zweiten Satz mit. Dort zeigten wir nochmals die Qualität die wir zu bieten haben und gewannen auch diesen Satz. Diesmal aber deutlicher mit 25:9.

Damit ging eine sehr erfolgreiche U18 Spielrunde zu Ende. Mit vier gewonnenen Spieltagen von vier Spieltagen überhaupt sicherten wir uns damit sicher den ersten Platz vor Karlsruhe und Bühl. Ein großes Danke geht auch wieder an die vielen Helfer die beim Essensverkauf und beim Anfeuern geholfen haben.

DAMEN III: Am Samstag, den 04.02.23 hatte die Damen 3 des HTV’ s ihr 3. Heimspiel dieser Saison.

Die Voraussetzungen für das erste Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenzweiten, VfB Mosbach- Waldstadt, waren allerdings sehr ungünstig. Leider mussten wir einige, krankheitsbedingte Ausfälle von Stammspielerinnen, wie unsere Libera Johanna Wolf und unsere Außenangreiferin Mara Kühnel, verkraften, sodass die langtrainierten und einstudierten Spielzüge das ein oder andere Mal nicht wie gewohnt funktionierten. Ein großes Dankeschön geht an die beiden Aushilfen, einmal an Libera Maja Hollmann aus der Damen 4 Mannschaft, die uns in beiden Spielen ausgeholfen hat und auch an die Mittelblockerin Lara Hollmann aus der Damen 2 Mannschaft, die uns im zweiten Spiel gegen den SV KA-Beiertheim unterstützt hat. Trotz den Umständen und Positionswechseln haben sich alle ins Zeug gelegt und sich gegen die drohende Niederlage gestemmt, jedoch wie im Hinspiel auch diesmal ohne Erfolg. Der erste Satz startete chaotisch und es dauerte etwas, bis wir ins Spiel gefunden hatten. Er endete 7:25. Motiviert ging es in den zweiten Satz. Trotz der Situation kämpften wir immer weiter und feierten jeden Punkt.

Der zweite Satz verlief deutlich besser, da wir durch mutige Angriffe mehr Druck erzielen konnten. Trotzdem hat es nicht gereicht, um den Satz zu holen und dieser endete mit 16:25.

Der dritte Satz begann mit einer Aufschlagserie von unserer Zuspielerin Marlene Wenzel, die uns einen Vorsprung von 6:0 verschaffte. Leider bereiteten uns anschließend die Aufschläge der Damen aus Mosbach große Schwierigkeiten, sodass sich Trainerin Julia Jungmann selber einwechselte, um etwas Stabilität und Sicherheit aufs Spielfeld zu bringen. Die Aufschlagserie der Gegner konnte jedoch erst durch eine taktisch gelegte Auszeit bei dem Spielstand von 6:17 unterbrochen werden. Dieser Rückstand war jedoch nicht mehr aufzuholen und somit mussten wir auch diesen Satz schließlich mit 10:25 abgeben und haben das Spiel 0:3 verloren. Gerade bei solchen herausfordernden Spielen fehlt es uns teilweise noch an mentaler Stärke und Durchhaltevermögen. Gerade auch, wenn es heißt negative Serien zu überstehen und uns direkt auf den nächsten Punkt zu konzentrieren.

Zu unserem Glück kam Außenangreiferin Paula Schuchard zum 2. Spiel gegen den SV KA- Beiertheim und stabilisierte die Annahme. Den ersten Satz mussten wir trotz einer starken Aufschlagserie unserer Mittelblockerin, Kincsö Orban, durch ständigen Rückstand und viel Hektik auf dem Spielfeld leider mit 16:25 abgeben. Trainerin Julia Jungmann versuchte uns durch Auszeiten zu stärken und den Spielfluss der Gegner zu unterbrechen. Dies war leider nicht möglich und wir verloren auch den zweiten Satz mit 11:25.

Zu unserem Nachteil gab es leider ein paar Fehlentscheidungen des Schiedsgerichts, die uns wichtige Punkte gekostet haben. Mit letzter Kraft ging es in den sechsten Satz dieses Tages. Durch 2 Aufschlagserien von Außenangreiferin Lea Humbs konnten wir wichtige Punkte holen. Trotzdem hat es nicht gereicht und wir verloren auch den dritten Satz mit 17:25 und somit auch dieses Spiel 0:3.

Nun arbeiten wir im Training an den kleinen Problematiken und sammeln nochmal alle Energie für das kommende Spiel am Sonntag, den 12.02.23 gegen SSC Karlsruhe.



HERREN I: Am vergangenen Samstag fand das hochspannende Volleyballspiel zwischen SG Heidelberg und BEG United statt. Das Spiel endete 1:3 zugunsten von BEG United.

Im ersten Satz konnte sich die SGH früh absetzen. Da die eigenen Punktchancen im weiteren Verlauf nicht konsequent genutzt wurden kam die BEG United wieder auf. Ab 20:20 kämpften beide Mannschaften um jeden Punkt, aber BEG United konnte sich schließlich mit 25:23 durchsetzen.

Im zweiten Satz konnte die SG Heidelberg konstant in allen Elementen agieren und zeigte dem Tabellenführer seine Grenzen auf und was für Potential in der eigenen Mannschaft steckt. Die SGH kämpfte sich so ins Spiel zurück und gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:13.

Der dritte Satz sah eine starke Leistung von BEG United, die sich mit 25:18 durchsetzen konnten.

Im vierten und entscheidenden Satz geriet das Heimteam in einen 5 Punkte Rückstand. Durch eine Aufschlagserie kämpfte SG Heidelberg auf 21:21 heran und hatte wieder die Möglichkeit, den Satz für sich zu entscheiden. Aber die BEG United konnte schließlich knapp mit 26:24 gewinnen.

Insgesamt war es ein ausgeglichenes und hart umkämpftes Spiel, bei dem die BEG United als verdienter Sieger hervorging.

DAMEN I: Derbysieg gegen Mannheim!

Da ist er! Der erste Sieg der D1 im Jahr 2023 und dann auch noch im Derby gegen die Mädels der VSG Mannheim.

Sehr wichtige und starke 3 Punkte konnten die Heidelbergerinnen am vergangenem Samstag, 04.02 in der GBG Halle in Mannheim absahnen.

Nach einem guten Start in den ersten Satz und langen umkämpften Ballwechseln stand es 24:17, zur ersten Auszeit von Trainer Beierlein. Die Mannheimerinnen kämpften sich nochmal gut ran, aber wir haben den Satz mit einem Endstand von 25:23 für uns entscheiden können.

Nach dem Seitenwechsel nahm das Spiel im zweiten Satz seinen Lauf. Wir kämpften mit guten Abwehraktionen um die Bälle und punkteten mit, bombastischen Angriffen von Julia Kükelhan und cleveren Aktionen von Dana Baumann, unseren Außenangreiferinnen.

Am Ende des zweiten Satzes stand es 25:20 für die D1 aus Heidelberg und somit war der erste Punkt gesichert.

Nach einem kleinen Rückstand im dritten Satz stand es 11:15, bei der Auszeit vom HTV, für die VSG. Wir legten nach und konnten wieder ausgleichen. Mit den Zauberhänden unserer Zuspielerin Franziska Schief und guten Blockaktionen der ganzen Mannschaft, stand es nach der Aufholjagd 22:22.

Nun hieß es, nicht aufgeben und das 3:0 Paket einzutüten. Und das taten wir!

Das Spiel war mit einem Endstand von 25:22 für die Heidelberger Mannschaft entschieden.

MVP wurde unsere Nummer 5 Jule Kükelhan, welche mit ihren starken Angriffen und schnellen Beinen in der Abwehr überzeugen konnte.

Nächste Woche am 11.02 startet die D1 gegen die Mannschaft aus Ditzingen. Das Spiel startet um 15 Uhr im Sportzentrum Mitte in Heidelberg.

Wir freuen uns auf euch!

ERGEBNISSE - 28/29.1.23

3:0  Herren II vs KIT SC 2010
0:3  Herren VII vs TV Schwetzingen
3:2  Herren VII vs VSGMADJKMVC
1:3  Damen I vs FT 1844 Freiburg
3:1  Herren I vs TSV Ellwangen
0:3  TSG Rohrbach vs Damen II
2:3  TV Eberbach vs Herren III
3:2  KIT SC 2010 vs Damen III
2:3  TV Flehingen vs Herren IV
3:0  VSG Ettlingen/Rüppurr II vs Herren V
2:3  SG Sinheim/Helmstadt vs Herren VI
3:0  KuSG Leimen vs Damen V

DAMEN I: HTV Damen 1 gegen defensiv bockstarke Freiburgerinnen

Am 28.01.2023 kämpften die Damen 1 des HTV vor heimischem Publikum gegen die Gäste aus Freiburg. Und es war auch wirklich ein Kampf, denn die FT Freiburg stellte sich als eine Gummiwand heraus, die keinen einzigen Ball kampflos aufgab und die Heidelbergerinnen durch eine Wahnsinnsleistung in der Defensive stark unter Druck setzte.

Die Damen 1 erwischten zudem keinen guten Start und hatten in den ersten beiden Sätzen mit vielen Eigenfehlern und Unsicherheiten zu kämpfen. Die Damen konnten nicht an die Trainingsleistung anknüpfen, wo extra auf die Spielweise der Freiburgerinnen hintrainiert worden war. Insbesondere im zweiten Satz zeigte sich das auch deutlich durch ein stark unterlegenes 12:25. Dann packten die Heidelbergerinnen aber nochmals allen Kampfgeist zusammen und hatten in einem extrem umkämpften dritten Satz das Quäntchen mehr Glück in der Verlängerung 30:28. Auch im vierten Satz konnten sich die Heidelbergerinnen trotz starkem Rückstand durch eine beeindruckende Aufschlagserie und sehr gute Abwehrleistung von Isabel Lehenmeier wieder rankämpfen, aber die Freiburgerinnen schlossen den Satz und damit das Spiel letztendlich 23:25.

Isabel Lehenmeier wurde für ihre überzeugende Leistung mit dem MVP-Titel belohnt und auch die Mannschaft versuchte, nicht zu geknickt aus dem Spiel herauszugehen, denn teilweise wurde eine hohe Qualität von beiden Mannschaften gezeigt. Die Damen 1 des HTV sind nun noch heißer darauf, endlich wieder mal einen Sieg einzufahren und hoffen auf Erfüllung am nächsten Samstag 04.02.2023, wo es auswärts um 20:00 Uhr gegen Mannheim geht. Ziel ist es, auch in der Tabelle noch ein paar Plätze nach oben zu steigen, um sich Luft vor der Abstiegszone zu verschaffen.

DAMEN II: Schneller Sieg gegen den TSG HD-Rohrbach

Am Samstag, dem 28.01.2023, besuchte die zweite Damenmannschaft des HTV die Damen des TSG HD-Rohrbach in der IGH-Halle in Rohrbach, das erste Derby diesen Jahres. Mit Zuschauern beider Seiten wurde das Spiel pünktlich um 16 Uhr angepfiffen und endete schon genau eine Stunde später mit einem 3:0 für die Mäddels des HTV.

Mit viel Motivation und lautem Anfeuern von den außenstehenden Spielerinnen starteten die Mädels in den ersten Satz. Nach den ersten Ballwechseln hoben sich die Spielerinnen des HTV trotz ein paar zu vielen Aufschlagfehlern ab und erreichten somit einen Spielstand von 13:6. Mit diesem Vorsprung konnten die Mädels innerhalb 17 Minuten mit einem Spielstand von 25:14 den ersten Satz für sich beanspruchen.

In den zweiten Satz starteten die Spielerinnen mit gleicher Motivation, sodass sie direkt zu Beginn mit einer Aufschlagserie einen schockierenden Spielstand von 8:0 erzielten. Somit blieb die Stimmung auf dem Feld und auch außerhalb oben und die Spielerinnen sicherten sich nach 18 Minuten auch den zweiten Satz, ebenfalls mit 25:14.

Auch in den dritten Satz gingen die Mädels siegessicher. Dennoch verloren sie nicht die Konzentration. Die ersten Punkte verteilten sich gleichmäßig auf die beiden Mannschaften, bis eine lange Aufschlagserie die Spielerinnen zu einem nächsten schockierenden Spielstand von 14:5 verhalf. Von da an war es den Damen ein leichtes Spiel, auch die letzten 11 Punkte zu erkämpfen, trotz starker Aktionen seitens des TSG HD-Rohrbach.

Somit konnten die Spielerinnen des HTV zusammen mit Trainerin Martina Einsele pünktlich um 17 Uhr ihren 3:0 Sieg feiern und Anastasia Tarasova zum MVP gratulierern.

Die Damen II des HTV schaut nun motiviert auf das kommende Spiel am Samstag, dem 04.02.2023 zu Hause gegen den USC Konstanz.

Es spielten Juliana Hoeger, Friederike Ihssen, Lara Hollmann, Mandy Rettel, Anastasia Tarasova, Lilja El Berins, Lena Rollfing, Greta Bochert, Josefine Meerjanssen, Julia Sirock und Linda Holzinger.

HERREN VII:



DAMEN III: Knappe Niederlage zum Auftakt der Rückrunde

Am vergangenen Samstag reiste die D3 nach Karlsruhe zum KIT Sport-Club zum ersten Spiel der Rückrunde. Motiviert wichtige Punkte für den Klassenerhalt mit nach Heidelberg zu nehmen und somit den ungeliebten Abstiegsplatz verlassen zu können, starten wir in den ersten Satz. Schnell konnten wir uns einen deutlichen Vorsprung erarbeiten zu dem eine Aufschlagsserie von 5 Punkten von Diagonalangreiferin Lea beitrug. Zwar brauchte es 6 Anläufe bis wir den Satzball verwandelten, doch nach 21 Minuten ging der erste Satz verdient mit 25:22 an uns.

Im zweiten Satz spielten wir dann den wohl bis jetzt besten Satz dieser Saison. Endlich einmal griffen alle Elemente, die im Training erarbeiteten wurden zusammen; starke Abwehr- und Annahmearbeit von Libera Jojo, variables Zuspiel von Marlene und Angriffe die ein ums andere Mal den Weg ins Feld der Karlsruherinnen gefunden haben, führten zum Gewinn des zweiten Satzes (25:15).

Leider konnten wir dieses Niveau im folgenden Satz nicht halten. So stand es zwischenzeitlich 20:13 für den KIT Sport Club. Auch eine Aufholjagd, welche die Gegnerinnen zu einer Auszeit bei einem Spielstand von 22:20 veranlasste, konnte den ersten Satzverlust in der Rückrunde nicht mehr verhindern (21:25).

Satz vier und fünf verliefen nun ähnlich. Es schlichen sich immer mehr Ungenauigkeiten und Fehler in unser Spiel, sodass auch Satz vier und fünf an die Karlsruherinnen ging (21:25, 12:15).

Nach Spielende überwog die Frustration wieder mal nicht das volle Potential ausgeschöpft zu haben und einen wichtigen Sieg für den Klassenerhalt abgegeben zu haben.

Viel Zeit der verpassten Chance hinterher zu trauern, bleibt uns jedoch nicht, da bereits Samstag der vorletzte Heimspieltag der Saison ansteht.

Es spielten: Mara, Paula (AA), Katrin, Jula, Nadège (MB), Marlene (Z), Lea, Livia, Marie (Dia), Johanna (L)

HERREN I: SG Heidelberg erkämpft wichtige 3 Punkte

Am vergangenen Samstag erwarteten die Heidelberger die TSV Ellwangen. Da die ursprüngliche Spielhalle durch Fußballer belegt war, wurde spontan in die benachbarte Halle ausgewichen. Um nicht in den Abstiegskapmf zu rutschen, war war für die Mannen der SGH ein 3-Punkte-Sieg gegen den Tabellenvorletzen Pflicht.

Die SGH startete mit dem immernoch angeschlagenen Yannick Hess im Zuspiel, Elias Mex auf Diagonal, Maximilian Klein und Armin Sljivo auf der Mitte, Jascha Fell und Nils Gromer auf Außen und Bastian Ditschmann als Libero.

Im ersten Satz wurde die SGH vom hohen Aufschlagdruck des TSV kalt erwischt. Schnell lag Ellwangen mir 3 Punkten in Führung, die sie sogar auf ein 8:14 aus Heidelberger Sicht ausbauen konnten. Doch langsam fanden die Heidelberge ins Spiel, stellten sich immer mehr auf die Spielweise des TSV ein und konnten den Rückstand verkürzen. Der Satz war aber leider nicht mehr zu holen (20:25).

Der zweite Satz begann ausgeglichener. Zwar ging der TSV wieder in Führung, konnte sich jedoch nicht absetzten. Armin von Kracht wechselte im Verlauf des 2ten Satzen Tilmann Knödler auf die Mitte und brachte somit etwas Ruhe in das Heidelberger Spiel. Auch konzentrierte man sich nun mehr auf das eigene Sideout und nicht mhr so sehr auf die Teilweise unkonvetionelle Spielweise der Gäste. Dies war der Schlüssel zum Erfolg und man konnte den Satz letzendlich deutlich mit 25:19 für sich entscheiden.

Der dritte Satz war, wie leider auch das ganze Spiel, sehr geprägt von einer schlechten Schiedsrichterleistung. Viele deutliche Fehlentscheiden und keine konsequente Linie ließen immer wieder die Emotionen in der Halle hochkochen. Für beide Mannschaften ging es um sehr viel. Spielerisch die bessere Mannschaft, erlaubten sich die Heidelberger immer wieder Wackler in der Annahme und machten sich dadurch das Leben schwer. Umso mehr hängten sie sich in der Abwehr rein und erkämpften sich so wieder die Punkte zurück. In einem äußerst knappen Satz behielten letztendlich die Heidelberger die Oberhand und gewannen diesen mit 26:24.

Satz Nr. 4 begann wie der erste Satz. Die SGH handelte sich einen frühen Rückstand ein und lag zwischenzeitlich 9:12 und 11:16 zurück. Durch erhöhten Aufschlagdruck und viel Kampf in Block und Abwehr gelang es der SGH wieder auf 22:22 auszugleichen und hatte bei 24:22 sogar zwei Matchbälle. Die TSV Ellwangen bäumte sich jedoch nocheinmal auf und glich auf 24:24 aus, ehe ein verwandeltes Sideout der Heidelberger und ein beeindruckender Einerblock vom späteren MVP Jascha Fell das Spiel beendeten (26:24).

Aus dem Spiel mitzunehmen ist der starke Kampfgeist der Heidelberger die in jedem Satz mehrere Punkte in Rückstand lagen, aber es in 3 Sätzen schafften diesen Rückstand in eine Führung zu verwandeln und somit auch verdient 3 Punkte auf ihr Tabellenkonto dazubuchen konnten. Der aktuell vierte Tabellenplatz täuscht ein bisschen über die Tabellensituation der SGH hinweg, da fast alle Konkurrenten bisher zwei Spiele wenier gespielt haben.

HERREN II: Souveräner Sieg gegen KIT SC

Am Samstag, dem 28.01.2023, war der KIT SC zu Gast im Sportzentrum Mitte, das Derby gegen den punktgleichen Tabellennachbarn. Vor rund 80 begeisterten und lautstark anfeuernden Zuschauern wurde das Spiel pünktlich um 15 Uhr angepfiffen und endete nur 76 Minuten später mit einem klaren 3:0 für die Männer der SG Heidelberg.

Mit viel Motivation und lautem Anfeuern von den außenstehenden Spielerinnen starteten die Männer in den ersten Satz. Nach den ersten Ballwechseln hoben sich die Heidelberger trotz ein paar zu vielen Aufschlagfehlern ab und erreichten schnell einen Spielstand von 13:7. Mit diesem Vorsprung konnten die Männer innerhalb von 21 Minuten mit einem Spielstand von 25:11 den ersten Satz für sich beanspruchen.

In den zweiten Satz starteten die Wikinger mit gleicher Motivation, sodass sie direkt zu Beginn mit einer Aufschlagserie einen schockierenden Spielstand von 8:2 erzielten. Somit blieb die Stimmung auf dem Feld und auch außerhalb oben und die Spieler sicherten sich nach 25 Minuten auch den zweiten Satz mit einem deutlichen 25:17.

Auch in den dritten Satz gingen die Heidelberger siegessicher. Dennoch verloren sie nicht die Konzentration. Die ersten Punkte verteilten sich gleichmäßig auf die beiden Mannschaften, bis eine lange Aufschlagserie die Spieler zu einem nächsten schockierenden Spielstand von 10:4 verhalf. Gegen Satzende viel die Konzentration etwas ab und der KIT SC kam noch einmal bis zum 22:24 heran - ehe die Heidelberger auch den dritten Satz für sich entscheiden konnten.

Somit konnten die Spielerinnen des HTV zusammen mit Trainer Bertram Beierlein pünktlich um 16:17 Uhr ihren 3:0 Sieg feiern und Mittelblocker Michael Jöst zum MVP gratulierern.

Die Herren II des HTV schaut nun motiviert auf das kommende Spiel am Sonntag, dem 05.02.2023 gegen den neuen Tabellennachbarn VSG Kleinsteinbach.

Es spielten: Luis Grath, Pit Henrichs, Willi Wolfahrt, Christian Lohse, Philipp Schulz, Raphael Stock, Benjamin Stiehl, Javier Moran de Fraile, Anton Ehmer, Jan Beisel, Johannes Vietze, Michael Jöst (MVP).

DAMEN V:....kann beim ungeschlagenen Tabellenführer wenig ausrichten

Am Sonntag, den 29.1.2023 durften wir beim ungeschlagenen Tabellenführer KuSG Leimen 2 antreten. Wir hatten uns für das Spiel viel vorgenommen und wollten die Leimener ein bisschen ärgern. Je näher das Spiel kam, desto schlechter wurden die Vorzeichen – verletzte oder kranke Spielerinnen. Zu „guter“ Letzt musste am Sonntag auch noch die Vertretung unseres Trainers passen! Wir danken Juli und Tessi, die kurzfristig eingesprungen sind.

Dementsprechend nervös war der Anfang. Wir fanden als Team zusammen. Die Stimmung und unser Spiel wurden besser. Im 2. Satz konnten wir dem Tabellenführer Paroli bieten. Am Ende fehlte uns nur drei Punkte, um zu gewinnen. Im dritten Durchgang verwies uns der Gastgeber mit hart an die Linien gespielten Bällen schnell in die Schranken.

ERGEBNISSE - 21/22.1.23

2:3  Damen I vs FV Tübinger Modell
3:2  Herren II vs SG Sinsheim/Helmstadt
3:0  Herren III vs TSG Blankenloch II
3:0  Herren III vs SSC Karlsruhe IV
3:0  Herren V vs TSG Wiesloch
1:3  Herren V vs Herren IV
3:0  Damen V vs TSG Wiesloch III
3:1  Damen V vs TV Eberbach II
3:0  Herren VI vs VSGDJKMVC
3:1  Herren VI vs VC Walldorf II
2:3  Herren I vs USC Konstanz
3:1  TV Eppelheim vs Herren VII
3:0  SSV MA-Vogelstang vs Damen III
2:3  TV Bretten VS Damen II
0:3  SV Sinse IV vs Damen IV

DAMEN I: Nach dem hart umkämpften Spiel gegen die Tabellenführerinnen aus Ludwigsburg traten die Damen 1 des Heidelberger TVs am Samstagnachmittag motiviert und mit positiven Gedanken an die vergangene Leistung nun gegen die Damen des Fördervereins Tübinger Modell an. Im Vorfeld war noch unklar in welcher Besetzung die Hummeln auftreten können, da beide Zuspielerinnen zunächst verhindert waren. Während Vera Dölger ihre privaten Pläne ihrer Mannschaft zu liebe umorganisierte, kam Franziska Schief von der Arbeit Punkt 14:25 Uhr an, um sich in Windeseile warm zu machen und wurde zum Ende des Tages mit dem Titel MVP belohnt. Auf Anna-Lena Sonnenbichler mussten die Hummeln verletzungsbedingt allerdings verzichten.

Zum ersten Satz soll hier gar nicht viel geschrieben werden: Gedanklich waren die Hummeln wohl im Schnee und mit den Füßen festgefroren; die Fahrt durchs Schneetreiben hat die Tübingerinnen dagegen schon warmgemacht und so haben sie sich den ersten Satz ohne große Mühe geholt (15:25). So gut es in der eiskalten Halle ging, tauten die Heidelbergerinnen nun endlich auf und zeigten im zweiten und dritten Satz ihr Können (25:21; 25:21). Eine schnelle Abwehr, stabile Annahmen und flexible Angriffe führten zur Führung im Spiel. Der vierte Satz begann vielversprechend – bis eine Unterbrechung von den Gegnerinnen die Hummeln ziemlich aus der Bahn warf. Durch den Libera-Wechsel und der unnötigen Pause durch den Schiri kamen die Heidelbergerinnen aus dem Konzept und zeigten leider mal wieder, das die mentale Stärke ausbaufähig ist.

Und so kam es, dass ein fünfter Satz gespielt werden musste. Während die Tübingerinnen nun unbedingt siegen wollten, war dies der Heimmannschaft nicht anzumerken und sie mussten sich mit einer 2:3 Niederlage geschlagen geben (7:15).

In der Tabelle stehen die HTVlerinnen daher derzeit auf einem Platz, der deutlich Potential nach oben hat. Bereits nächstes Wochenende sollten sie daher mit einem starken Kopf gegen die direkten Tabellennachbarinnen aus Freiburg antreten und endlich mal wieder einen Sieg nach Hause holen.

DAMEN III: 3:1 Niederlage gegen den SSV Mannheim-Vogelstang:

Nach unserer Weihnachtspause ging es am Samstag für die Damen 3 zu unserem letzten Hinrundenspiel nach Mannheim zu den Mädels des SSV MA-Vogelstang. Mit guter Laune und nach anfänglicher Schneeballschlacht auf dem Parkplatz, starteten wir hochmotiviert in ein weiteres Spiel, um wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln.

Gleich zu Beginn des ersten Satzes, setzten uns die Mannheimerinnen mit starken Angaben unter Druck und konnten zwei unmittelbare Aufschlagpunkte erzielen. Bei einem Rückstand von 13:20 begrüßten wir erstmalig unsere neue Spielerin Clara auf dem Spielfeld, die uns in Zukunft auf Außen und Dia unterstützen wird. Ihr frischer Wind und ihre motivierende Art beflügelten die Mädels und wir kämpften uns nach anfänglichen Startschwierigkeiten wieder zurück in den Satz. Leider konnten wir die Lücke zu unseren Gegnerinnen nur noch verkleinern aber letztendlich nicht mehr aufholen und so mussten wir den ersten Satz mit 21:25 an Mannheim abgeben.

Den zweiten Satz starteten wir mit dem gleichen Kampfgeist mit dem wir den vorherigen Satz beendet hatten. Eine sichere Annahme und super Abwehraktionen ließen unsere Zuspielerin Marlene ihre Angreiferinnen besser einsetzen und nun konnten auch wir zeigen, was wir im Angriff drauf haben. Punkt für Punkt kämpften wir uns zurück ins Spiel und konnten ein extrem hohes Niveau bis zum Ende des Satzes halten, den wir deutlich 25:16 gewannen. Satz 3 und 4 verliefen zu unserem Ärgernis leider sehr ähnlich. Die Mädels des SSV Vogelstang zeigten erneut ihre spielerische Konstanz und Stärke im Angriff. Obwohl wir immer wieder gute Aktionen hatten und mit unseren Gegnerinnen mithalten konnten, war es uns nicht möglich die nötige Dominanz für den Satzgewinn zu zeigen und mussten Satz 3 und 4 mit 20:25 an Vogelstang abgeben.

Ein großes Lob geht an Jojo, die nur wenige Trainingseinheiten Zeit hatte, sich wieder auf der Liberaposition einzuspielen. Nichtsdestotrotz hat sie ihre Rolle super gemeistert! In unseren nächsten Trainingseinheiten werden wir uns weiterhin auf die Absprache und das Stellungsspiel in der Abwehr konzentrieren.

Unsere nächsten Spiele stehen unmittelbar vor der Tür und wir fahren bereits am kommenden Wochenende nach Karlsruhe zu den Mädels des KIT SCs.

Es spielten: Paula Schuchard, Mara Kühnel, Lea Humbs (AA), Jula Hoffmann, Nadège Paxion, Katrin Müllner (MB), Livia Itschert, Clara Dietz (D), Marlene Wenzel, Sinah Juilfs (Z) und Johanna Wolf (L)



HERREN I: Knappe Niederlage im Heimkrimi

Letzen Samstag traf die SG Heidelberg auf den USC Konstanz. Diese Spiel war der Auftakt zu einer Heimspieleserie für den Rest der Saison.

Die Mannschaft um Trainer Armin von Kracht war durch Verzicht auf Armin Sljivo, Christian Karl (verletzt) und Tilmann Knödler (verletzt) auf der Mittelblockerposition stark geschwächt, ansonsten aber vollständig.

So starteten die Heidelberger mit dem Kapitän Benedikt Morath und Jascha Fell auf der Außenposition, Yannick Hess als Zuspieler, Elias Mex auf Diagonal, Bastian Ditschmann als Libero und Maximilian Klein und Nils Gromer auf der Mitte.

Der erste Satz bot den zahlreich erschienen Fans direkt von Anfang ein Krimi auf höchsten Niveau. Es konnte sich keine Mannschaft mehr als drei Punkte von der anderen Absetzen. Bei einem Stand von 22:24 kam es zu den ersten Satzbällen für den USC Konstanz, die die SGH abwehrten und sich dann mit 27:25 den Satzgewinn holen konnte.

Der zweite Satz begann wie der Erste aufhörte: es war wieder lange ausgeglichen und beide Mannschaften waren heiß auf den Satzgewinn. Knappe Entscheidungen des Schiedsgerichts und der Kampf um jeden Punkt schaukelten die Emotionen hoch. Bei Punktestand von 14:15 kommt es zum Zusammenstoß von auf Seiten der Heidelberger, bei der sich Yannick Hess am Knöchel verletzt. Er kann jedoch angeschlagen weiterspielen. Auch diesmal konnten die Konstanzer sich zum ersten mal Absetzen und auch diesmal kam es zu einem Comeback der Heidelberger. Doch diesmal reichte es nicht für den Satzgewinn und Konstanz gewinnt den zweiten Satz mit 23:25.

Nach dem Satzball kochen die Emotionen auf der Konstanzer Seite hoch und es kommt zur ersten Gelben Karte des Spiels.

Ab jetzt ist Feuer im Spiel und der dritte Satz ist auch anfangs ausgeglichen und die Mannschaften schenken sich weiterhin nichts.

Beim Stand von 16:21 muss der angeschlagene Yannick Hess für eine kurze Behandlung für für Piotr Zaleski ausgewechselt werden muss. Von diesem Schock kann sich Heidelberg nicht erholen und geben den Satz mit 18:25 ab.

Trotz angeschlagenem Knöchel starte Yannick Hess wieder auf dem Feld in den vierten Satz. Diesmal kann sich die SGH durch eine Aufschlagserie von Benedikt Morath direkt mit 5:0 in Führung bringen. Die Führung kann auch von den Heidelbergern gehalten werden und die Konstanzer kommen nur einmal zum 20:19 ran, ab da kann Heidelberg wieder davonziehen und gewinnt den Satz mit 25:21.

Von hier an ging für die Mannschaften in den Tie Break. Auch hier konnte die SGH einen kleine Vorsprung halten. Bei dem Punktestand von 5:3 kam es zur zweiten Gelben Karte dieses Emotionsgeladenen Spiel, diesmal auf Seiten der Heidelberger für Elias Mex. Ab diesem Punkt mussten beide Mannschaften aufpassen. NAch dem Seitenwechsel bei 8:4 können sich die Konstanzer wieder auf 8:7 herankämpfen und es wurde wieder knapper. Die SG verschafft sich wieder einen kleiner Vorsprung (13:10), muss dann aber 13:14 den ersten Matchball für Konstanz abwehren. Die SG schafft nocheinmal den Ausgleich, ehe dem USC Konstanz 2 Punkte in Folge zum Spielgewinn gelingen.

MVP der SG Heidelberg wurde Elias Mex und auf Konstanzer Seite Steffen Iberl.

DAMEN IV: Kein Land in Sicht für Sinsheim 4!

Am Sonntag traf der HTV Damen 4 zum zweiten Mal auf die Mannschaft aus Sinsheim, die diesmal ohne ihre Jugendspielerinnen aus der Oberliga aufwarteten.

Dementsprechend kamen zunächst kaum längere Ballwechsel zustande, da unsere Aufschläge meist zum direkten Punkt führten. Deshalb beschlossen wir, nicht so hart aufzuschlagen, um wenigstens ein wenig Volleyball zu spielen und nicht nur Aufschläge zu trainieren, außerdem durfte Maja, sonst AA einen Satz zuspielen. Alles in allem hat es dann auch Spass gemacht. Unser nächster Spieltag am 4.03 wird der entscheidende sein. Dann spielen wir zum 3. Mal gegen den Tabellenzweiten aus Großeicholzheim, gegen die wir unser bisher einziges Spiel verloren haben.



HERREN III: Am 21.01.2023 hatte die dritte Mannschaft der SG Heidelberg einen Heimspieltag. Die Spiele galt es gegen TSG Blankenloch 2 und SSC Karlsruhe 4 zu bestreiten. Um 13 Uhr startete das Spiel gegen den Tabellenführer aus Blankenloch. Durch eine Angabenserie von Filip Krumpe konnte sich die SG gegen Mitte des ersten Satzes 12:8 absetzen. Von da an konnte die Mannschaft, angetrieben durch eine herausragende Angriffsleistung von Außenangrefer Pit Henrichs, den Satz klar bestimmen und letzlich mit 25:17 recht eindeutig gewinnen. Der zweite Satz startete wieder recht ausgeglichen bis zu einer Auszeit bei 7:6. In Folge konnte durch eine konzentrierte Mannschaftsleistung und auffallend wenige Eigenfehler eine Führung erspielt werden. Der Satz ging mit 25:15 ebenfalls deutlich an Heidelberg.

Der letzte Satz war deutlich ausgeglichener - bis zum Punktestand von 19:17 für Blankenloch. Dann jedoch konnten die Vikinger durch eine Aufschlagsserie von Fritz Riffel und eine gut eintrainierte Block-Feldabwehr mit 25:19 auch diesen Satz für sich entscheiden. Nach der Hinrundenniederlage eine gelungene Revanche. Das bis dato beste Saisonspiel der SG und der souveräne Sieg gegen den Tabellenführer machen Hoffnung, dass die oberen Tabllen noch angegriffen werden können.

Im zweiten Spiel gegen den SSC Karlsruhe konnte die Mannschaft nicht vom Start an an die geringe Fehler- und bestechende Angriffsquote aus dem ersten Spil anknüpfen. Die Mannschaft aus Karlsruhe erkämpfte sich ein 15:15 und es entwickelte sich ein spannender Satz. Ein Kopf an Kopf Rennen, bei dem die SG immer ein bisschen hintendrann war - bis in der Crunchtime der Wendepunkt gelang. Nach der Auszeit (21:20 für den SSC) konnte der Satz doch noch gedreht und mit 26:24 für die SG beendet werden. Die letzten beiden Sätze blieben ähnlich spannend (25:19, 25:22), konnten aber ebenfalls von den Vikingern für sich entschieden werden. Insgesamt also zwei erfolgreiche Spiele, 6:0 Sätze und 6 Punkte für die SG Heidelberg 3.

An der Tabellenspitze hat sich somit eine spannende Situation entwickelt. Blankloch 2 grüßt weiter von der Spitze (9 Spiele, 21 Punkte), dicht gefolgt von der SGH (10 Spiele, 21 Punkte), der VSG aus Mannheim (9 Spiele, 20 Punkte) und der VSG aus Ettlingen (9 Spiele, 18 Punkte).

DAMEN II: Der nächste Sieg für die Damen 2 aus Heidelberg!

Nach einem stark umkämpften Spiel am Samstag, den 21.01.2023 in Bretten, haben es die die Damen aus Heidelberg geschafft den Tiebreak für sich zu entscheiden. So gingen die Heidelbergerinnen als Sieger aus der Halle, nach einem sehr knappen und spannenden Spiel, mit vielen Hoch‘s und Tief‘s.

Im ersten Satz hatte die Damen 2 Schwierigkeiten, mit konstanter Leistung in den Satz zu starten. So kämpften sie einem ständigen knappen Rückstand entgegen, schafften es gegen Ende des Satzes jedoch das Blatt zu wenden. Knapp erkämpften Sie sich den Sieg des ersten Satzes mit einem Endstand von 26:24.

Den zweiten Satz konnten die Mädels aus Bretten für sich entscheiden. Die starken Aufschläge der Brettener haben den Damen aus Heidelberg insbesondere Probleme gemacht, und es gelang ihnen nicht, ihre gewohnte Leistung aufs Spielfeld zu bringen. Mit einem Endstand von 25:17 mussten sich die Heidelbergerinnen geschlagen geben.

Nun stand es praktisch wieder 0:0. Alles war offen und mit einem Spielerwechsel auf der Mitte versuchte Trainerin Martina Einsele, etwas Neuen Wind auf das Spielfeld zu bringen. Der 3. Satz verlief in einem Kopf an Kopf rennen bis zu dem Spielstand von 18:18, als bei den Heidelbergerinnen plötzlich der Wurm drin war. Die Leistung der brettener Mädels steigerte sich, wohingegen die Heidelbergerinnen stark damit zu kämpfen hatten ihre gewohnte Leistung aufs Spielfeld zu bringen. So rutschten sie in ein Tief aus dem sie sich nicht mehr retten konnten, und sich auch im dritten Satz mit einem Endstand von 25:19 geschlagen geben mussten.

Noch war aber nichts verloren und die Schlangen aus Heidelberg waren sich dessen bewusst; sie wollten den Sieg und sie waren bereit alles zu geben. Nach einer wichtigen Satzpause, in der alle einmal durchatmen-, und die letzten zwei verloren Sätze abhaken konnten, starteten die Heidelbergerinnen höchst motiviert in den 4. Satz. Von Bretten gab es jedoch keine Geschenke und die Damen 2 aus Heidelberg kämpfte erneut einem konstanten Rückstand von wenigen Punkten entgegen. Trotzdem blieben sie ruhig und konzentrierten sich auf ihr eigenes Spiel und versuchten sich Punkt für Punkt an die 25 ranzukämpfen. Endlich, bei einem Spielstand von 20:20 konnten die Schlangen das Spiel zu ihren Gunsten drehen. Insbesondere durch druckvolle Aufschläge und Angriffe brachten sie die Brettener aus dem Konzept und konnten so den 4. Satz mit einem Endstand von 25:22 für sich entscheiden.

Nun stand der Tiebreak an. Im Hinrundenspiel mussten sich die Heidelbergerinnen im Tiebreak gegen Bretten geschlagen geben- das sollte unter keinen Umständen nochmal passieren. Höchst motiviert und fest entschlossen diesmal als Sieger aus der Halle zu gehen, starteten die Heidelbergerinnen in den 5. Satz.

Mit einem schnellen Vorsprung von 6:0 erspielten sich die Heidelbergerinnen viel Selbstsicherheit, was durch eine sehr gute Stimmung und ein kräftiges Anfeuern, sowohl auf dem Feld als auch auf der Auswechselbank, bekräftigt wurde. Endlich gelang es den Heidelbergerinnen ebenfalls, konstante Leistung zu bringen, ruhig das eigene Spiel zu spielen und sich auch bei einem Fehler nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Jeder gab sein bestes und so konnten die Heidelbergerinnen den Tiebreak mit einem Endstand von 15:10 für sich entscheiden, und fuhren mit sehr verdienten 2 Punkten zurück nach Heidelberg.



DAMEN V: ...verbucht zwei Heimsiege

Endlich wieder Heimspieltag für die D5 in der Halle des Helmholtz-Gymnasium und an diesem Samstag (21.01.23) sogar in voller Besetzung. Nach dem Aufbau und einer kurzen Besprechung war unser Gegner auch schon in der Halle. Trotz kleiner Komplikationen beim Schiedsgericht begann unser erstes Spiel um 11:00 Uhr.

Wir waren gegen TSG Wiesloch 3 voll motiviert – hatten wir doch gegen den gleichen Gegner unser letztes Spiel im vergangenen Jahr nach schwächerer Vorstellung mit 0:3 verloren. Julie gelang gleich ein guter Start zum 5:0 und Matylda legte zum 11:4 nach, bevor sie bei 19:15 „den Sack zu machte“. Nach unserem 25:15-Satzerfolg hielt Wiesloch noch mehr dagegen. Wir ließen nicht locker und fanden die richtigen Antworten: 7:9 – 13:9 (Leo) – 18:13 (Naia) – 25:16 (Wiebke). Damit schien der Gegner geknackt. Der dritte Satz ist kurz zusammengefasst: Nach 2:2 legten Olivia auf 9:2 und Wiebke auf 17:3 vor. Leider folgten mal wieder kleine Dellen in der Annahme. Mit etwas Mühe haben wir uns als Team aus der kleinen Krise herausgearbeitet und den 3. Satz mit 25:20 gewonnen. Die Revanche ist geglückt.

Nach dem ersten Spiel haben uns leider zwei wichtige Spielerinnen aus privaten Gründen verlassen und wir mussten auf einigen Positionen umstellen: Dia wird Zuspielerin, AA wird Dia, etc. Unser Gegner TV Eberbach fand im 1. Satz schnell in seinen Spielfluss und wir mussten mit den neuen Positionen deutlich mehr kämpfen als zuvor. Durch die neue Aufstellung und auch einer nicht sehr konstanten Annahme verloren wir diesen Satz leider mit 25:21 an Eberbach, wobei wir mehrmals die Chance hatten das Blatt zu wenden. Ab dem zweiten Satz konnten wir die Eigenfehler reduzieren. Die Kommunikation in den neuen Positionen lief mit jedem Ballwechsel besser. Wir gewannen 25:21. Nach 0:2 im dritten Abschnitt nahm unser Trainer schon sehr früh eine Auszeit und brachte uns noch mal die Startpositionen und das Verhalten in der Abwehr in Erinnerung. Wir haben diesen Satz mit 25:19 gewonnen. Jetzt war Eberbach geknackt. Der Sieg ging im 4. Satz mit 25:8 an uns.

Es spielten: Moira (Z), Naia (D/Z), Anabel (L), Matylda (AA/D), Leonie, Olivia, Sophia (AA), Wiebke, Julie, Linnea (MB)



ERGEBNISSE - 14.1.23

3:2 Barock Volleys MTV Ludwigsburg vs Damen I
3:1 Damen II vs TB Bad Krozingen
0:3 SV Fellbach vs Herren I
3:1 TSV Mimmenhausen vs Herren II
3:2 Herren IV vs SG Ketsch-Brühl
3:0 Herren IV vs VSGMADJKMVC II

DAMEN II: Nach der Niederlage gegen Beiertheim am letzten Wochenende traf die Damen 2 am Samstag den 15.1. auf die Mannschaft aus Bad Krozingen. Das Ziel der Mannschaft war besser zusammenzuarbeiten und mit guter Stimmung auf dem Feld drei Punkte nach Hause zu bringen. Dies ist den Heidelbergerinnen mit gewohnter Stärke und Motivation knapp gelungen.

Das Spiel fing wackelig an und die Heidelbergerinnen nahmen ihre erste Auszeit bei einem 1:6 Rückstand. Die motivierende Ansprache von Trainer Christian Urbanek half den Schlangen ihre Stimmung und Leistungsstärke zu finden. Es gelang Ihnen mehr Momentum aufzubauen und den Satz am Ende mit einem knappen Vorsprung von 28:26 zu gewinnen.

Im zweiten Satz spielten beide Mannschaften gleichwertig mit ständigen Aufschlagwechseln. Die Damen aus Heidelberg machten einige Eigenfehler und konnten kaum entscheidende Punkte platzieren. Der Satz ging mit 20:25 an Bad Krozingen.

Eine sehr starke Aufschlagserie von Josefine Meerjanssen brachte die Heidelbergerinnen im dritten Satz entscheidend in Führung. Außerdem überzeugte die Diagonalangreiferin, Greta Bochert, die später zur MVP gewählt wurde, mit ihrem sicheren Angriffsspiel, so, dass die Schlangen den Satz sicher mit 25:11 gewannen.

Die Entscheidung kam im vierten Satz. Die Heidelbergerinnen ließen trotz Widerstands der Gäste aus Bad Krozingen nichts mehr anbrennen. Alle Mannschaftsteile spielten gut zusammen und es gelang den Schlangen eine starke Leistung zu zeigen. Mit einem sicheren Block und guter Abwehrleistungen arbeiteten sich die Spielerinnen aus der Damen 2 zu einem knappen, aber verdienten Satzerfolg von 32:30.

Die Heidelbergerinnen können mit ihre Mannschaftsleistung an diesem Wochenende sehr zufrieden sein und sich mit neuem Selbstvertrauen auf das nächste Spiel vorbereiten.

HERREN I: Nach der Niederlage im letzten Spiel war die SGH besonders motiviert, in ihrem letzten Auswärtsspiel der Saison nochmals 3 Punkte zu holen. Mit fast vollständigem Kader traten die Heidelberger gegen Fellbach an und waren trotz großem Punktabstand in der Tabelle auf ein knappes Spiel vorbereitet. Im ersten Satz starteten Benedict Morath und Nils Gromer im Außenangriff, Maximilian Klein und Armin Sljivo im Mittelblock, Yannick Hess wie gewohnt im Zuspiel, Elias Mex als Diagonalangreifer und Bastian Ditschmann als Libero.

Der erste Satz hätte für die SGH nicht besser starten können: nach einem 8:0 Auftakt konnten sie zunächst etwas durchatmen. Der SV Fellbach hat den Abstand zwischenzeitlich wieder auf 5 Punkte verkürzen können, jedoch reichte das nicht aus, um den Satzgewinn der SGH noch streitig zu machen.

Im zweiten Satz drehte das Heimteam dann das Momentum und ging mit 10:3 in Führung. Nach einem Spielerwechsel von der SG Heidelberg, bei dem Max Urban für Nils Gromer zum Einsatz kam, konnten sie jedoch auf 3 Punkte anschließen. Diesen Abstand konnten die Fellbacher lange halten, dennoch glich Heidelberg gegen Satzende bei 21:21 aus und konnte anschließend den Satz für noch für sich entscheiden.

Im letzten Satz begann Heidelberg sowohl in der Aufstellung als auch im Punktestand wie im ersten Satz und ging wieder mit 8:0 in Führung. Diese konnte letztendlich auch bis zu Satzende gehalten werden, so dass die SGH mit einem glatten 3:0 Pflichtsieg gegen den SV Fellbach die Heimreise antreten konnten.

Als die wichtigsten Spieler wurden Libero Joachim Hesse (SV Fellbach) und Außenangreifer Nils Gromer (SG Heidelberg) ausgezeichnet.

DAMEN I: Ein hart umkämpftes Spiel gegen den Spitzenreiter

Und wieder mal hat sich gezeigt, dass die 1.Damen von HTV richtig gut spielen können, wenn sie ohne jegliche Erwartungen ins Spiel gehen. Schon vor Beginn des Spieles haben die Gastgeberinnen von Barock Volleys MTV Ludwigsburg die aktuelle Tabelle auf einer großen Leiwand gezeigt, die niemanden vermuten ließ, was für ein spannendes und ausgeglichenes Spiel die Zuschauer erwartet.

Schon im ersten Satz starteten die Hummeln voll konzentriert und haben deutlich gemacht, dass sie nicht gekommen sind um sich leicht geschlagen zu geben. Gute Aufschläge und variable Angriffe, haben gezeigt, dass der Tabellenplatz nicht wirklich was über das Können der Heidelbergerinnen zu sagen hat. Punkt für Punkt haben sie in allen Bereichen gut gearbeitet und somit konnten sie diesen Satz in der Endphase mit 25:22 für sich entscheiden.

Im zweiten Satz haben die Gastgeber gemerkt, dass sie schon mehr machen müssen um hier noch Punkte mitzunehmen. Deshalb haben sie angefangen zwischen den Ballwechseln Musik zu spielen. Da diese zu laut war, wurde dies vom ersten Schiedsrichter verboten und die Ludwigsburgerinnen mussten sich aus eigener Kraft wehren. Im Laufe des Satzes wurde leider immer mehr deutlich, dass die Gegner sehr gut eingespielt sind. Dazu scheiterten die Hummeln bisschen zu oft an dem großen und gut gestellten Block. Nachdem sich dazu noch einige Aufschlagfehler bei den Hummeln eingeschlichen haben, mussten sie sich mit 23:25 geschlagen geben.

Im dritten Satz ging das Spiel auf Augenhöhe genau so weiter und die Heidelbergerinnen überzeugten mit einer sehr guten Abwehrarbeit, die sogar die Gegnerinnen nach dem Spiel noch gelobt haben. Der Block der Heidelbergerinnen packte immer öfters zu und die Feldabwehr hat oft fast schon verlorene Bälle noch rausgekratzt. Die Zuschauer sahen gute und oft lange Ballwechsel, oft mit dem besseren Ausgang für die Hummeln, die davon weiter beflügelt wurden. Punkt für Punkt bauten sie sich den Vorsprung auf und gewannen diesen Satz mit 25:18.

Auch im vierten Satz war es immer noch ein sehr gutes Spiel, nur leider fehlte den Heidelbergerinnen im Abschluss die Konsequenz. Es schlichen sich einige Fehler ein und dieser Satz musste mit 25:15 abgegeben werden.

Im entscheidenden fünften Satz haben beide Mannschaften den Sieg verdient, denn sie zeigten ein sehr gutes Volleyballspiel. Leider haben sich zum Schluss doch noch die Gastgeberinnen gefreut und konnten sich mit 16:14 zwei Punkte auf deren Konto gutschreiben. Die 1.Damen des HTV traten bisschen enttäuscht die Heimreise an, denn es war mehr drin, auch wenn vor dem Spiel wahrscheinlich jeder mit einem Punkt aus diesem Spiel zufrieden wäre.

HERREN II: Im ersten Spiel des Jahres 2023 reiste die SG2 in den Süden, um auf die stets starke Mannschaft aus Mimmenhausen zu treffen. Trotz einiger wichtiger Ausfälle war die Mannschaft optimistisch und bereit für die Herausforderung. Das zeigte sich im ersten Satz, den die Heidelberger dank einer starken Annahme und soliden Angriffen mit 22:25 für sich entscheiden konnten. Im zweiten Satz stellte Mimmenhausen taktisch um und konnte sich dank einiger präziserer Punkte den zweiten Satz knapp mit 25-23 sichern.

Der dritte Satz begann mit zusätzlicher Motivation für die SGH, die ihren Gegnern zeigen wollte, dass sie nach Salem gekommen waren, um für das Spiel zu kämpfen. Leider war Mimmenhausen in den letzten Punkten des Satzes wieder präziser und gewann ihn am Ende mit einem umstrittenen 26-24.

Der vierte Satz war leider fast eine Wiederholung der beiden vorangegangenen, in denen die SGH zwar gut mitspielte, aber am Ende ein paar mehr Fehler machte als der Gegner, was sie am Ende den Satz mit 25:23 kostete und den Endstand auf 3:1 stellte.

Das nächste Spiel findet am Samstag, den 21. Januar, zu Hause gegen die SG Sinsheim statt, wo die Mannschaft um den ersten Sieg des Jahres kämpfen wird.

ERGEBNISSE - 7.1.23

1:3  Herren I vs TSV GA Stuttgart - IGH - 20 Uhr
3:0 SVK KA/Beiertheim II vs Damen II - KA - 19:30 Uhr


Das schreibt die RNZ vom 11.1.23

DAMEN II: Ein Satz mit X

Am Samstag trafen die Damen 2 des HTV auf den Tabellennachbarn SV Karlsruhe-Beiertheim. Die Voraussetzungen für den Spieltag waren ungünstig. Einige der Spielerinnen waren aufgrund von Urlauben erst zum Spieltag das erste Mal dieses Jahr am Ball, bestenfalls konnte erst 2x nach der Pause wieder trainiert werden. Dies machte sich im ersten Satz bemerkbar. Eine unsichere Annahme gegen starke Beiertheimer Aufschläge machte den Spielaufbau schwer. In Kombination mit vielen Aufschlagsfehlern auf eigener Seite führte dies schnell zu einem deutlichen Rückstand. Im Laufe des Satzes gelang es dem HTV sich wieder ranzukämpfen. Die Elemente wurden stabiler, doch der zu Beginn zu groß gewordenen Vorsprung ließ sich nicht mehr aufholen. Somit mussten sich die HTVler mit 20:25 geschlagen geben.

In den zweiten Satz starteten die Damen stabiler. Die Annahme war wieder gut und immer öfter wurde sich mit erfolgreichen Abschlüssen belohnt. Vermehrt schlichen sich nun beim Gegner die Eigenfehler ein. So konnte über den gesamten Satz eine Mehrpunkteführung aufgebaut und gehalten werden: über 17:13 und 21:17 steuerten die Damen des HTV auf den Satzgewinn zu. Doch dann kämpfte sich Karlsruhe Punkt für Punkt heran. So schrumpfte der Vorsprung Stück um Stück auf 21:20. Die HTVler fingen sich wieder und durch sichere Aktionen konnten sich einige Satzbälle erarbeitet werden - 24:20. Die ersten Satzbälle wurden unglücklich vergeben und Unruhe schlich sich im Team des HTV ein. Auf die sehr gute Karlsruher Abwehr finden die Mädels aus Heidelberg keine Antwort und können mit ihren Angriffen nicht mehr direkt punkten. So konnte sich Karlsruhe auf 24:24 heran arbeiten. Am Ende verließen das Team die Nerven, während die Karlsruher Damen aufdrehten und den Satz mit 25:27 gewonnen konnten.

Im Nachhinein könnte man sagen, die HTVer Damen wurden an dieser Stelle gebrochen. Niedergeschlagen startete der HTV in den dritten Satz und eh man sich versah war Trainerin Einsele gezwungen bei 1:5 ihre erste Auszeit zu nehmen. Doch trotzdem konnte sich das Team nicht fangen, sodass bis zur zweiten Auszeit auf HTVler Seite nur 4 wohingegen auf Karlsruher Seite 9 Punkte hinzu kamen - 5:14. Die Köpfe waren unten und über 10:18 ging der Satz 11:25 verloren.

Für die Damen des HTV heißt es nun dieses Spiel hinter sich lassen und sich durch gutes Training auf den nächsten Gegner Bad Krotzingen, den man am kommenden Samstag in heimischer Halle empfängt, vorzubereiten. MVP wurde Außenangreiferin Ana.

HERREN I: Am vergangenen Samstag hatten die Heidelberger nach 8 Auswärtsspielen in Folge das erste Mal wieder ein Heimspiel. Der Gegener war die Mannschaft der TSV Georgii Allianz Stuttgart, die aktuell auf dem ersten Tabellenplatz sind. Somit war der Favorit klar. Trainer Armin von Kracht musste für das Spiel auf Jascha Fell (Urlaub), Bastian Ditschmann (Urlaub) und Christian Karl (verletzt) verzichten, aber da die zweite Herren der SG Heidelberg spielfrei hatte, wurde der Kader mit Spielern aufgefüllt, so dass am Ende 13 Leute im Kader standen. Die Mannschaft begann mit Kapitän Benedict Morath und Max Urban auf den Außenpositionen, Tillmann Knödler und Armin Sljivo auf der Mitte, Yannick Hess im Zuspiel und Markus Hamann auf der Diagonalen. Als Libero wurde Moritz Hartmann eingesetzt.&xnbsp;

Der erste Satz begann auf Augenhöhe und in einer gut gefüllten Halle bot sich den Zuschauern ein ansehnliches Spiel. Bis zum Punktestand von 18:18 konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Dann passierte das, was sich in den verlorenen Spielen in der Vergangenheit schon zeigte, durch Eigenfehler bescherte man dem Gegner einfache Punkte und so ging der Satz mit 20:25 an Stuttgart.

Der zweite Satz verlief ähnlich wie der erste, keine Mannachaft konnte sich absetzen. Beim Stand von 20:20 wurde Elias Mex für den Aufschlag eingewechselt und um die eigene Block-Feldabwehr zu verstärken.

Jedoch konnte Stuttgart am Ende des Satzes wieder wichtige Breakpunkte zum 20:24 machen. Allerdings wollten die Heidelberger sich nicht so schnell geschlagen geben und durch direkte Blockpunkte wurde der Ausgleich zum 24:24 wieder hergestellt. Leider konnten die SGH nicht die nötige Ruhe in dieser Phase aufs Feld bringen, so dass die Heidelbeger den Satz ebenfalls mit 24:26 verloren.

Im dritten Satz zeigten die Heidelbeger das erste Mal, fast fehlerlosen Volleyball und man ging mit zeitweise 5 Punkten in Führung. Zwischenzeitlich wurde Nils Gromer für Max Urban eingewechselt. Der Satz ging mit 25:22 an Heidelberg.

Im letzten Satz zeigte sich wieder ein ansehnliches Spiel dicht gefolgt auf eine schwache Annahmephase der Heidelberger. Durch eine gute Blockarbeit konnte Heidelberg allerdings wieder den Abstand auf 19:20 verkürzen. Aber auch hier zeigte sich wieder eine gewisse Nervosität, so dass die Heidelberger direkte Eigenfehler machten und der Satz am Ende mit 21:25 und damit das Spiel an die Stuttgarter ging. MVP bei Heidelberg wurde Markus Hamann.

ERGEBNISSE 17.12.22

1:3  Damen II vs VSG Kleinsteinbach
2:3  SSC Karlsruhe vs Damen III
3:0  TSG Wiesloch III vs Damen V
3:1  VC Walldorf vs Herren V
1:3  TG Bad Waldsee vs Herren I
3:1  VC Weil vs Herren II
3:1  SV Fellbach vs Damen I

DAMEN II: Mit voller Motivation und bereit nach jedem Ball zu laufen starteten die Mädels der Damen 2 in die Rückrunde mit dem Spiel gegen die VSG Kleinsteinbach. Ein starker Gegner mit präzisem Angriff und ausdauernder Abwehr stand den Damen gegenüber. Zu Beginn hatte Zuspielerin Lilja mit vielen netznahen Annahmen zu kämpfen, sodass ein effektiver Spielaufbau schwierig war. Hinzu kamen einige Eigenfehler, die es abzustellen galt. Dennoch wurde deutlich: Schaffen wir es, das unter Kontrolle zu bekommen und unser eigenes Spiel zu spielen, können wir die VSG Kleinsteinbach unter Druck setzen.

So starteten die Damen motiviert in den zweiten Satz und konnten den Druck besser aufbauen. Mit einem knappen 23:25 ging jedoch auch dieser Satz an Kleinsteinbach.

Jetzt hieß es also noch mehr gute Stimmung mit aufs Feld zu nehmen und zu kämpfen, um das Spiel nicht ohne einen gewonnenen Satz abzugeben. Die Schlangen haben das sehr gut umgesetzt und stark gekämpft. Mit einer Aufschlagsserie von Greta konnte endlich die Führung ergriffen werden. Nun stand es 14:11 und im weiteren Satz wurde diese Führung nicht mehr abgegeben, bis die Damen mit 25:18 den Satz für sich entschieden konnten.

Mit dem Antrieb aus dem dritten Satz wollte man auch den vierten weiterhin dominieren. Kleinsteinbach kam jedoch mit viel Kampfgeist und guter Laune zurück auf das Feld und der HTV konnte nicht mehr an das Spiel vom dritten Satz anknüpfen. Der vierte Satz musste daher mit 16:25 abgegeben werden und das Spiel ging 1:3 an die VSG Kleinsteinbach.



HERREN II: Am Samstag den 1712 stand für die SGH2 das letzte Spiel des Jahres in Weil am Rhein beim Dreiländereck an.

Mit einem wieder kleinen Kader von 9 Spielern, der durch den Jugendspieler Luis Grath verstärkt wurde, machte man sich auf den Weg durch das winterliche Rheintal. Coach Bertram, der mit der D1 in Fellbach unterwegs war, wurde durch unseren verletzten Mittelblocker Christian Lohse vertreten. Beim Betreten der vergleichsweise niedrigen Humboldt-Halle war das Motto "flach spielen, hoch Gewinnen".

Ins Spiel gestartete wurde mit Anton Ehmer im Zuspiel, im Diagonalangriff mit dem wieder genesenem Raphael Stock, Willi Wolfarth und Michal Jöst in der Mitte, Niklas Heck und Philipp Schulz im Außenangriff und mit Benjamin Stiehl als Libero. Die Mannschaft fand leider nur schwer ins Spiel und musste früh einem vier Punkte Vorsprung der Gastgeber hinterherlaufen.

Erst zur Crunchtime legte man vor allem im Block zu und konnte knapp in Führung gehen. Mit dem Doppelwechsel von Lukas Fischer und Luis Grath konnte die SGH den ersten Satz schließlich knapp für sich entscheiden (25:23). Leider nahm man den Schwung vom vorherigen Satzende nicht in zweiten durchlauf mit. Wieder starteten wir mit mehreren Zählern im Rückstand. Dann Schockmoment beim Spielstand von 6:10: Kapitän Niklas Heck verletzt sich am Sprunggelenk bei einer unglücklichen Landung nach einer Angriffsaktion und kann nicht weiter spielen. Ohne etatmäßigen Außenangreifer auf der Wechselbank muss ab nun der gelernte Mittelblocker Luis seine Fähigkeiten in der Annahme unter Beweis stellen. Durch die ungewohnte Aufstellung kam jedoch viel Hektik ins Spiel der Heidelberger. Dies wussten die Routiniers aus Weil zu nutzen und entschieden den Satz verdient mit 25:16 für sich.

Der dritte Satz verlief leider ähnlich. Man viel früh in Rückstand und auch ein Wechsel auf der Zuspielposition konnte den Satzverlust nicht verhindern - 25:18 für Weil. Im vierten Satz ermutigte Coach sein Team, dass selbst mit dieser untypischen Aufstellung bei ruhigem und mutigem Spiel längst nichts verloren ist und man als Sieger nach Hause fahren könne wenn der nötige Wille gezeigt werde. Im vierten Satz startete die SGH mit Lukas Fischer im Zuspiel. Der Satz begann deutlich besser aus Sicht der SGH, denn man ließ Weil nie zu weit davon ziehen. Beim Stand von 20:20 war es ein offenes Spiel. Am Schluss jedoch war es ein nicht genutztes side out und konsequenteres Spielen der Weiler in den entscheidenden Momenten, welches die 3:1 Niederlage der Heidelberger besiegelte.

Die Weihnachtspause kommt uns gerade gelegen, sodass unsere verletzten und gesundheitlich angeschlagenen Spieler sich wieder regenerieren können.

Die Mannschaft freut sich aber auch schon auf die volleyballerischen Herausforderungen im Neuen Jahr.

HERREN I: Wichtige Punkte in Bad Waldsee

Die Zeichen standen nicht besonders gut für die Herren 1 der SG Heidelberg. Am vergangenen Samstag, den 17.12.2022 stand ihr letztes Spiel vor der Winterpause an. Die letzten fünf Spiele wurden verloren. Somit steig der Druck im Abstiegskampf. Dazu kam ein stark dezimierter Kader in dem Leistungsträger wie der Kapitän Benedict Morath und Libero Moritz Hartmann fehlten. Auch Trainer Armin von Kracht konnte die Mannschaft im eingeschneiten Bad Waldsee nicht unterstützen.

Dennoch reiste eine hoch motivierte siebenköpfige Mannschaft in der Eugen-Bolz Halle in Bad Waldsee an. Das Ziel klar: Fokussiert spielen und Spaß haben, denn mit der neuen Mannschaftskonstellation gibt es nichts zu verlieren. So startete als Zuspieler Yannick Hess, als Diagonalangreifer Elias Mex, auf den Außenpositionen Maximilian Urban und Jascha Fell, und auf der Mitte Maximilian Klein und Tilmann Knödler, welcher nach seiner Verletzung nun voll zurück im Kader der SG ist. Als Libero spiele Bastian Ditschmann.

Der erste Satz war zunächst ausgeglichen, mit guten Angriffen über die gegnerische Mitte. Bei einem Punktstand von 21:21 schien für beide Mannschaften alles offen. Gute Aufschläge und druckvolle Bälle brachten den Gästen den ersten Satzball ein. Nach vermeidbaren Fehler der SGH und langen Ballwechseln konnte die TG Bad Waldsee einen sehr knappen und umkämpften ersten Satz mit 29:27 für sich entscheiden. Der Motivation der Heidelberger tat dies aber keinen Abriss. Die Intensität im Spiel stieg und so stand es nach zwei Satzbällen für die SG Heidelberg wieder 24:24. Ein guter Angriff der SG sowie ein Fehler der Waldseer reichte zum Satzausgleich aus. Das Spiel war offen und entwickelte sich zum Krimi. Der dritte Satz konnte durch solide Angriffe über die Diagonalposition sowie einer Aufschlagserie von Zuspieler Hess nach 25min für die Gäste aus Heidelberg entschieden werden. Damit führten die SG das Spiel mit 2:1 Sätzen, doch die Gegner gaben sich auch im vierten Satz nicht geschlagen. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten führten zu einem ausgeglichenen Satz bis kurz vor Ende. Wieder Yannick Hess im Aufschlag brachte der SG vorzeitige Matchbälle ein, die nicht direkt verwandelt wurden und so ging auch der letzte Satz nicht in der regulären Länge zu Ende. Erst ein Angriff und einen anschließenden Block des Außenangreifers Jascha Fell konnte das Spiel für die SG Heidelberg entscheiden. MVP wurde Libero Bastian Ditschmann.

Drei wichtige Punkte für die SG Heidelberg bringen das Team auf den 5. Platz in der Regionalliga Süd der Männer und gibt der Mannschaft die Möglichkeit, mit positiver Stimmung in die Winterpause zu gehen. Am 07. Januar geht es um 20 Uhr zu Hause gegen den Tabellenersten Stuttgart weiter.

DAMEN III: Haarscharfer Spielgewinn in Karlsruhe

Am Samstag reiste die D3 bei minus 7 Grad zum SSC Karlsruhe mit dem Ziel sich dort drei Punkte zu sichern. Nach einer unverhofften Schnitzeljagd im Schnee auf der Suche nach der Sporthalle, freuten wir uns, dort sogar ein paar bekannte Gesichter anzutreffen und starteten motiviert ins Spiel. Der erste Satz (und nicht nur dieser) glich einem Kopf-an-Kopf rennen, in dem wir uns am Ende sogar mit 21:20 die Führung erarbeiten konnten, ihn dann aber doch denkbar knapp mit 23:25 an die Karlsruherinnen abgaben.

Im zweiten Satz zeigte das Aufschlag- und Annahmetraining der letzten Wochen seine Wirkung, aber auch in diesem gelang es uns zunächst nur schwer uns abzusetzen. Unseren Zuspielerinnen Marlene und Sinah haben wir einiges an Fleißarbeit auf dem Feld abverlangt. Für Sinah war es das erste Spiel auf der Zuspielposition der D3 und es zeigte sich, dass man sich bereits nach wenigen gemeinsamen Trainings gut aufeinander eingespielt hat. Spielführerin Paula verhalf uns mit einer Aufschlagserie wieder zu mehr Ruhe und neuer Konzentration, sodass wir den Satz mit 25:21 gewinnen konnten.

Im dritten Satz drehte sich das Bild erneut und die Gegnerinnen konnten sich bereits in der ersten Satzhälfte mit guten Aufschlägen einen Vorsprung erarbeiten. Durch eine Serie von Zuspielerin Marlene kamen wir zwar zurück ins Spiel, mussten den Satz aber dennoch mit 21:25 abgeben.

Den vierten Satz wollten wir also unbedingt gewinnen. Diesmal war es unsere Außenangreiferin Mara, die uns mit einer Aufschlagserie zu einem Vorsprung verhalf, den wir mit schlauen Angriffen auf allen Positionen bis zum 21:14 weiter ausbauten. Dem folgte zwar erneut ein kleiner Einbruch, doch den Satz ließen wir uns nicht mehr nehmen (25:21).

Vom Satzgewinn beflügelt starteten wir motiviert in den gefürchteten fünften Satz. Beide Mannschaften kämpften sich hier Punkt um Punkt von Gleichstand zu Gleichstand. Beim Spielstand von 12:14 für unsere Gegnerinnen, machten wir schließlich zwei entscheidende Punkte, die uns im Spiel hielten. Unsere Trainerin Julia, die dem Krimi von der Bank aus nicht mehr zusehen konnte, wechselte sich bei 15:15 selbst ein. Den Karlsruherinnen haben wir ab da keine weiteren Punkte geschenkt und Satz und Spiel mit 17:15 / 3:2 gewonnen. Besonders positiv hervorzuheben ist der Zusammenhalt der Mannschaft und die gegenseitige Unterstützung zu jedem Zeitpunkt des Spiels.

Wir freuen uns nun über eine weihnachtliche Verschnaufpause und auf weitere spannende Spiele im neuen Jahr. Unserer Mega-Libera Ann-Sophie, die uns wegen eines Praktikums leider verlässt, wünschen wir alles Gute und hoffen, dass es sie bald ins schöne Heidelberg und in die D3 zurück zieht.

Es spielten: Lea Humbs, Mara Kühnel, Paula Schuchard (AA), Livia Itschert (D), (Ann-Sophie Alfes, Johanna Wolf (L), Jula Hoffmann, Katrin Müllner, Kincsö Orban, Alina Palmer, Nadège Paxion (MB), Sinah Juilfs, Marlene Wenzel (Z) und Julia Jungmann (Trainerin).



ERGEBNISSE 10./11.12.22

3:0  Damen V vs SG Schwarzbachtal III
0:3  Damen V vs VC Mühlhausen
3:0  Herren III vs VSG Kleinsteinbach II
3:0  Herren III vs VSG Ubstadt/Forst
3:0  Herren VIII vs VC Walldorf III
3:0  Herren VIII vs Hoffenheim
3:0  Damen II vs SV Sinsheim II
3:1  VSGMADJKMVC II vs Herren V
0:3  TSG Wiesloch vs Herren IV
1:3  SSC Karlsruhe III vs Herren II
3:1  DJK Schwäbisch Gmünd vs Damen I
3:0  VfB Ulm vs Herren I
0:3  SV Sinsheim IV vs Damen IV
2:3  Herren VI vs Herren VII
2:3  Herren VI vs TV Schwetzingen

HERREN II: Am Samstag den 10.12.2022 ging es für eine krankheitsbedingt geschwächte zweite Herrenmannschaft der SG Heidelberg das zweite Mal diese Vorrunde in die Fächerstadt Karlsruhe gegen die dritte Mannschaft des SSC Karlsruhe.

Mit Coach Christian Urbanek als Vertretung für Coach Bertram Beierlein gelang der SG ein souveräner 3:1 Sieg.

In den ersten Satz startete die SGH mit Anton Ehmer im Zuspiel, Willi Wohlfahrt und Michael Jöst als als Mittelblocker, Niklas Heck und Phillipp Schulz als Außenangreifer, Ben Stiehl als Libero und der Aushilfe Luis Grath als Diagonalangreifer. Beide Teams begannen den Satz solide, ab 13:10 gelang es der SGH sich abzusezten und man sicherte sich den ersten Satz 25:17.

Leider gelang es der SGH am Angang des zweiten Satzes nicht an die Leistungen aus dem ersten Satz anzuknüpfen und man lag zwischenzeitlich mit 8:17 zurück, allerdings konnte man sich durch eine starke Aufschlagsserie von 8 Punkten noch fangen und emotional zurückkämpfen. Leider ging derSatz letztendlich mit 24:26 an die Karlsruher.

Im dritten Satz machte sich die im dritten Satz erkämpfte emotionale Motivation bemerkbar und somit lieferten sich beide Teams einen starken Schlagabtausch und letztendlich sicherten sich die Männer aus Heidelberg den Satz mit 25:23.

In den vierten Satz startete die SGH sehr stark und man führte konstant mit einem Punktabstand von mindestens 7 Punkten. Schlussendlich gewann die SGH den Satz mit einem deutlichen 25:12. Durch seine effektiven Angriffe und Blocks lautete der MVP der SGH Michael Jöst.

Damit hieß es dann am Ende des Tages: „Auswärtssieg“.

Im Anschluss ging es noch in die heimische Halle um die dritte Mannschaft zu unterschtützen.

DAMEN I: „Kühlen Kopf bewahren“ muss noch geübt werden

Am Samstagabend haben sich die 1.Heidelberger Damen auf den Weg zum Tabellennachbarn DJK Schwäbisch Gmünd gemacht und hofften wenigstens Paar Punkte mitnehmen zu können. Da sie von den Eltern von den Hummel Nachwuchstalenten (nochmal vielen Dank dafür) gefahren wurden, konnten die Spielerinnen entspannt in das Spiel starten. Leider wohl zu entspannt, denn in den ersten Punkten war der Kampfgeist irgendwie noch nicht vorhanden und die Heidelbergerinnen liefen einem Vorsprung der Heimmannschaft hinterher. Zum Glück haben die Worte von Trainer Beierlein in der Auszeit Ihre Wirkung gezeigt und ab da fing ein Spiel auf Augenhöhe an. Die 1.Damen von HTV näherten sich mit guten Abwehraktionen und cleveren Spielzügen auf allen Positionen Punkt für Punkt an und hatten sogar einen Satzball. Nachdem Sie diesen leider nicht verwandelt hatten, kamen einige starke Aufschläge von den Spielerinnen von Schwäbisch Gmünd und somit ging der erste Satz 27-25 an die Heimmannschaft.

Im zweiten Satz konnte sich lange keine der Mannschaften absetzen. Die Zuschauer sahen lange und spannende Ballwechsel, mit dem glücklichen Ende mal für die eine mal für die andere Mannschaft. Leider wiederholte sich wieder das Ende vom ersten Satz, in dem Schwäbisch Gmünd in der entscheidenden Phase kühlen Kopf bewahrte und Ihre besten Aufschläge rüberbrachte. Im Gegensatz zu den Heidelbergerinnen, die in der Schlussphase immer weniger an sich glaubten und das eine oder andere Mal eine falsche Entscheidung getroffen haben. Somit haben die Gasgeberinnen auch den zweiten Satz mit 25-22 gewonnen.

Im dritten Satz war der Wunsch wenigstens „etwas Zählbares“ aus diesem Spiel mitzunehmen zu spüren. Der gut gestellte Block machte es den Gegnerinnen schwer vorbei zu kommen und packte einige Male zu. In der Abwehr zeigten die HTV-lerinnen viel Einsatz und auch die Angriffsspielzüge der Hummeln zeigten, dass sie sich nicht so leicht geschlagen geben. Hiermit konnten sie sich einige Punkte Vorsprung herausarbeiten, der zum Satzende leider unnötig wieder verspielt wurde. Und es kam ein spannendes Satzende, wo zum Glück die Heidelbergerinnen dieses Mal Ruhe bewahrten und sich mit 30-28 eine Verlängerung vom Spiel erkämpft hatten.

Leider war in Satz 4 irgendwie der Wurm drin und es passierten einige unnötige Fehler, die dazu führten, dass auch der vierte Satz mit 25-17 an die Heimmannschaft ging.

Die Hummeln haben zwar keine Punkte auf die Tabelle gutschreiben können, trotzdem haben sie sich mit einem einigermaßen guten Gefühl auf dem Heimweg begeben. Gutes Gefühl, weil es bis auf einige Schwächephasen ein Spiel auf gutem Niveau war und der Wille an den Schwächen weiterzuarbeiten noch nicht gestillt wurde.

Es bleibt also abzuwarten, was das letzte Spiel in diesem Jahr bringt, wenn die 1.Damen der HTV nächsten Samstag nach Fellbach aufbrechen.

DAMEN IV: Tabellenführung zur Winterpause!

Am Samstag den 10.12 traf die D4 auf die D4 aus Sinsheim, die, ebenso wie unsere Mannschaft mit den Jugendlichen aus höheren Ligen aufwarten kann. Dem zu Folge, wußte man sie nicht einzuschätzen. Unabhängig davon zeigten die Mädels des HTV, dass man in diesem Spiel als Sieger von Feld gehen wolle, um die kurzzeitig verlorene Tabellenführung wieder einzunehmen.

Bis zur Mitte des ersten Satzes konnten die Sinsheimerinnen noch dagegen halten, da die Mädels mit der Koordination der Aufstellung beschäftigt waren. Von da an sah der Gegner wenig Land und schien an unseren knallharten Aufschlägen (Alina, 12 in Folge) und Angriffen zu verzweifeln. Am Ende stand es 3 zu 0 für den HTV. (25:20, 25:10, 25:10)&xnbsp;

DAMEN II: Heimspiel gegen den SV Sinsheim: Comeback

Nach der Niederlage gegen Wiesloch traf die Damen 2 am Samstag den 10.12 auf die Mädels aus Sinsheim. Das Ziel der Mannschaft war die Leistung aus dem letzten Spiel aus dem Kopf zu bekommen und wieder zu gewohnter Stärke und Motivation zu finden.

Zu Beginn konnten sich die HTVlerinnen trotz guter Angriffe nicht absetzen, was beim Spielstand von 14:14 zur ersten Auszeit führte. Danach lief vor allem die Annahme besser und demzufolge wurde der erste Satz mit 25 : 19 einkassiert. Der zweite Satz begann ähnlich an wie der Erste. Erst nach einigen vielen Punkten, die die Schlangen verschenkt hatten, holten sie sich mit Longlineangriffen von Vanessa und sehr platzierten Schlägen von Greta einen soliden Vorsprung bis zum Ende des zweiten Satzes: 25 : 18.

Auch im dritten Satz finden die Sinsheimerinnen kein Mittel gegen die Angriffe des HTV und so geht auch dieser Satz zu 14 nach nur 64 Minuten an die Schlangen.

Die Damen 2 wird mit dieser neuen Motivation und Stärke das nächste und letzte Spiel des Jahres 2022 antreten und das erkämpfte Comeback hoffentlich aufrecht erhalten.

HERREN V: Am 10.12.2022 stand der vorletzte Spieltag der SG Heidelberg 5 an. Gegen die VSG/DJK Mannheim 2 war nach dem letzten ernüchternden Heimspieltag Wiedergutmachung angesagt. Jedoch gestalteten sich bereits die Umstände des Spieltags als schwierig. Aufgrund einer langen Liste an Verletzten und Kranken traten wir in Mannheim ohne Auswechselspieler an. Noch dazu waren wir derart besetzt, dass zwei nominelle Liberos den Außenangriff stellen mussten.

Gerade diese Umstellung, die aufgrund der Kurzfristigkeit mancher Verletzungen nur einmal im Training geübt wurde, bereitete uns am Anfang große Probleme. Nervosität, fehlende Absprachen und vielfach dumme Fehler beherrschten die ersten beiden Sätze. Interessenterweise war es jedoch nicht die fehlende Durchschlagskraft im Angriff, sondern die mangelnde Qualität der Annahme, die der VSG zur 2:0 Führung verholf.

Im dritten Satz drehte sich jedoch das Blatt. Wir hatten uns an die Situation gewöhnt und begannen unsere Stärken im Block auszuspielen. Auch die Annahme stabilisierte sich und damit logischerweise auch die Qualität im eigenen Angriff. Mit einem schönen Dreier-Block gegen die gegnerische Mitte entschieden wir den dritten Satz für uns. Mannheim reagierte und wechselte auf fast allen Positionen, doch auch gegen die neue Aufstellung konnten wir nun bestehen. Bis weit in die Mitte des Satzes war der Spielstand sehr ausgeglichen, was auf unserer Seite in einigen spektakulären Abwehraktionen und einem stabilen Block begründet war. Trotzdem zog die VSG Mannheim gegen Ende weg und auch ein kleiner Endspurt reichte nicht, sodass der vierte Satz mit 23:25 verloren ging.




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